das fällt natürlich in vielerlei Weise in den Bereich Meinung.
Nach meiner Erfahrung, dh wenn man für ältere Jahrgänge einfach so ein OS auswählt, dann kann es sein, dass irgendwann die Bemerkung kommt.. "das hätte mir aber besser gefallen!" Oder (etwas bestimmtes) "war mir daran von Anfang an unsymphatisch".
Deshalb würde ich persönlich auf jeden Fall die Person mit entscheiden lassen, zumindest über den Destkop. Jedes Betriebssystem sieht eben anders aus und wirkt auch anders darauf beim Arbeiten. Es gibt Leute, die finden den klassischen Ubuntu-Desktop total unsympathisch, andere können mit Gnome überhaupt nicht.
Auch Leute, die noch gar nie am PC gearbeitet haben, haben durchaus ihre Vorlieben, so wissen es u.U. aber noch nicht, weil ihnen die Erfahrung fehlt. Wenn derjenige aber von Anfang sagen kann, ne das gefällt mir nicht, weil ... oder ja, das gefällt mir.. dann tut man demjenigen auch viel mehr einen Gefallen, als wenn man ihm wie einem Kind irgendwas vorsetzt, mit dem er dann entweder sich arrangieren kann, viell. im Glücksfall glücklich oder im weniger günstigen Fall unglücklich ist.
Man kann ja heute über Youtube verschiedene Desktops zeigen oder mal vesch. in eine VM installieren und dann mal den ersten Kontakt herstellen lassen. Dann auch gleich verschiedene Fenster öffnen und zeigen, wie dann so im Schnitt beim Arbeiten mit verschiedenen Programmen der Desktop bzw. das OS aussieht. Sie wird Dir dann schon sagen, zu was sie neigt und das sollte imho berücksichtigt werden.