Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

@DerOlf

1) Gerichte sind dazu da um jede Form der Streitigkeit zu klären. Sie sind eine neutrale Institution. Es gibt keine Bagatellgrenzen in diesem Bereich und das ist auch gut so.

2) Kommunikation ist der erste Schritt - diesen setze ich voraus. Scheitert die Kommunikation aber am Unwillen des (vermeintlichen) Ruhestörers, hat man als Betroffener schlicht verloren. Und das darf meines Erachtens eben nicht sein.

3) Ich hatte in bisher jedem MFH Probleme mit Nachbarn wegen Lärm und mit Eigentümergemeinschaften die einfach nur irrational agiert haben.


Deshalb bin ich ja ein Verfechter von EFH! Im EFH habe ich - der vielleicht überdurchschnittlich lärmempfindlich ist - meine Ruhe. Und ich kann kleinere bauliche Veränderungen einfach so vornehmen: Sei es die Installation einer Klimaanlage oder besser isolierte (Dach-)Fenster oder Rauchmelder im Flur etc.
 
Idon schrieb:
Scheitert die Kommunikation aber am Unwillen des (vermeintlichen) Ruhestörers, hat man als Betroffener schlicht verloren.
Ein weit verbreiteter Irrtum.
In jedem Haus gibt es eine Hausordnung.
In jeder Hausordnung sind Ruhezeiten vermerkt

Wenn sich jemand trotz Beschwerden (anfangs besser freundliche HInweise) nicht dran hält, dann ist dieser vertragsbrüchig (zumindest ich hatte noch nie einen Mietvertrag, in dem die Hausordnung nicht drin war)

Mit der Unterschrift unter einem solchen Mietvertrag verpflichtet sich jeder Mieter zur Einhaltung dieser Hausordnung. Tut er das nicht, geht die Beschwerde zum Vermieter, und mündet in letzter Konsequenz in einer Kündigung einer der streitenden Parteien.

Zum Anwalt gehe ich mit sowas erst, wenn es dem Vermieter offensichtlich egal ist ... und da gehts dann auch nicht mehr um die Ruhestörung, sondern eher um ein vermieterseitiges Versäumnis (auch der hat den Verrtag unterschrieben und ist zur Einhaltung verpflichtet ... mehr noch, ER hat dafür Sorge zu tragen, dass seine Mieter sich dran halten).

Ich kann es aber verstehen.
Ich bin seit jahren in unserem Haus der einzige, der mal die Mülltonnen an die Strasse stellt. Mache ich es nicht, bleiben die Tonnen halt voll.
Ich bin deswegen seit Jahren genervt. Leider werden die Mülltonnen von zwei Häusern genutzt (der Besitzer hat das Hinterhaus verpachtet ... ich wohne beim Pächter zur Miete). Insgesamt 10 Parteien, von denen sich nur eine drum kümmert.
Ich habe meinem Vermieter nun mitgeteilt, dass ich es nicht mehr machen werde und der hat infolge dessen beim Besitzer (Vermieter im Vorderhaus) nach einer Regelung gefragt.
Ich bin mal gespannt was passiert ... bisher war die Herangehensweise die, dass der Müll nicht abgeholt wurde, und der Besitzer ihn nach einer Beschwerde seiner Mieter dann persönlich abfahren musste.
Ich habe leider das Gefühl, dass sich viele heute lieber erstmal beschweren, bevor sie mal selbst tätig werden (und z.B. mal die Mülltonnen zur Abholung an die Strasse stellen).
Lassen sich die Leute wirklich lieber auf einen vielleicht Monate langen Rechtsstreit ein, statt mal 5 Minuten im eigenen Interesse zu arbeiten?

Mir ist klar, dass die Gerichte sich um alles kümmern müssen ... aber cih sehe darin keine Begründung dafür, sie mit Lappalien zu belästigen, die auch in einem (notfalls moderierten) Gespräch geklärt werden können.
Wenn man allerdings auf Beschwerden sofort mit einem Gerichtsurteil nebst Geräuschmessung (unter im Urteil angegebenen Schwellenwert) reagiert, hat man schlechte Chancen auf eine gütliche Einigung (das habe ich bei einem Mitbewohner leider ganz genau so erlebt ... ich habe ihn daraufhin gebeten, sich eine andere Wohnung zu suchen, denn mit so jemandem ist der Nachbarstreit vorprorammiert).
 
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@DerOlf

Die Hausordnung und Ruhezeiten helfen dir jetzt wie weiter wenn aufgrund schlechter Dämmung jeder Fußtritt der Nachbarn zu hören ist? Weil die selbst ihren Boden verlegt haben und das halt nicht können?

Die Ruhezeiten helfen dir wie weiter, wenn Kinder tagsüber laut spielen oder jemand - wie auch ich - tagsüber Musik hört?

