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Notiz Einstiegs-Navi: AMD bringt Radeon RX 5300 in den Desktop
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur Notiz: Einstiegs-Navi: AMD bringt Radeon RX 5300 in den Desktop
AlphaKaninchen
Commander
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- 2.935
Das Problem ist dass man schnelleren Speicher für die GPU in der APU Bräuchte, HBM2 in der APU wäre z.B eine Option aber das treibt dann wieder den Preis.KlaraElfer schrieb:Die GPU ist wohl zu teuer um die in den Einsteigerbereich auf 75 Watt zu drosseln.
Und die APUS haben da keinerlei Chance, die liegen bei einer GT 1030, die neuen APUs haben jedenfalls kaum Leistung draufgelegt. (10%).
W
Wadenbeisser
Gast
Leider für diese Einstufung offenbar zu hoch getaktet und deshalb zu stromhunrig, mehr VRAM hätte ich auch gern gesehen oder zumindest eine Version mit 6 GB.
Shoryuken94
Admiral
- Registriert
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HaZweiOh schrieb:Jetzt regst du dich allen Ernstes über Werbung auf.
Nein. Du versuchst dich nur am Thema Werbung aufzuziehen und damit schlechte Eigenschaften zu rechtfertigen. Nach dem Motto: Werbung lügt, da ist es ja okay, wenn man ein unnötig verkrüppeltes Produkt auf den markt bringt
HaZweiOh schrieb:Du kannst uns ja gerne beweisen, dass die Balkendiagramme (wo die Karte gegen Nvidia gewinnt, wundert das jemanden?) gefälscht wären.
Sitzt die AMD Fanboybrille wieder etwas zu eng? Wo habe ich das behauptet? Ich habe nichts zur 1650 gesagt! Ich habe auch nicht gesagt, dass diese schneller ist. Ich habe mich nur zu den Pordodukteigenschaften der 5300 geäußert.
HaZweiOh schrieb:Aber Vorsicht, zwischen Behauptung und Beweis besteht schon ein Unterschied.
Den Punkt das 3GB plus x8 Anbindung limitieren habe ich doch schon mit einem Link bewiesen, wo dies unabhängig eines Herstellers getestet wurde. Das AMDs Leistungsangaben n
HaZweiOh schrieb:PS: Falls du Mercedes-Werbung siehst, wo ein Auto auf einer einsamen Landstraße fährt, und du selbst musst durch den Berliner Berufsverkehr, verklag doch mal Mercedes!
Auch hier wieder ein unpassender Vergleich, wie die davor auch, deshalb bin ich da schon nicht drauf eingegangen... Aber auch hier bewirbt Mercedes keine Produkteigenschaft, anders als AMD bei der 5300.
HaZweiOh schrieb:Deine Angewohnheit, einfach schnell "untergeordnet" zu rufen und wieder von vorne anzufangen, bringt die Diskussion jedenfalls nicht gerade weiter.
Deine Angewohnheit die Diskussion durch Ausweichen und erweitern des Themas zu ersticken allerdings auch. Dann wird angenommen, dass eh keiner das Produkt wie beworben nutzt, selbst wenn, Werbung sind ja nur Lügen, dann wird das ganze auf Nvidia ausgeweitet...
Ich habe lediglich in den Raum gestellt, dass das Interface ein Limit darstellen kann in aktuellen Spielen und AMD die Karte bewusst Richtung Gaming ausgelegt hat. Ich habe auch gesagt, dass die Karte ihre kleine Nische hat, wo sie so gut funktionieren kann, dass sie insgesamt aber ein sehr unrundes Produkt ist. Aber das ist ja Ketzerei, wenn man AMD hier nicht für alles lobt. Auch bei Nvidia kritisiere ich solche Produkte, nur geht es hier um die 5300.
Ich habe gesagt, dass AMD hier ein wesentlich runderes Produkt abgeliefert hätte, wenn man die Karte ohne Gamingfokus konfiguriert hätte und als 75 Watt Version gebracht hätte oder wenn man den Gamingfokus setzt, hätte man mindestens eine 6GB Version bringen sollen, damit man nicht so schnell ins Speicherlimit läuft. Man hätte am besten von Anfang an ein vernünftiges PCIe Interface für den navi 14 Chip bringen sollen, denn man hat hier einen unnötigen Flaschenhals auf vielen Systemen geschaffen.
