JackA
Fleet Admiral
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Da kommt bald waszandermax schrieb:Ein modernes 135 2.8 gibt es so gut wie nicht mehr
https://www.sonyalpharumors.com/new-image-of-the-upcoming-viltrox-135mm-f-1-8-fe-lens/
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Da kommt bald waszandermax schrieb:Ein modernes 135 2.8 gibt es so gut wie nicht mehr
Ein Superzoom ist halt ne ganz andere Liga, als eine festbrennweite, rein von der optischen Güte, also Schärfe (gerade bei Offenblende), CA, und Verzerrungen, als auch Vignetierung. Ein Zoom stellt immer einen Kompromiss dar. Und letztendlich wird die Festbrennweite im direkten Vergleich immer gewinnen.zandermax schrieb:Mir wäre ein Superzoom zu teuer um damit rumzuprobieren
Naja, man köööönnte ihn auf 2.8 abblenden ;-) Aber vielleicht hab ich auch den Kern eurer Diskussion nicht erkannt....zandermax schrieb:F1.8, nicht 2.8.
Pentax baut(e) schon sehr gute Objektive. Aber 50mm... dann lieber das 43/1.9. Dagegen kommt keines der Pentax 50er an. Nur noch das 77/1.8. Die beste Pentax-Linse ist aber immer noch die 31er. Auch an hochauflösenden, modernen Kameras.Blende Up schrieb:Ich hatte ein Pentax 50mm f1.4 von Schwiegervater als erstes "Nicht-Kit-Objektiv" auf meiner G3. Und das war extrem geil muß ich sagen.
Och, ich bin mit dem Zeiss Batis 135/2.8 sehr zufrieden. Gefällt mir besser, als das GM. Macht auch schönere Bilder. Könnte jedoch einen Blendenring vertragen.zandermax schrieb:Ein modernes 135 2.8 gibt es so gut wie nicht mehr
Definitiv. Es gibt durchaus auch sehr gute, alte Linsen. Und manchmal sind sogar Abbildungsfehler ein schönes Stilmittel. Aber auch davon ist der TE noch sehr weit entfernt. Dennoch, ja, Altglas ist ein guter Tipp, allerdings muß man hier erst recht wissen, was man gebrauchen kann. Für den Anfang ist sicherlich ein natives Objektiv sinnvoller, daß man durchaus auch einen guten AF nutzen kann und ein paar Automatiken. Ganz manuell schon ab Anfang ist vielleicht ein wenig hart. Insbesondere, wenn man feststellt, daß man auf Grund des Adapters plötzlich auch die Blende nicht mehr nutzen kann. Schlimmer noch bei aktuelleren Objektiven, wenn man auch nicht mehr fokussieren kann, da der Fokusring nicht-linear einen Motor steuert, der aber (dank Adapter) kein Steuersignal mehr aus der Kamera erhält. Altglas adaptieren ist nicht unbedingt etwas für Einsteiger.Blende Up schrieb:Vielleicht ein Vorschlag, der sehr spannend sein kann [...]
Hm, ja, falsch ausgedrückt / verstanden. Es ging mir weniger um die Güte des Objektivs (wobei das was die Haptik des Fokus und der Blende um Lichtjahre besser als die Kit Objektive (schnarrrz) war). Vielmehr versuchte ich zu vermitteln, dass man mit solchen günstigen, aber auch guten, weil große Blendenöffnung, viel Erfahrung sammeln kann. Ob Du mit der Kit Linse bei 5,6 oder bei 8.0 ein Portrait machst, macht halt keinen Unterschied. ABer bei <= F2.0 sieht das schon ganz anders aus.Twostone schrieb:Pentax baut(e) schon sehr gute Objektive. Aber 50mm... dann lieber das 43/1.9. Dagegen kommt keines der Pentax 50er an. Nur noch das 77/1.8. Die beste Pentax-Linse ist aber immer noch die 31er. Auch an hochauflösenden, modernen Kameras.
Jupp, ich hab noch ein altes Minolta 50mm f1.?, das wird so weich im Außenbereich, super für Kerzenlichtfotos.Twostone schrieb:Abbildungsfehler ein schönes Stilmittel
Naja, deshalb bei so etwas besser erstmal bei voll manuellen Linsen bleiben.Twostone schrieb:wenn man feststellt, daß man auf Grund des Adapters plötzlich auch die Blende nicht mehr nutzen kann