Viele Hausordnungen enthalten weiterhin Unwirksamkeiten, da es sich um AGB handelt. Und dann?



Es ist oft die Summe der Probleme. Ich persönlich schätze, dass es in fast jedem MFH Probleme gibt, diese aber gerade nicht zum Tragen kommen, weil die Leute individuell den Schmerz aushalten, sich über ihre Verpflichtung hinweg engagieren oder einfach wegziehen.
 
Mir geht es vor allem darum, dass eine Hausgemeinschaft funktioniert.

Gegen bauliche Mängel (schlechte Isolierung) hilft nur der Auszug ... und wer Lärm nicht abkann, der darf halt nicht mit anderen Menschen zusammen wohnen (oder zieht halt nicht in die Stadt).

Tagsüber gibt es keine Ruhestörung durch Schritte oder Kinder. Tagsüber hast du das einfach zu ertragen ... stell dir einfach vor, es wären deine eigenen Kids, über die sich dein Nachbar beschwert ... würdest du die knebeln, nur damit der seine Ruhe hat?

Alles andere regelt die Kommunikation ... ist die Musik zu laut (z.B. so laut, dass ich meine eigene bei Zimmerlautstärke nicht mehr höre) dann geht man halt mal rüber, und bittet darum, die Musik leiser zu drehen. Manchmal kann man das sogar vernünftig begründen (also nicht mit "ich will meine Ruhe" sondern mit einem echten und nachvollziehbaren Grund).

Ich hatte bei den Gelegenheiten, wo sich ein Nachbar über laute Musik beschwert hat, oft die Polizei vor der Tür stehen (und es gab vorher KEINE Beschwerde bei mir). Und sowas finde ich einfach unnötig ... ich bin der letzte, der sich verweigert, wenn mein Nachbar sagt "du, das ist mir gerade zu laut".
Ich drehe die Musik dann eben leiser und fühle mich dadurch keinesfalls in meinen Persönlichkeitsrechten eingeschränkt. Ich bin ja zum Glück kein Egomane oder Soziopath.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Viele Hausordnungen enthalten weiterhin Unwirksamkeiten, da es sich um AGB handelt. Und dann?
Diese Unwirksamkeiten interessieren aber erst dann, wenn es für eine gütliche Einigung eh zu spät ist.
Bis dahin kann man sich (auch nur als Drohung) getrost auf "pacta sunt servanda" verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerOlf

Ja, das sind aber halt alles Nervpunkte. Natürlich gibt es tagsüber Ruhestörungen - diese sind nur eben teilweise nicht sanktionsbewährt. Und dieses "da muss man eben mit Leben" ist genau das, wo ich sage: Nö. Will ich nicht.

Und diese Option muss die Politik den Menschen entweder offen halten oder eben, sofern das politisch verschlossen wird, anderweitig sicherstellen.


Ganz ehrlich: Ich habe auch keine Lust jedes Mal zu den Nachbarn zu latschen um mich zu beschweren. Ich sitze halt auch nicht den ganzen Tag im Anzug herum, sondern muss mich dann ggf. erst umziehen. Oder ich liege im Bett und muss aufstehen und mich noch weiter aus dem Schlaf reißen.

Es ist einfach lästig.


Und dazu kommen die Geräusche, die unabsichtlich verursacht werden. Z. B. Küche direkt an einer Zwischenwand. Wenn dort dann gekocht wird hört man jedes Klappern von dort in der eigenen Wohnung. Die Lösung wären eben besser gebaute MFH und nicht der Müll, den Bauträger hier verbrechen.
 
Idon schrieb:
Die Lösung wären eben besser gebaute MFH und nicht der Müll, den Bauträger hier verbrechen.
Aha ... des Pudels Kern.
Aber wenn man dagegen etwas tut (via Bauvorschrift) dann wird das Bauen ja noch teurer. Und mit den Preisen dafür steigen auch die Mieten weiter (aber nur unerheblich schneller, als sie das ohnehin tun).

Wahscheinlich bin ich einfach ziemlich schmerzbefreit ... zwischen meinem Zimmer und der WG-Küche liegt zwar eine der dicksten Wände innerhalb unserer Wohnung (Kunststück, der Rest ist Rigips), aber die Durchreiche, die da drin ist (k.A. ... wahrscheinlich war das mal das Lohnbüro in dem Industriebetrieb, der hier früher drin war ... ich habe jedenfalls einen alten Wandtresor) ist nur durch eine Sperrholzplatte verschlossen worden. Mein Bett steht an dieser Wand, und daher kann ich auch dann ruhig schlafen, wenn da jemand mit Töpfen klappert oder eben noch um 2:30 mit Freunden in unserer Küche sitzt und quatscht. Wenn es zu arg ist, gehe ich halt mal kurz rüber ... dass ich dann da in Schlafanzug bzw. Unterwäsche stehe, müssen alle Beteiigten verkraften.
Ich kriege auch nicht gleich Ausschlag, nur weil Nachbar im Morgenmantel oder Unterhemd vor der Tür steht. Niemand sollte erwarten, dass man sich für so eine Beschwerde in Schale wirft.