Zuletzt bearbeitet:
W
Wadenbeisser
Gast
Das hat dann aber nichts mit der PCIe Bandbreite sondern mit einem zu kleinen VRAM zu tuen der überläuft und dadurch zu viele Daten in den RAM ausgelagert werden müssen. Das geht immer mit massiven Leistungseinbrüchen einher weil der Zugriff auf den RAM ganz einfach zu lange dauert und dessen Bandbereite erheblich geringer ist.BxBender schrieb:Die 5500XT 4GB mit x8-Anbindung läuft laut Testbericht auf PCIE 3.0 Boards im Worstcase bis zu 3,5 mal so langsam wie die 8GB Variante, mit extremen Mikrorucklern (eher Stotterern).
Seid also gewarnt, wenn diese Karte auch diese Verstümmelung bekommen hat, ich habe den ganzen Text nicht gelesen.
Ich vermute es aber, wenn die Karte davon abstammt.
Tu das. Lass uns wissen, was dabei herauskommtKlaraElfer schrieb:Da würde ich doch noch mal etwas genauer drüber nachdenken
K
KlaraElfer
Gast
Colindo schrieb:Tu das. Lass uns wissen, was dabei herauskommt
Du hast doch einen relativ anspruchsvollen Artikel zu Raytracing geschrieben, oder erinnere ich mich da falsch?
Da ist es doch nicht schwer diesen trivialen Sachverhalt zu verstehen, oder möchtest du eine 3GB Karte von AMD mit halber Anbindung gut reden?
Zitat des 4GB 5500XT Tests aus der PCGH Website:
Das liegt zum Teil an der PCI-Express-Anbindung, denn läuft der Speicher über, müssen Daten in den System-RAM ausgelagert werden. Die Datentransfers hin und zurück sind mit PCI-E 3.0 ×8 verhältnismäßig extrem langsam, was wertvolle Fps kostet. Arbeitet eine RX 5500 (XT)/4G auf einem Ryzen-3000-Board mit 4.0-Geschwindigkeit, sollte sich die Leistung verbessern. Wir bereiten in diesem Moment ergänzende Tests vor, um diese Annahme zu prüfen.
Preisfrage: Was denkst du passiert, wenn du den V-ram von 4GB auf 3GB reduzierst?
Vor dem Hintergrund ist die Aussage:
Colindo schrieb:VRAM voll ist VRAM voll. Welche PCIe-Anbindung man hat ist da wirklich nicht ausschlaggebend.
Einfach falsch, denn gerade bei 3GB lässt sich ein V-ram Limit schwerer umgehen, was bei 4GB noch eher klappt.
Die Karte ist somit nichts halbes und nichts ganzes.
@KlaraElfer Vielleicht denke ich auch manchmal zu anspruchsvoll. Oben habe ich geschrieben, dass es, wenn der VRAM zu knapp wird, immer Ruckler gibt. Ob diese durch PCIe3x16 in ihrer Stärke halbiert werden, tut meiner Meinung nach nichts zur Sache, da man Ruckler immer vermeiden sollte.
Dass der VRAM zu klein ist, sagte ich bereits. Und da sehe ich das eigentliche Problem. Eine bessere Anbindung wäre keine Lösung und ist nur indirekt kritisch.
Dass der VRAM zu klein ist, sagte ich bereits. Und da sehe ich das eigentliche Problem. Eine bessere Anbindung wäre keine Lösung und ist nur indirekt kritisch.
W
Wadenbeisser
Gast
Mal so allgemein zur PCIe Diskussion, ich glaube hier haben einige einen völlig falschen Denkansatz.
Ja mit einer langsameren PCIe Verbindung ist der Leistungseinbruch beim Speicherüberlauf größer aber den mit Abstand größten Einbruch bekommt man durch den VRAM Überlauf.
