Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Hä? Ich habe doch geschrieben das die Beträge 40k und 60k seit diesem so sind? Erster Satz, die ersten 5 Wörter? What?
 
Sorry aber das ist nun wirklich jetzt absurd, nur weil du vermutlich ein Problem mit meiner Person bzw. abweichenden Ansichten von dir hast versuchst du hier mit krampfhaft etwas zu unterstellen was ich nie schrieb. Weder ist in meinem Zitat gesagt das es die Förderung noch steht das im letzten Abschnitt (...bzw. seine Grenzen..).

Das ist mir wirklich zuviel Schulhof jetzt und inhaltlich führt das keinem von uns weiter.
 
Scheitel schrieb:
Da wird lieber 5-10K als 15-20K ausgeben - verständlich.
Die 10K Mehrkosten muss man erst einmal in den nächsten 15-20 Jahren durch zusätzliche Kosten verheizen, falls sich eine WP überhaupt einbauen lässt.

Samurai76 schrieb:
Welche Bank lehnt bei einem nicht Kreditunwürdigem einen Kredit ab, der sich durch die Einsparungen und Einspeisevergütungen quasi selbst abzahlt?
Auch so einen Kredit muss man jahrelang abbezahlen, bevor man mit dem Gesamtinvest Gewinn erzielt. Dazu muss man u.A. (aus Sicht der Bank) alt genug werden können.

Außerdem soll es gerüchteweise Dächer geben, die falsch ausgerichetet sind (wer dreht mein Haus kostenlos um 90°), oder so einen Schwachsinn wie Denkmalschutz, zu kleine Dächer (Reihenhaus mit ausgebautem Schrägdach, also Dachfenster, 3 Etagen und 120qm Wohnfläche). Und warum soll jemand all sein Geld in einen Kredit verbraten, wenn er (anscheinend, wenn ich Presseberichte lese) noch nicht einmal genügend Rücklagen bildern wollte, um beimm Austausch seiner defekten Heizung ein paar tausender drauflegen zu können? Wenn ich sowas, oder ein 100-120% Finanzierung, habe, dann werde ich mir keinen weiteren Kredit ans Bein binden, selbst wenn die Bank dafür noch Geld rausrücken sollte.

Samurai76 schrieb:
Schau dir doch nur mal die E-Autos der Europäischen Hersteller an, die vor 5 oder 10 Jahren auf den Markt erschienen. Die allermeisten Potthässlich oder nicht tauglich oder Luxusvariante. Kleine, kompakte?
Wo auch nimmer kleine kompakte e-Autos mit Reichweiten <200km als einziger PKW in der Familie praxistauglich sein mögen. Da erinnere ich gerne an 2018/2019, als mein AG uns zum Testen solche Spielzeugautos (BWM i3) kostenlos zur Verfügung stellen wollte. Die Leute, die daran Interesse hatten, haben zunächst angefangen zu rechnen, wann sie damit auf dem Weg zur Arbeit liegen bleiben würden: Die hatten keine Lademöglichkeit direkt vor dem Haustüre, dafür aber einen täglichen Arbeitsweg von 50-80km (eine Richtung). Und das natürlich im Sommer und Winter (da auch gerne mal vor dem Schneepflug auf der Autobahn, wenn es zur Frühschicht ging).

Da nützt auch eine Ladezeit von 50 Min von 0-80% an DC nichts, ohne eine 100% Ladung bleibt man auf den Heimweg im Winter gnadenlos liegen.

Aber u.U. überraschen mich die Chinesen ja mit einem Kleinwagen, der Staurraum hat, bei 70% Nutzung der Akkukapzität gut 300km weit kommt und inkl. Akku weit unter 40k € kosten wird. Der darf dann zur Not auch wie ein Fiat Multipla aussehen.

