Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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whtjimbo schrieb:
das ist das mindeste was wir als Solidargemeinschaft tun können
Ich vermute mal eher als Teil einer Solidargemeinschaft sollte man energietechnisch nicht gerade auf dem Zahnfleisch im nächsten Winter daher kommen und so das europäische Verbundnetz instabil werden lassen. Das halte ich sonst für äußerst unsolidarisch gegenüber anderen Ländern in Europa.

In diesem PDF von der Bundesnetzagentur ist auch klar ersichtlich, dass wir im Januar nach jetzigem Stand in verschiednen Szenarien eine Unterdeckung beim Gas im dreistelligen GW Bereich haben werden. Wie wollen wir dann das nicht vorhandene Gas verstromen und für die Heizung der Gebäude und die Prozesswärme & Co. der Industrie verwenden?
https://www.bundesnetzagentur.de/DE.../Gas_Szenarien.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Da Gas auch zu Strom umgewandelt wird finde ich es abenteuerlich hier auf Kernkraft und Steinkohle in den nächsten Jahren verzichten zu wollen. Es ist nämlich davon auszugehen dass das jetzt nicht der einzige Winter ist in dem es gravierenden Mangel an Energie geben wird. Es muss ferner davon ausgegangen werden, dass nicht gerade wenige Leute Heizlüfter zum teilweise oder gänzlichem Heizen ihrer Wohnungen / Häuser verwenden werden. Wie soll das unser Stromnetz schaffen wenn am 31.12. mehrerer GW gesicherte Erzeugerleistung vom Netz gehen?
 
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A415 schrieb:
Wie soll das unser Stromnetz schaffen wenn am 31.12. mehrerer GW gesicherte Erzeugerleistung vom Netz gehen?
Nun ich habe das so verstanden, dass Sonne und Wind ausreichend sind, zumindest sagt uns das die Regierung, dass es so wäre, da mache ich mir keine Sorgen mehr. Deswegen würde ich gerne auch den Schritt weitergehen und auch CO2 Ausstoss als das wichtigste Zeil der Menschheit möglichst zeitnah/sofort verringern wollen.
Ich kann mir kaum noch vorstellen, dass ich als einfacher Bürger das bezweifeln kann, denn es sind so viele Experten aus bspw. DIW Bereich, die eine konkrete Aussage tätigen dass Solar und Wind die Zukunft sind. Warum dann in Vergangenheit wie Atom und Kohle noch rumschwirren, zwar haben manche von uns studiert und manche sind Ingenieure aber wir sind doch einfach nicht im Bilde lt. Fr Kemfert.
 
whtjimbo schrieb:
deswegen Ausstieg aus Steinkohleverstromung bis Januar 2023, gerne früher, das ist das mindeste was wir als Solidargemeinschaft tun können
Polen ist aber nicht geholfen wenn bei uns wegen eines Energiemangels alles zusammenbricht weil wir dann Polen nicht mehr finanziell helfen können.
A415 schrieb:
Wie soll das unser Stromnetz schaffen wenn am 31.12. mehrerer GW gesicherte Erzeugerleistung vom Netz gehen?
Teilweise werden Netzsegmente abgeschaltet werden da diese lokal überlastet sind. Ausserdem geht bis dahin so viel Industrie pleite, aufgrund unserer Politik und der Energiewende, das wir vermutlich die gesicherte Leistung nicht mehr brauchen.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Polen ist aber nicht geholfen wenn bei uns wegen eines Energiemangels alles zusammenbricht weil wir dann Polen nicht mehr finanziell helfen können.
ich denke
a) der Energiemangel wurde ja ausgeschlossen lt. Regierung
b) CO2 Ausstoss (keine Kohleverstromung in DE) zu verringern ist das wichtigste lt. Regierung, d.h. die Zukunftskosten für alle werden sinken, somit Wohlstand für die Kinder/Enkel usw.
c) PL wir sofort von günstigeren Steinkohlepreisen profitieren, wenn die Nachfrage von uns nicht da ist, Stärkung der Gesellschaft in PL, eine Stärkung der EU wird dann folgen
d) da PL gestärkt ist, brauchen sie weniger von uns, also "Win-Win"
e) wenn in DE >vielleicht< der Wohlstand und Einkommen wegen Energiewende geringer ist (unwahrscheinlich da wir genug Solar und Wind haben), könnten endlich auch deutsche Arbeiter und Handwerker eine (EU)marktgerechte Beschäftigung in PL finden, weniger Arbeitslose in DE, wieder eine Stärkung der EU
Ergänzung ()