Ich kann verstehen, wenn man sowas nicht kann ... aber dann fragt man eben vorm Einzug mal ein paar Nachbarn, ob das Haus hellghörig ist. Wenn die "ja" sagen, überlegt man sich die Unterschrift vielleicht besser nochmal.

Für manche Leute ist ein EFH im Grünen auch einfach die einzige Möglichkeit (und das sucht man sich auch nicht unbedingt aus), weil denen schon die 25db Hintergrundrauschen in der Stadt zu viel sind.

Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich eigentlich eher, dass ich damit bisher kein Problem habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Idon schrieb:
Ich habe auch keine Lust jedes Mal zu den Nachbarn zu latschen um mich zu beschweren.
Dem stimme ich zu, sobald hier nachts laute Party ist ruf ich die Polizei– „dank“ der anhaltenden Pandemie ist es aber schön ruhig.
 
Es ist ja nicht nur nachts.

Hat hier mal jemand in einer Wohnung gelebt (mit hohem Heimanteil wegen mobilem Arbeiten/Student) und den ganzen Tag rennt ein Kind in einer Nachbarwohnung herum und man hört JEDEN EINZELNEN Fußtapsen von Kindern und Erwachsenen aus dieser Wohnung?

Sowas belastet psychisch brutal.


Wenn politisch also die Möglichkeit zum EFH genommen oder verringert wird, müssen eben Ausgleiche geschaffen werden.
 
Idon schrieb:
Wenn politisch also die Möglichkeit zum EFH genommen oder verringert wird, müssen eben Ausgleiche geschaffen werden.
Es spricht doch niemand davon, das EFH komplett zu verbieten.
Nur bei ohnehin schon enger Bebauung sollte es mMn eben nicht genehmigungsfähig sein, z.B. ein älteres MFH durch ein EFH zu ersetzen.
komplett freie Baugrundstücke sind in den Ballungsräumen sowieso sehr selten ... und aufm Dorf sagt auch keiner was gegen ein EFH.
 
Wir drehen uns im Kreis.

Ich habe ein paar wesentliche Probleme von MFH genannt und welche Lösungen ich von der Politik erwarte, wenn diese MFH so pushen will.
 
SE. schrieb:
sobald hier nachts laute Party ist ruf ich die Polizei
Genau diese Handlungsweise finde ich nicht nachvollziehbar wenn dem nicht mindestens ein Kommunikationsversuch ohne Polizei vorangegangen ist.
Wenn die Kommunikation scheitert, dann rufe auch ich die Polizei ... irgendwie ist mir das aber noch nie passiert.

Partys meldet man an (man teilt den übrigen Hausbewohnern also mit, dass es an dem Abend etwas länger laut sein könnte). Das kostet 5 Minuten und einen Aushang im Treppenhaus. Dafür muss man nichtmal direkt mit seinen Nachbarn kommunizieren. Aber das ist natürlich in der Verantwortung derjenigen Bewohner, die die Party steigen lassen.
Wer ganz sicher sein will, der meldet die Party noch bei der Polizei an ... dann kommen die auch nach Beschwerden einfach nicht, sondern sagen dem Anrufer nur, dass das bekannt und genehmigt ist ;)
 
Polizei kann ich aus dem Bett erreichen, den Partyknecht nicht.

Partys in Häusern sind weder genehmigungspflichtig noch genehmigungsfähig. Wenn mir die Polizei so kommen würde, würde ich - so viel Respekt ich vor denen habe - deutliche Ansagen machen. Und dann kommen die.
 
DerOlf schrieb:
Genau diese Handlungsweise finde ich nicht nachvollziehbar wenn dem nicht mindestens ein Kommunikationsversuch ohne Polizei vorangegangen ist.
Weil du meine Hausgemeinschaft und spezifisch die Wohnraumnutzung unter mir nicht kennst.
Dort finden sehr häufige „Untermieter“-Wechsel statt, vermutlich AirBNB oder so, was mir im Grunde egal ist. Mein Problem ist, direkt vor Ort sprach in der Vergangenheit niemand eine Sprache die ich auch kann. Ich kann vier Sprachen, von sehr gut bis rudimentär fluchen. Der Hauptmieter ist ganzjährig global unterwegs, klar, ich kann ihn kontakten und darum bitten sich dem mal zu widmen, was er auch tut.
Aber. Wenn nachts Party ist und wegen Schichtdienst um fünf der Wecker klingelt ist die Polizei der direktere Weg. Davon ab, haben wir auch keine Lust mittels Gesten mit mehreren Menschen zu diskutieren wie laut zu laut ist. Ab zehn ist Nachtruhe, hier ist keine gewerbliche Partylocation sondern Wohngebiet.