Sonst wird bis 2034 eher ein junger gebrauchter Polo/Golf gekauft und ich würde die 20k gesparte Anschaffungskosten zusätzlich für Steuer, Versicherung und Sprit einplanen. Ich habe leider nur einen TG-Stellplatz und auch keinen akzeptabelen Autovermieter in der Stadt. Daher klappt die Energiewende nur durch politischen Zwang, falls dieser mich nicht doch noch zum Auswandern bewegt.
 
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The_waron schrieb:
Weder ist in meinem Zitat gesagt das es die Förderung noch steht das im letzten Abschnitt (...bzw. seine Grenzen..).
Du sagtest zuerst, dass die Förderung gestaffelt sein sollte, als ich Dir schrieb, dass das so sei, meintest Du aber erst seit diesem Jahr. Daraufhin erklärte ich Dir, dass die Förderung schon länger in dieser Form existiert.
Du hast dann aber weiterhin versucht dagegen zu argmuentieren. Also doch Schulhof, aber nicht von meiner Seite.
 
florian. schrieb:
[...]Aktuell wird gerne mal der Strom für 0cent Verkauft, weil es nicht genug Abnehmer gibt.
Kosten fallen dennoch an, die müssen wieder reingeholt werden... mit dem normalen Strompreis.[...]
Beides falsch.

Weder wird der Strom "gerne" für 0 Cent verkauft, die ÜNBs sind dazu gesetzlich verpflichtet...

§ 2 Vermarktung durch die Übertragungsnetzbetreiber

Noch werden die Differnzkosten hierzu über den normalen Strompreis wieder reingeholt. Es gab bis letztes Jahr die EEG-Umlage, die wurde aber abgeschafft, weil sie durch den EE-Überschuss auf über 10 Cent pro kWh angestiegen wäre. Man wollte diese Transparenz bzgl. der Kosten wohl nicht mehr. Deshalb wurde die EEG-Umlage abgeschafft und durch Steuergeld ersetzt, d. h. das EEG Konto wird mit Staatsgeldern ausgeglichen.

florian. schrieb:
Wenn sich jetzt die Bösen Besserverdiener alle an den variablen Strompreis hängen, dann wird es keinen Strom für 0 Cent geben. Der Preis regelt sich dann ein.[...]
Welche Zusatzgeräte mit welcher Leistung werdne sich die Besserverdiener denn kaufen, um den Überschussstrom vom eigenen Dach und Teile von anderen Dächern zu verbraten? Zehn E-Fahrzeuge?
florian. schrieb:
Dadurch muss der Strom nicht mehr Quersubventioniert werden.
Dadurch wird der Strom für alle Billiger.
Wenn das stimmt, wieso gibt es dann nach wie vor eine 20jährige staatlich garnatierte Einspeisevergütung?
 
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gymfan schrieb:
Die 10K Mehrkosten muss man erst einmal in den nächsten 15-20 Jahren durch zusätzliche Kosten verheizen, falls sich eine WP überhaupt einbauen lässt.
Einbauen ist wohl nie das Problem, sondern im Zweifel eher die Stromkosten danach, weil Dämmung etc nicht passend sind. Ich würde vermuten, meine Mutter würde die Amortisation einer WP nicht oder nur so gerade erleben, wenn sie statt ner neuen Gasheizung ne WP genommen hätte. Technik mit viel Elektronik ist ja auch gern mal anfällig^^
Wir würden auch nie ne WP an sich nehmen, sondern Klimasplit, weil das bei uns am meisten Sinn macht. Kühlen im Sommer, einzelne Räume explizit im Winter (zu)heizen, was der Ofen durch offene Türen nicht erreicht etc. Unsere Fassade ist ungedämmt, das Dach selbst gedämmt (dafür dann auch gescheit).
Die Fassade wird erst gedämmt, wenn es durch die EU Pflicht wird und selbst da sehe ich keinen Sinn aus finanzieller Sicht drin.