ModellbahnerTT schrieb:
Ausserdem geht bis dahin so viel Industrie pleite, aufgrund unserer Politik und der Energiewende, das wir vermutlich die gesicherte Leistung nicht mehr brauchen.
kann ich mir nicht vorstellen, dass DE so schwach aufgestellt ist.
Ansonsten, wenn es so wäre: welches Land hat so etwas wie "Kurzarbeitergeld"? Das kann sich nur ein gesellschaftlich robustes Land leisten, wie kann man sonst Sozialfrieden sicherstellen, wenn der eine beschäftigt in der Grossindustrie dadurch noch geschützt wird, und der andere in dem 3 Mann Betrieb einfach nur entlassen wird? Sowas unsoziales gibt's doch bei uns nicht. Wie kann man das der Gesellschaft, wenn Wind und Solar nicht reichen (kann eigentlich nicht vorkommen), als eine (Energie)Wende verkaufen, nein, so sowas wird's bei uns niemals geben.
 
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Hallo

A415 schrieb:
Da Gas auch zu Strom umgewandelt wird finde ich es abenteuerlich hier auf Kernkraft und Steinkohle in den nächsten Jahren verzichten zu wollen.
Warten wir doch mal ab ob Habeck mit seiner "Idee" überhaupt durchkommt, was noch nicht feststeht:
https://www.focus.de/finanzen/news/...d-jetzt-zum-kanzler-problem_id_142952605.html
Zitat:
"Die Ankündigung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, „Mitte April“ 2023 sei mit der Atomkraft in Deutschland Schluss, war voreilig. Denn das kann der grüne Minister nicht allein entscheiden, er braucht dafür die Zustimmung der kompletten Ampelkoalition. Und die bekommt er nicht. Die verweigert ihm die FDP."

Ich habe die Hoffnung das die Ampel nicht die kompletten 4 Jahre überlebt und es bald Neuwahlen gibt, wenn Habeck sich weiter Freunde wie diesen Bäcker macht wird meine Hoffnung erfüllt:
https://www.focus.de/politik/deutsc...ge-worte-an-den-vizekanzler_id_142955818.html

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
wenn Habeck sich weiter Freunde wie diesen Bäcker macht wird meine Hoffnung erfüllt:
Wie soll ein oder mehr wütende Bäcker ("Treten Sie zurück!!!1!) zu Neuwahlen führen? Das ist ein klassischer Wutbürger, der sich bei TikTok Luft macht.

Inhaltlich liegt Habeck immer noch nicht falsch. Das wurde ihm auch von Leuten vom Fach bescheinigt. Wie er das gesagt hat, ist natürlich eine andere Sache.
 
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Ich sehe nicht, wieso irgendetwas an der "Gas- und Stromsituation bis März 2023" anders sein soll.

  • Die Speicher sind nahezu voll
  • Deutschland wird im schlimmsten Fall einfach weniger Strom exportieren
  • Wir hatten lange keine echten Winter mehr und werden diese wohl auch nur noch als Extremereignisse haben
  • Wirkliche Spitzenlast für Heizungsanlagen existiert nur für wenige Stunden im Jahr

Ich sehe in der aktuellen Berichterstattung ausschließlich:

  • Panikmache für Klicks
  • Füllung des Sommerloches
  • Gezielte Medienkampagne mit dem Ziel die Bevölkerung empfänglicher für hohe Energiepreise zu machen zwecks Gewinnmaximierung von Energieunternehmen
  • Gezieltes Aufstacheln der Bevölkerung in Hinblick auf die nächste Bundestagswahl (Vor allem FDP und CxU sind hier mit extremen Populismus ohne Sinn und Verstand unterwegs)
 
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Der Winter wird ein Pokerspiel zwischen der EU und Russland. Die Füllstande der Gasspeicher und das Maß wie Russland den Gasexport herunterreguliert werden maßgeblich sein.

Russland benötigt für seine Strategie hohe Gaspreise im Winter. Denn die geringen Liefermengen könnten sie durch hohe Preise ausgleichen. Hier kommen die Gasspeicher der EU ins Spiel. Je höher die Füllstände und ein geringer Gasverbrauch können diese Strategie Russlands zu Nichte machen. Deswegen werden teilweise LNG-Schiffe die schon auf dem Weg nach Pakistan sind nach Europa umgeleitet.

Dieses Spiel kann man bereits jetzt beobachten. Es werden hohe Füllstände vermeldet = Gaspreis sinkt. Russland drosselt vorübergehend die Lieferung = Gaspreis steigt.

Das drosseln der Gaslieferungen ist auch für Russland also nicht ohne Risiko. Denn überschüssiges Gas kann nicht einfach so umgeleitet werden sondern würde einfach in die Atmosphäre abgelassen. Man hat damit dann kein Geld verdient sondern nur Kosten.