Bei dem geposteten PCGH Test sieht man das sehr schön am Assassin's Creed: Odyssey Test.
6% (avg) bzw. 12% (min.) Leistungsverlußt bei dem 8 GB Modell bei Wechsel zu PCIe 3.0 aber 25% (avg) bzw. 30% (min.) beim wechsel auf das 4 GB Modell. Beim Wechsel auf PCIe 3.0 ist der Einbruch durch die geringere Bandbreite natürlich nochmal einen Zacken größer aber das ist nur ein Symptom des Problems und nicht die Ursache, welche im Speicherüberlauf selbst liegt.
Ichtig deutlich sah man es aber bei "Far Cry: New Dawn". Bei den 8 GB Modellen kaum ein Einbruch durch den Wechsel von PCIe 4.0 zu 3.0 und selbst bei der PCIe 4.0 + 4 GB Kombi hält sich der Einbruch noch in Grenzen aber beim erneuten Wechsel auf PCIe 3.0 halbiert sich die Framerate fast. Offensichtlich wird hier ebenfalls schon kräftig ausgelagert aber im 4.0er Modus konnte das Speichermanagement die Auswirkungen noch ganz gut abfangen. Aber auch hier, Ursache ist der zu kleine VRAM der für die größten Leistungseinbrüche sorgt.
Ja mit einer langsameren PCIe Verbindung ist der Leistungseinbruch beim Speicherüberlauf größer aber den mit Abstand größten Einbruch bekommt man durch den VRAM Überlauf.
Bei dem geposteten PCGH Test sieht man das sehr schön am Assassin's Creed: Odyssey Test.
6% (avg) bzw. 12% (min.) Leistungsverlußt bei dem 8 GB Modell bei Wechsel zu PCIe 3.0 aber 25% (avg) bzw. 30% (min.) beim wechsel auf das 4 GB Modell. Beim Wechsel auf PCIe 3.0 ist der Einbruch durch die geringere Bandbreite natürlich nochmal einen Zacken größer aber das ist nur ein Symptom des Problems und nicht die Ursache, welche im Speicherüberlauf selbst liegt.
Ichtig deutlich sah man es aber bei "Far Cry: New Dawn". Bei den 8 GB Modellen kaum ein Einbruch durch den Wechsel von PCIe 4.0 zu 3.0 und selbst bei der PCIe 4.0 + 4 GB Kombi hält sich der Einbruch noch in Grenzen aber beim erneuten Wechsel auf PCIe 3.0 halbiert sich die Framerate fast. Offensichtlich wird hier ebenfalls schon kräftig ausgelagert aber im 4.0er Modus konnte das Speichermanagement die Auswirkungen noch ganz gut abfangen. Aber auch hier, Ursache ist der zu kleine VRAM der für die größten Leistungseinbrüche sorgt.
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KlaraElfer
Gast
Colindo schrieb:Vielleicht denke ich auch manchmal zu anspruchsvoll. Oben habe ich geschrieben, dass es, wenn der VRAM zu knapp wird, immer Ruckler gibt.
Gibt es eben nicht.
https://www.pcgameshardware.de/Rade...pecials/PCI-Express-3-vs-PCI-E-4-GPU-1339415/
In den gemessenen 4 Spielen bringt der Sprung der 4GB Karte auf PCIE 4.0 mehr Leistung als die 8GB Lösung mit PCIe 3.0 und jetzt kann man sich wohl vorstellen was passiert, wenn man häufiger mit 3GB ins Speicherlimit gerät.
Colindo schrieb:Ob diese durch PCIe3x16 in ihrer Stärke halbiert werden, tut meiner Meinung nach nichts zur Sache, da man Ruckler immer vermeiden sollte.
Die roten Frametimes sind die PCIe 4.0 Version der 4GB Karte, deutlich geglättet, trotz massivstem Speicherüberlauf in Wolfenstein.
Colindo schrieb:Dass der VRAM zu klein ist, sagte ich bereits. Und da sehe ich das eigentliche Problem. Eine bessere Anbindung wäre keine Lösung und ist nur indirekt kritisch.