gymfan schrieb:
Wo auch nimmer kleine kompakte e-Autos mit Reichweiten <200km als einziger PKW in der Familie praxistauglich sein mögen.
Bei uns würde es völlig ausreichen. Langstrecke zu Familie und Freunden sind maximal 120km pro Weg. Wir könn(t)en mitm Juicebooster oder dem Ladeziegel unsern i3 dort laden. Mittlerweile gibts im Umkreis von ~1km auch überall Ladesäulen, die wir mitm Gassigehen kombinieren könn(t)en. Sonst fahren wir echt selten wirkliche Langstrecken, die 500km Reichweite vom Verbrenner haben wir beim Abholen des Hundes vor einigen Jahres das erste und einzige Mal überschritten, sprich wir mussten sonst noch nie wegen Langstrecke nachtanken (wenn man vom vollen Tank und den FahrKM ausgehet). Urlaubsfahrt in nem Wohnmobil mal außen vor, weil Fliegen mitm Hund keine Option ist.
Wir fahren den Weg zu Familie/Freunden allerdings fast nur mit dem i3, wenn ersichtlich ist, dass man über die andere(n) BABs nicht schnell fahren kann, denn deswegen haben wir uns vor Jahren einen besser motorisierten Verbrenner gekauft. Die A57 ist perfekt zum Schnellreisen :) Und ich bin so groß geworden - leere A57 = Schnellfahren. Warum Freizeit durch langsames fahren verschwenden.
Wir fahren den i3 u.a. weil wir eh nen Zweitwagen wollten und wir unseren R6 Benziner nicht im Kurzstrecken/Großstadtverkehr des Ruhrpotts unnötig belasten wollten. Der soll noch was länger halten.
Natürlich ist der i3 nen Kleinwagen, macht aber in der Großstadt und Überlandverkehr Laune. Wobei der trotz Sportfahrwerk und breiterer Mischbereifung unsportlich und Bushoch ist.

SW987 schrieb:
das EEG Konto wird mit Staatsgeldern ausgeglichen.
War das denn letztlich nicht immer unser Steuergeld, egal wie das Kind hieß, weil eben alles aus Steuern finanziert wird und es bei uns leider einfach keine zweckgebundene Steuer gibt?


SW987 schrieb:
den Überschussstrom vom eigenen Dach und Teile von anderen Dächern zu verbraten? Zehn E-Fahrzeuge?
Niemand muss sich ja 29,9kw Peak installieren(30kwhP sind aktuelle Grenze für die Besteuerung). Aber einfach so dimensionieren, dass man seinen Jahrestrombedarf grob decken kann. Im Winter wird das natürlich fast nicht klappen, keine Frage. Aber mit Speicher und E-Auto lässt sich recht viel selbst verbrauchen. 8,x Cent einspeisen zur Finanzierung der Analge ist ja quasi sinnfrei.
 
Scheitel schrieb:
[...]War das denn letztlich nicht immer unser Steuergeld, egal wie das Kind hieß, weil eben alles aus Steuern finanziert wird und es bei uns leider einfach keine zweckgebundene Steuer gibt?[...]
Die EEG-Umlage wurde vom Stromkunden verbrauchsabhängig bezahlt, da diese an die einzelne kWh gekoppelt war. Das war kein Steuergeld.
Scheitel schrieb:
Niemand muss sich ja 29,9kw Peak installieren(30kwhP sind aktuelle Grenze für die Besteuerung). Aber einfach so dimensionieren, dass man seinen Jahrestrombedarf grob decken kann. Im Winter wird das natürlich fast nicht klappen, keine Frage. Aber mit Speicher und E-Auto lässt sich recht viel selbst verbrauchen. 8,x Cent einspeisen zur Finanzierung der Analge ist ja quasi sinnfrei.
Aus Deiner Sicht der Selbstoptimierung (was ich absolut nachvollziehen kann!), alles richtig.

Das Problem ist, dass die höheren Kosten des neuen Systems damit nicht verschwinden und verhältnismäßig diejenigen hart trifft, die sich diese Energiekostenflucht mangels Eigentum/Vermögen nicht leisten können.
 