Natürlich wird auch das Wetter hierbei eine große Rolle spielen. Aber die Vergangenheit hat ja bereits gezeigt, dass dies eben nicht mitspielt wie es sich so mancher Despot gewünscht hätte.
 
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Man sieht an der Borkenkäfer und Miniermotten-Plage, dass wir seit Jahren keinen wirklichen Winter hatten.

Unsere Gebäude sind auf -14°C bis -16°C ausgelegt, verfügen jedoch über ausreichend gute Dämmung um bei 0-5°C rein über die inneren Lasten auf Raumtemperatur gehalten zu werden. Im Gegenteil Heizgrenztemperaturen für Wohngebäude sinken teilweise auf unter Null Grad. Da werden Heizkörper nur als Placebo angeworfen und sonst nichts.

======

So als Beispiel zum Verständnis:

35W/m² sind für ein Wohngebäude extrem schlecht und liegen im Bereich eines Neubaus aus den 80ern und 90ern, Sanierter Altbau kommt eher auf 25W/m², Neubauten auf 15W/m².

Bezogen auf -15°C im Schnitt.

Der Wärmeverlust eines Gebäudes ist direkt linear zur Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur. 20°C Raumtemperatur und -15°C bedeuten ein Delta von 35K, bei dem ein schlechtes Gebäude eben jene 35W/m² besitzt (ich weis, ein kurioser Zufall und in der Praxis hat man eher 22-23°C Raumtemperatur, aber 20°C passen gerade so gut)

Wenn man das Ganze jetzt auf 3°C Außentemperatur (Mittlere Außentemperatur im Winter 2021/22) bezieht dann erhält man ein Delta von 17K bzw. 17 W/m²

Für ein 30m² Wohnzimmer bedeutet das: 30m² x 17W/m² = 510W

Das sind im Endeffekt:

  • 2 Personen, sitzend (240W)
  • 1 TV (100W)
  • Licht (50W)
  • Sonstiges wie Chromecast, Lautsprecher, Telefon, Fritz-Box etc. (100-300W)

Und schwupp ... Im Mittel ist die Wohnung ausreichend warm auf 20°C ohne das man irgendetwas an seinem Lebensstil geändert hat. Man muss nicht mal die Wohnungstemperatur herunter setzen, da sich 20°C automatisch aufgrund der inneren Lasten einstellen.

Und nicht vergessen:

  • Schlechtestes Gebäude, moderne Gebäude mit 15W/m² haben nur die Hälfte an Bedarf
  • Keine externen solaren Einträge (Im Winter die Vorhänge in Südrichtung offen lassen spart mehr Heizenergie als 1°C geringere Raumtemperatur, sofern die Option besteht)
  • Keine internen Einträge wie Kochen oder körperliche Betätigung (Kochen alleine sind 2-3 kWh an Wärmeeintrag, "Bettsport" liefert selbst in der "Aufwärmphase" 200W und mehr)
  • Kein PC oder High End TV mit Leistungsabgaben jenseits der 300W

Dieses Meme von wegen "Bei der Grafikkarte kann ich ja meine Heizung sparen" ist korrekt. Moderne Gebäude mit ihren 15W/m² haben bei 3°C 8,5W/m². Ein PC mit 500W reicht da aus um 60m² auf Wohlfühltemperatur zu bringen. Ein Tripple - Monitor - Setup mit ner RTX 3080 reicht für >100m².
 
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Es ist auch ein Unterschied, ob ich im eigenen Passivhaus in der Rheinebene wohne, oder zur Miete in einem Altbau im Mittelgebirge.
 
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Bisher finanziert Europa weiterhin Putins Krieg und solange das noch so bleibt, werden wir diese Preise bezahlen müssen.

Der Rückstand ist wahrscheinlich in den nächsten 2-3 Jahren nicht aufzuholen und die Klimaziele werden verfehlt.

Das einfachste wäre die Gen 1 Windräder upzugraden, damit diese mehr Leistung produzieren. Das löst aber unsere Abhängigkeit vom Gas nicht.

Gas ist vorallem für die Industrie der wichtigste Energieträger.

Ich wohne im 42 Parteien Block und darf seit März 65€ mehr Miete jeden Monat nur wegen Gas bezahlen.

Das sind 720€ im Jahr und das war die Kalkulation im März ...

Ich denke die Heizungen werden bei mir aus bleiben.
 