Irgendein Zettel im Hausflur mit Ankündigung ist albern, ausgesetzt bin ich der Feier auch wenn ich nicht einverstanden bin. Falls du weiter dazu diskutieren willst, schreib mir eine PM, das Thema an sich ist in diesem Threaf offtopic.
 
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SE. schrieb:
Weil du meine Hausgemeinschaft und spezifisch die Wohnraumnutzung unter mir nicht kennst.
Da hast du natürlich Recht. ich kenne nur die Wohnsituationen, in denen ich bisher war.
So wie du das beschreibst, hätte ich dem Vermieter aber auch schon lange was von Belästigung, Mietminderung und Kündigungsgrund erzählt.
Ich arbeite nebenbei selbst im Schicht- und Wochenenddienst.

Irgendwie konnte ich solche Probleme bisher immer ohne Polizei lösen und denke daher, dass es zumindest den Versuch wert ist (deiner beschreibung kann ich aber entnehmen, dass du es mehrmals versucht hast, aber einfach schlechte Chancen siehst).

@Idon:
Meiner Meinung nach ist es nicht Aufgabe der Polizei, dafür zu sorgen, dass ich im Bett bleiben kann.

Die gravierenden Probleme beim MFH sind mMn größtenteils hausgemacht ... z.B. durch mangelnden Kommunikationswillen seitens einzelner Bewohner. An der Stelle dann nach dem Staat zu schreien, halte ich für ... naja ... etwas lächerlich aber scheinbar en vogue.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Irgendwie konnte ich solche Probleme bisher immer ohne Polizei lösen und denke daher, dass es zumindest den Versuch wert ist (...)
Was du ja auch weiterhin tun darfst. Ab zwölf ist meine Toleranzgrenze eben einfach bei null für alles was über Zimmerlautstärke und normale Wohngeräusche hinausgeht.
Bis ich mich angezogen habe und mürrisch nach unten gestolpert bin ist die Polizei hier schon längst vor Ort, weil deren Wache um die Ecke ist, und das Problem in maximal zehn Minuten gelöst.
 
@knoxxi
Verbot/Einschränkung von EFH unter anderem aus umwelttechnischen Gründen zur Erreichung von Klimazielen und damit als Beitrag zur Energiewende. :P

Die Energiewende kommt eben nicht kostenlos. Auch wenn das hier andere behaupten.
 
Sicher weil irgendwer überlegt den bau von EFH in der Stadt einzuschränken macht es gleich poof und wir leben alle in einem 50 Parteien Plattenbau.
Da wird mal wieder aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
 
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Idon schrieb:
den ganzen Tag rennt ein Kind in einer Nachbarwohnung herum und man hört JEDEN EINZELNEN Fußtapsen von Kindern und Erwachsenen aus dieser Wohnung?

(1a) Geräuscheinwirkungen, die von Kindertageseinrichtungen, Kinderspielplätzen und ähnlichen Einrichtungen wie beispielsweise Ballspielplätzen durch Kinder hervorgerufen werden, sind im Regelfall keine schädliche Umwelteinwirkung. Bei der Beurteilung der Geräuscheinwirkungen dürfen Immissionsgrenz- und -richtwerte nicht herangezogen werden.

:daumen:
 
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Idon schrieb:
Deshalb bin ich ja ein Verfechter von EFH! Im EFH habe ich - der vielleicht überdurchschnittlich lärmempfindlich ist - meine Ruhe.
Deshalb wirst du dich auch in 50 Jahren noch - außerhalb(!) der Metropolen - weiterhin ein EFH kaufen als auch bauen können. Das wird uns ja nicht weggenommen und ist auch nicht angedacht... ^_-
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Und dieses "da muss man eben mit Leben" ist genau das, wo ich sage: Nö. Will ich nicht.
Tja... das Leben ist kein Wunschkonzert.
Wenn man zukünftig keine Alternative will und stur sein EFH bauen möchte - was ja jedem frei steht - muss man das eben dort machen, wo man es eben noch kann, nämlich dort, wo es keine solchen Platzprobleme gibt.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Wenn politisch also die Möglichkeit zum EFH genommen oder verringert wird, müssen eben Ausgleiche geschaffen werden.
Nö, muss eben nicht.
Eine Stadt als auch eine Gemeinde/Kommune kann es auch gar pauschal(!) verweigern, weitere Häuser (gleichgültig welcher Art) bzw. deren Bauanträge zu genehmigen und unabhängig davon, ob man bereits den entsprechenden Baugrund besitzt.
 
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