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ARD - Plusminus vom 26.04.23 (erster Beitrag)...Windenergie

Dazu kommt dann noch der massive PV-Ausbau, der dann tagsüber bei Hellböe zu enormen Überschüssen führen wird.

Ein Zehnkämpfer trainiert nur das rechte Bein (Oberschenkel wie Godzilla) und wundert sich, dass er immer Letzter wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die deutsche Industrie wandert dorthin ab, wo Strom u.a. dank Kernenergie wesentlich günstiger ist, und der Bundespräsident schmunzelt.

Das ist alles so lächerlich, ich kann echt nicht mehr. Und die Deutschen lassen sich das auch noch gefallen. 😆

canada_energiepolitik_kernkraft.png

https://twitter.com/_freidel/status/1650944231383416833
 
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Richtig und deswegen ist es das wohl gewesen, mit der Industrie die hier ja so toll sein soll. Erst werden Arbeitsplätze abgebaut und dann wird abgewandert, weil es preislich in Deutschland nicht mehr geht.
Varta baut ab und haut vielleicht irgendwann ab...

Es passiert also mit einem Unternehmen nach dem Anderen. Langsam und stetig werden wir weniger Arbeitsplätze haben. Darum halte ich diese so tolle Energiewende für gescheitert. Was bringt Energie, wenn sie keiner mehr nutzen wird, geschweige denn sich leisten kann?
Vor einem Jahr wollte Varta sogar noch ausbauen und dann hieß es: Es muss abgewartet werden. Jetzt ist das Resultat da. Bravo!

SW987 schrieb:
Dazu kommt dann noch der massive PV-Ausbau, der dann tagsüber bei Hellböe zu enormen Überschüssen führen wird.
Die habe ich heute in der Arbeit leider erlebt. 400 Volt Gerät (Faltschachtelschredder): Schaltet die ganze Zeit ab. Eingespeiste Energie: 403 Volt, welche extern zugeschaltet wird. Bei 7 Amper. Wird die Leistungsaufnahme erhöht, steigen die Amper auch. Eigentlich darf das nicht sein. Und der Fazit des Elektrikers. Ja, dann lassen wir das mal so laufen aber auf Dauer wird der Schredder wohl den Geist aufgeben. :daumen:

Also, wenn es bei uns dann noch mal brennen sollte, ist meine Firma hier pleite.
 
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Varta hat sich schlicht verspekuliert. Vor einigen Jahren waren die auf einer Erfolgswelle, weil sie bei Kleinstbatterien über einen Vorsprung verfügten und unter anderem Apple bei den AirPods mehr oder weniger exklusiv belieferten. Gleichzeitig herrschte ein Hype um diese Stöpsel im Ohr. In der Folge gingen die Umsätze durch die Decke.

Varta dachte nun, das bleibt für immer so. Dummerweise kamen irgendwann chinesische Hersteller, welche teils bessere Qualität zu günstigeren Preisen boten. Da ließ Apple sich nicht zweimal bitten und bei Varta war es vorbei mit den Fantasiemargen. Gleichzeitig ist dann auch noch der Hype um kabellose Ohrstöpsel gestorben. Die sparte hat jüngst für 200 Millionen Euro Verlust gesorgt. Dumme Sache das.

Dass Varta gerade abbaut, hat mit den Energiepreisen mal so gar nichts zu tun. Hier wird versucht, aus Unternehmensversagen Politikversagen zu basteln, was ich als mutwillig bezeichnen möchte.
 
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Andy4 schrieb:
400 Volt Gerät (Faltschachtelschredder): Schaltet die ganze Zeit ab. Eingespeiste Energie: 403 Volt, welche extern zugeschaltet wird. Bei 7 Amper. Wird die Leistungsaufnahme erhöht, steigen die Amper auch. Eigentlich darf das nicht sein.
Also erstens, 400V Netz gibt es in D nicht. 230V und 380V.

