DonDonat
Commodore
- Registriert
- Apr. 2013
- Beiträge
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"Open"-AI sollte Open-Source sein, wie der Name impliziert und tatsächlich nicht Gewinn-Orientiert, dafür aber offen und mit Einflussnahme der Leute dessen Arbeit die "KI" defacto massenhaft kopiert.
Darum geht es Gott König Musk aber wie üblich nicht, es ist genau wie bei Trump ein "aber aber Kevin hat doch!1!!" kindliche Frust-Haltung die nur möglich ist, da ihm keinerlei Konsequenzen drohen. Im schlimmsten Fall verliert er wieder ein paar Mio. Wow. Bei XX Mrd. ist das so wichtig wie wenn unsereins 1€ verliert.
Und dabei müsste es nicht so sein: wenn wir das juristische System leicht anpassen würden, statt mit absoluten Werten mit relativen zu arbeiten, dann würde es Musk & Co. genau so wehtun wie John Johnsen dem Farm-Arbeiter der wegen Nutzung von nicht "Lizensiertem Saatgut" verklagt wird und dabei dann quasi seine Existenz verliert. Nur möchte das keiner weil das wäre zu fair und man kann dem obersten % keine Fairness zumuten!
Am Ende wird auch diesmal Musks Frust im Sand verlaufen weil er wie üblich keinerlei Grundlage für seine Spielereien hat. Damit generiert er nur Einnahmen für Anwälte und staut selbst weiter Frust an weil er nicht loslassen kann.
Leider gibt es für das OpenAI Problem, aka closed-source Black-Box Produkten ohne Kontrolle und mit aktivem abbauen jeglicher Kontrolle sowie Ethik auch aktuell keine juristische oder anderweitige Lösung. Alle sind auf dem "KI" Hype Zug, keiner will wirklich sinnvoll regulieren um den Anschluss an den Hype nicht zu verlieren und so dreht sich das Karussell weiter bis es komplett außer Kontrolle gerät.
Nur noch mal zur Auffrischung: ob das Training auf den zu aber Mio. genutzten nicht offenen Daten überhaupt legal ist, ist nicht geklärt und noch schlimmer, OpenAIs Lizensierung von Inhalten dürfte ihre Position vor Gericht letztendlich massiv schwächen und somit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es illegal ist. Sprich, selbst wenn hier die US Regierung eine Einschränkung vermeiden möchte, kann es im schlimmsten Fall doch zu einem Grundsatz-Urteil kommen und dann darf OpenAI nicht nur Mio. oder Mrd. zahlen sondern XX-XXX Mrd. Und das dürfte dann der Sargnagel für OpenAI sowie "KI" wie sie aktuell existiert sein. Und das zu recht. Man hätte von Anfang an auf zu dem Zeitpunkt (wichtig, da nach dem "KI" Hype einige Anbieter sich entschieden haben ihre Daten nicht offen zu machen, sprich alles danach ist rechtlich gesehen ebenfalls tabu) offene Daten setzen sollen und nicht munter "move fast and break things" anwenden weil es halt einfach ist...
Darum geht es Gott König Musk aber wie üblich nicht, es ist genau wie bei Trump ein "aber aber Kevin hat doch!1!!" kindliche Frust-Haltung die nur möglich ist, da ihm keinerlei Konsequenzen drohen. Im schlimmsten Fall verliert er wieder ein paar Mio. Wow. Bei XX Mrd. ist das so wichtig wie wenn unsereins 1€ verliert.
Und dabei müsste es nicht so sein: wenn wir das juristische System leicht anpassen würden, statt mit absoluten Werten mit relativen zu arbeiten, dann würde es Musk & Co. genau so wehtun wie John Johnsen dem Farm-Arbeiter der wegen Nutzung von nicht "Lizensiertem Saatgut" verklagt wird und dabei dann quasi seine Existenz verliert. Nur möchte das keiner weil das wäre zu fair und man kann dem obersten % keine Fairness zumuten!
Am Ende wird auch diesmal Musks Frust im Sand verlaufen weil er wie üblich keinerlei Grundlage für seine Spielereien hat. Damit generiert er nur Einnahmen für Anwälte und staut selbst weiter Frust an weil er nicht loslassen kann.
Leider gibt es für das OpenAI Problem, aka closed-source Black-Box Produkten ohne Kontrolle und mit aktivem abbauen jeglicher Kontrolle sowie Ethik auch aktuell keine juristische oder anderweitige Lösung. Alle sind auf dem "KI" Hype Zug, keiner will wirklich sinnvoll regulieren um den Anschluss an den Hype nicht zu verlieren und so dreht sich das Karussell weiter bis es komplett außer Kontrolle gerät.
Nur noch mal zur Auffrischung: ob das Training auf den zu aber Mio. genutzten nicht offenen Daten überhaupt legal ist, ist nicht geklärt und noch schlimmer, OpenAIs Lizensierung von Inhalten dürfte ihre Position vor Gericht letztendlich massiv schwächen und somit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es illegal ist. Sprich, selbst wenn hier die US Regierung eine Einschränkung vermeiden möchte, kann es im schlimmsten Fall doch zu einem Grundsatz-Urteil kommen und dann darf OpenAI nicht nur Mio. oder Mrd. zahlen sondern XX-XXX Mrd. Und das dürfte dann der Sargnagel für OpenAI sowie "KI" wie sie aktuell existiert sein. Und das zu recht. Man hätte von Anfang an auf zu dem Zeitpunkt (wichtig, da nach dem "KI" Hype einige Anbieter sich entschieden haben ihre Daten nicht offen zu machen, sprich alles danach ist rechtlich gesehen ebenfalls tabu) offene Daten setzen sollen und nicht munter "move fast and break things" anwenden weil es halt einfach ist...