Der PCGH Test ermittelte durch die schnellere Anbindung in Far Cry +78% Leistung.
Bei reduzierten Details wird ergo die Anbindung wichtiger sein, als die 1GB weniger V-ram.
Die Karte ist einfach ein Fehldesign und schlimmer ist am Ende eher die Anbindung als der fehlende 1GB Speicher.
Wadenbeisser schrieb:Ja mit einer langsameren PCIe Verbindung ist der Leistungseinbruch beim Speicherüberlauf größer aber den mit Abstand größten Einbruch bekommt man durch den VRAM Überlauf.
Das ist stark vom Spiel und den Settings abhängig. In Wolfenstein ist das so, da das Spiel in Full HD bereits 8GB fordert, in anderen die nur 4 bis 5GB fordern und eventuell selbst die Texturqualität reduzieren, kann das schon wieder ganz anders aussehen.
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Wadenbeisser
Gast
Man sieht eher sehr deutlich das man kaum einen Leistungseinbruch hat wenn der VRAM ausreichend groß ist.KlaraElfer schrieb:Der PCGH Test ermittelte durch die schnellere Anbindung in Far Cry +78% Leistung.
Bei reduzierten Details wird ergo die Anbindung wichtiger sein, als die 1GB weniger V-ram.
Erste Gegenmaßname wäre in dem Fall die Reduzierung der Texturen Details.
Ozmog
Rear Admiral
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Retten kann die Anbindung den übervollen VRAM auch nicht, aber abmildern, weil schneller auf ausgelagerte Daten zugegriffen werden kann.KlaraElfer schrieb:denn genau das Gegenteil ist im Vram Limit der Fall.
Wenn der VRAM ständig voll läuft, dann hat man einfach zu knapp bemessen und die falsche Karte gekauft, bzw die falschen Einstellungen getätigt. Verlieren wird die Karte auf jeden Fall an Leistung, wenn der VRAM nicht ausreicht. Man sieht es gut an der 5500, die 4GB fällt bei vollen VRAM ab, mit PCIe4.0 weniger als mit PCIe3.0, eben wegen der Bandbreite, aber sie fällt ab. Je mehr Ausgelagert werden muss, desto mehr hinken die Karten mit wenig VRAM hinterher.
W
Wadenbeisser
Gast
Ähm nein, genau das ist nicht vom Spiel abhängig denn Speicherüberlauf ist Speicherüberlauf. Ob der nun bei 8, 5, oder 3 GB stattfindet ist dafür ziemlich egal. Der Leistungseinbruch richtet sich eher danach wieviel und vor allem was ausgelagert werden muss.KlaraElfer schrieb:Das ist stark vom Spiel und den Settings abhängig. In Wolfenstein ist das so, da das Spiel in Full HD bereits 8GB fordert, in anderen die nur 4 bis 5GB fordern und eventuell selbst die Texturqualität reduzieren, kann das schon wieder ganz anders aussehen.
Sobald es nicht nur gepufferte sonder performancerelevante Daten betrifft geht es mit der Framerate recht steil bergab, erst recht wenn diese dann auch noch viel Bandbreite benötigen.
Dir war schon klar, dass wir alle hier diesen Artikel als Quelle verlinken? Und dann kommst du mit dem Graphen aus dem Abschnitt, den PCGH selber dort als "Spezialfall Wolfenstein" übertitelt? Was ist das denn jetzt für eine Argumentationskultur?KlaraElfer schrieb:In den gemessenen 4 Spielen bringt der Sprung der 4GB Karte auf PCIE 4.0 mehr Leistung als die 8GB Lösung mit PCIe 3.0 und jetzt kann man sich wohl vorstellen was passiert, wenn man häufiger mit 3GB ins Speicherlimit gerät.
Ich könnte jetzt hier alle Graphen der einzelnen Spiele posten und einzeln analysieren, um im Anschluss einen Mittelwert oder wenigstens ein umfassendes Fazit zu fällen, aber da du so ein Freund von Cherry-Picking bist, poste ich einfach das hier:
Und sage: "Siehst du, die bessere Anbindung verringert sogar die Min-FPS bei 4 GB RAM! Nur das ist die Wahrheit."
