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NewsEinstweilige Verfügung: Elon Musk will Wandel von OpenAI in Profit-Geschäft stoppen
Das stimmt und ist auch logisch, warum sollte man sonst ein Unternehmen gründen? 🙂 Aber in dem Fall hier hat man ganz bewusst vorher einen anderen Eindruck erweckt und eine andere Zielvorgabe sogar als Namen genommen. Das ist dann schon ein Unterschied, finde ich. Man kann alles machen, aber täuschen sollte man dabei nicht.
Von mir aus kann ChatGPT kommerziell bleiben, solange die Open Source Community mit der Entwicklung Schritt halten kann. Bisher kann sie das einigermaßen, auch (ein kleines auch) Dank der Arbeit von Meta.
Fakt ist, die OS Community müsste das Thema noch stärker pushen. Man könnte die Menschen dazu aufrufen, Texte, Videos und Bilder als Trainingsmaterial zu spenden. Ich könnte und würde auch gerne z.B. tausende Fotos und Texte spenden.
So ein Vorhaben benötigt:
Quelloffene Software fürs Training und für Anwendungen
Zugängliches Trainingsmaterial (hier kann man zu Spenden aufrufen)
Rechenpower (vllt. distributed ala trainML@home)
Neue Lizenzen, um den ganzen Krempel gegen übergriffige Firmen abzusichern. Es bräuchte meiner persönlichen Meinung nach auch eine spezielle Lizenz für die Trainingsdaten. Die sollte dann auch die Zweckbestimmung festlegen. Beispiel wäre, man festlegen kann, dass die eigenen Werke (Bilder, Texte, Lieder usw.) nur für OS Software verwendet werden darf
Gerade das Thema mit den Lizenzen wird irgendwann hochkochen, da wette ich ein leckeres Franzbrötchen drauf.
Noch einmal: Ich habe absolut nichts gegen die Kommerzialisierung des Themas, denn die beteiligten Unternehmen sind auch die Technologietreiber. Aber die Menschheit kann auch davon profitieren, wenn es eine quelloffene und frei lizenzierte Gegenbewegung gibt. Wir brauchen ein Linus Torwalds der Open Source KI Entwicklung.