Lipovitan schrieb:
Deswegen kauft die EU momentan den LNG-Markt "leer" um dann in der "heißen" Phase im Winter die gewaltigen Gaspreise abzufangen in dem der Gasmarkt durch die Gasspeicher geflutet wird.
Ja, aber was ich hier noch nicht verstanden habe: Die Knappheit wenn NS1 dicht bleibt, bleibt ja vorhanden. LNG ist vergleichsweise teuer. Wieso sollte es dann plötzlich günstiger werden? Die Speicher müssen ja wieder gefüllt werden. Ich habe da eher auf Hoffnung auf die Pipeline nach Spanien
 
Godde schrieb:
Ehrlich gesagt interessiert mich das Gas nicht, so lange man nicht die hohen Ölpreise thematisiert, 25% heizen mit Öl. Wer soll die hohen Preise langfristig zahlen?
Und 48% der Hauhalte in D heizen mit Gas. Dazu Handwerk und Industrie, die auch eher auch Gas zur Wärmeerzeugung setzen.

Am Ende sind dann ca. 10% der Gasheizungen (wohl öfter in noch bezahlbaren Altbauten, egal, wie gut die gedämmt sind), die man allenfalls mit einer Kernsanierung des gesamten Mehrfamilienhauses auf eine Zentralheizung umstellen kann. Die Ölheizung, die heute schon immer eine Zentralheizung ist, kann man mittelfristig mit viel weniger Kosten auf andere Heizungsarten umstellen.

Öl interssiert mich als Energieträge für eine Heizung absolut nicht. Einzig meinen AG interessiert es, da er u.U. Gas durch Öl ersetzen muss, wenn ihm das Gas abgedreht wird.
 
1FUX schrieb:
Natürlich kann er alles andere außer Deutschland beliefern.

Ich habe auch nicht von Europa gesprochen.
Es macht aber keinen Sinn nur Deutschland nicht beliefern zu wollen aber den Rest Europas.

Warum?
Gazprom dreht Polen und Bulgarien den Gashahn bei der Jamal-Pipeline zu. Doch für Märkte und Händler spielt das erstmal keine große Rolle. Und für Polen und Bulgarien auch nicht.

Da die polnischen Händler nun verstärkt aus Deutschland Gas kaufen, fließt das Gas in der Pipeline seit einige Tagen vermehrt von West nach Ost, also Richtung Polen. „Reverse Flow“ nennen das die Händler. Die Bulgaren kaufen nun ebenfalls woanders ihr Gas ein.
https://www.focus.de/finanzen/erdga...etzt-zum-gas-vermittler-wird_id_90365652.html

Wir würden das gleiche andersherum tun und Gas von unseren europäischen Nachbarn kaufen.
 
Nice2know ist übrigens, dass das AKW Emsland offenbar nicht ersatzlos abgeschaltet werden kann. Las man doch allzuoft aus grünen Quellen, dass man es "nicht brauche" weil nur Bayern die Energiewende verschlafen habe. Naja, aber auch hier gibt es wieder einen spannenden Habeck Plan:
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...ftwerks-Technik-fuer-Entwicklungslaender.html
Verbrennen wir doch einfach Öl auf den Schiffen und erzeugen dadurch Strom. Wenn mir vor 'nem Jahr jemand gesagt hätte, dass die Grünen Öl zur Stromerzeugung verbrennen wollen, wäre ich davon ausgegangen, dass es Satire ist.
 
Der Thread ist auf den letzten Seiten ziemlich eskaliert und hat die Grenzen einer sachlichen Auseinandersetzung deutlich hinter sich gelassen.

Ich schließe temporär ab, wische gründlich durch und dann geht's weiter. Morgen oder im Laufe des Wochenendes. Eventuell mit manueller Freischaltung der Beiträge. We'll see.


Der Thread wird heute im Laufe des Tages wieder freigeschaltet.
 
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Nach interner Beratung sind wir übereingekommen, den Thread wieder zu öffnen. Da aber auf den letzten Seiten nur noch indirekt über das eigentliche Thema gesprochen wurde, habe ich alle Beiträge die sich nicht unmittelbar mit der Energiewende beschäftigt haben, ins Aquarium geschickt. Also alles was auf soziale Auswirkungen abzielte, den russischen Angriffskrieg, die Verbreitung von Fake News und auch deren Richtigstellung, da gewissermaßen Offtopic und zum Schluss Beiträge über das Für- und Wider der Sanktionen.
 
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Ist das Habeck?
Erst einmal hast Du natürlich recht das dieses Vorgehen nichts mit Umweltschutz oder einer Energiewende zu tun haben kann. Das Problem sind aber primär die lokalen Betriebe dort die versuchen ungenaue Vorgaben der Eu möglichst gewinnbringend zu umgehen. Da hat die EU schlecht gearbeitet.
Sie reagiert aber bereits und schafft die Subventionierung ab. klick
Ich weiss zwar nicht wen Du mit "uns" meinst aber das ist ein Eu weites Problem, was z.B. in Frankreich oder England nicht anders läuft.
Am Ende kann auch der mündige Bürger selbst dafür Sorge tragen woher seine Pellets kommen.
 
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