Zweitens, einem Hochleistungsmotor ist es ziemlich egal, ob er 230V oder 235V oder sogar 240V bekommt, das macht einen Motor noch nicht kaputt. Feineletronik, wie Datenverarbeitungssysteme, haben ein vorgelagertes Netzteil. Auch dieses kann mehr Eingangsspannung ab, als nominell verlangt wird.

Drittens, 3V mehr bei 400V (was immer das für eine komische Eigenspannung bei euch ist), das ist unter 1%, absolut tolerierbare Abweichung. 10% sind erlaubt (siehe hier, Beispielsweise darf in Deutschland die Netzspannung bei den Verbrauchern um maximal ±10 % vom Nennwert (230 V) abweichen; Elektrogeräte (deren bezogene Leistung oft sogar wesentlich stärker als die Netzspannung variiert) müssen diesbezüglich also ausreichend tolerant sein.) und dürfen keine Defekte nach sich ziehen. Ansonsten Fehlkauf der Maschine.
 
OdinHades schrieb:
Dass Varta gerade abbaut, hat mit den Energiepreisen mal so gar nichts zu tun. Hier wird versucht, aus Unternehmensversagen Politikversagen zu basteln, was ich als mutwillig bezeichnen möchte.
Rein gar nichts? Bezweifle ich massiv, es ist korrekt was du ausführst bezüglich der Managementfehler, das jedoch die extrem hohen Energiepreise in DE keinerlei Einfluss auf die Standortentscheidung hat, halte ich mal für mindestens sehr spekulativ.

Es ist in der Tat so das Energieintensive Unternehmen ihre Standorte in DE zunehmend abwickeln, ddas sollte man nicht einfach so "geschehen lassen", in einer modernen und großen Volkswirtschaft sollte sich der produzierende Sektor mit dem Dienstleistungssektor in einer Wage halten um einen möglichst hohen Wertschöpfungsgrad zu erreichen.

Man darf diesen Faktor nicht unterschätzen, wie mal ein Unternehmer sagte "Wir können nicht alle mit nem Macbook und einem Chai-Latte (Haselnussmilch) im Co-Working Space in Berlin sitzen und die zehnte Dating-App entwickeln" Da wären wir dann wieder bei der sozialen Sache (Ich werd noch zum Alt-Linken hier :mussweg:)
 
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@OdinHades
Das Stellen bei Varta abgebaut werden hat auch was mit den Strompreis zu tun, das Schreibt Varta auch selber:
"Vor allem die massiven Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen infolge der globalen Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine, die Langfristfolgen der Corona-Pandemie auf einige der Kunden von VARTA sowie eine eingetrübte Konsumlaune infolge der weltweiten Krisen hatten sich auf das Unternehmen ausgewirkt."
https://www.varta-ag.com/de/ueber-v...arta-ag-baut-im-jahr-2023-rund-240-stellen-ab
 
OdinHades schrieb:
Dummerweise kamen irgendwann chinesische Hersteller, welche teils bessere Qualität zu günstigeren Preisen boten.
OdinHades schrieb:
Dass Varta gerade abbaut, hat mit den Energiepreisen mal so gar nichts zu tun.
Du widerspricht dich selbst und merkst es nicht ein mal. Oder ist dir etwa nicht klar, dass u.a. die Energiepreise in China wesentlich günstiger sind und die Chinesen deshalb Waren wesentlich billiger produzieren können?

Unfassbar.

Samurai76 schrieb:
Also erstens, 400V Netz gibt es in D nicht.
Starkstrom hat aber sehr wohl eine Spannung von 400 V.
 
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Samurai76 schrieb:
Also erstens, 400V Netz gibt es in D nicht. 230V und 380V.
Also, wenn du das nicht kennst, dann muss ich jetzt aber wirklich mal kräftig lachen. Du kannst mich auch gerne weiter belehren, aber das ist mir dann auch egal.
 
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