Dann erläutere doch bitte endlich den so geheimen Mechanismus, der bei der Fahrtwindnutzung entwickelt wird und das Energiesystem nachhaltig verändern kann? Aber es wird weiterhin argumentiert, dass der Aufwand für die Bewegung viel Energie kostet, aber nie, wieviel man ernten könnte. Selbst ohne Verluste wäre 1kw Windkraft nicht wirtschaftlich, schon gar nicht bei einer Verteilung über 13000km.DerOlf schrieb:Technischer Fortschritt
Ja, absolut richtig. Wenn sich ein Verbraucher dafür entscheidet. Wieviel Strom muss die Bahn denn so verbrauchen, der durch die lokale Kleinstwinderzeugung gesenkt wird? Licht an der Autobahn selbst ist denke ich nicht vorgeschrieben, mach natürlich Sicherheitstechnisch Sinn. Aber dafür Energie verschwenden, die wir derzeit nicht haben? Oder Zeit für den Aus~/Umbau?DerOlf schrieb:Jedes lokal erzeugte KW muss nicht mehr durch Großanlagen bereitgestellt werden
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Anders gefragt, eine seitliche Sturmbö mit ~100km/h haut mich mit Fahrrad um, der 2m entfernte LKW mit 90km/h nicht. Die 3-4m entfernte Windturbine wird liefern, warum?
Ein doppelt so schnell fahrendes Auto mit halben CW-Wert von einem LKW erzeugt mehr nutzbare Fahrtwindturbulenzen, warum?
LKW fahren mindestens 4m vom Mittelstreifen entfernt, bei 3m Höhe sind das 5m Entfernung zur Quelle und soll dort wirken. Wieviel kommt da an? Ca.?
Ich bleibe dabei, mit klassischer Windkraft kommt einfach mehr an.
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