Edit: Nur um das zu präzisieren: Hättest du den Graphen gepostet mit den Worten "Hier sind die Ruckler sogar ganz weg, nur die Leistung ist durch den wenigen VRAM weiter reduziert" hätte man sogar weiterdiskutieren können. Ich habe durch deinen Post etwas gelernt, aber wie du das rüberbringst finde ich unmöglich.
Ozmog
Rear Admiral
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Das ist richtig, aber genau bei wenig überlauf kann die höhere Bandbreite von PCIe 4.0 noch einigermaßen was retten. Je mehr ausgelagert wird, je weiter entfernt sich die Leistung von der Variante mit 8GB VRAM.Wadenbeisser schrieb:Der Leistungseinbruch richtet sich eher danach wieviel und vor allem was ausgelagert werden muss.
Über PCIe3.0 x8 verliert die Karte noch mehr Performance, weil der Zugriff auf Ausgelagerte Daten schlechter ist.
Man kann es ein bisschen mit Arbeitsspeicher und Auslagerung auf Festplatte vergleichen. Arbeitsspeicher ungenügend, bricht die Leistung ein. Je schneller jedoch die Platte und dessen Anbindung, je mehr wird der Einbruch abgefangen, aber nicht aufgehoben.
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Wadenbeisser
Gast
@Ozmog
Jein, die Menge der Daten ist dann nicht wirklich relevant sondern deren Bandbreitenbedarf.
Übersteigt deren Bandbreitenbedarf die verfügbare Bandbreite beim Auslagern erheblich bricht die Framerate entsprechend stark ein weil der Rendervorgang solange auf die Daten warten muss.
Genau deshalb sind die Auswirkungen beim Speicherüberlauf auch so unberechenbar. Da reagiert jedes Spiel und jede Engine anders drauf und kann sich sogar von Spielabschnitt zu Spielabschnitt erheblich unterscheiden. Genau deshalb ist es auch so wichtig genug VRAM zu haben.
Jein, die Menge der Daten ist dann nicht wirklich relevant sondern deren Bandbreitenbedarf.
Übersteigt deren Bandbreitenbedarf die verfügbare Bandbreite beim Auslagern erheblich bricht die Framerate entsprechend stark ein weil der Rendervorgang solange auf die Daten warten muss.
Genau deshalb sind die Auswirkungen beim Speicherüberlauf auch so unberechenbar. Da reagiert jedes Spiel und jede Engine anders drauf und kann sich sogar von Spielabschnitt zu Spielabschnitt erheblich unterscheiden. Genau deshalb ist es auch so wichtig genug VRAM zu haben.
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Diese Karten sind nicht für höchste Details und Auflösungen gebaut. Deshalb kosten sie auch weniger. Wer mehr will zahlt mehr, wenn er kann.
Erst einmal Tests abwarten. Allerdings sollte diese so realistsich sein, dass gezeigt wird unter welchen Bedingen (Details, Auflösung) diese Karte zu gebrauchen ist. AC Odyssee unter extrem zu fahren und dann zu sagen reicht nicht, ist nutzlos. Das weiß man auch ohne Test.
Erst einmal Tests abwarten. Allerdings sollte diese so realistsich sein, dass gezeigt wird unter welchen Bedingen (Details, Auflösung) diese Karte zu gebrauchen ist. AC Odyssee unter extrem zu fahren und dann zu sagen reicht nicht, ist nutzlos. Das weiß man auch ohne Test.
Ozmog
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Ja, stimmt, das kommt auch noch darauf an, wie "schnell" auf die ausgelagerten Daten zugegriffen werden muss.Wadenbeisser schrieb:die Menge der Daten ist dann nicht wirklich relevant sondern deren Bandbreitenbedarf.
Daher: Lieber mehr VRAM als zu wenig. Oder man sollte möglichst das Volllaufen vom VRAM durch die Einstellungen verhindern. Hat man mehr von, als von einem übergelaufenen Speicher.
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