Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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OdinHades schrieb:
Die NATO tut gut daran, dabei nicht einzuknicken, auch wenn es dem einen oder anderen Mitgliedstaat wehtun mag.
Die NATO wird nicht einknicken da sie bereits bewiesen hat das sie sich nicht an die Vereinbarungen hält die mit Russland geschlossen wurden.
OdinHades schrieb:
Hätten wir in den letzten 30 Jahren die Erneuerbaren viel mehr ausgebaut, hätten wir all diese Probleme überhaupt nicht.
Hätte wir Russland ordentlich behandelt und gegen den Willen der USA NordStream2 bereits in Betrieb genommen gäbe es bei uns auch keinen Mangel an Gas.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Die NATO wird nicht einknicken da sie bereits bewiesen hat das sie sich nicht an die Vereinbarungen hält die mit Russland geschlossen wurden.
Hat sie das? Ist mir neu. Nicht alles, was Herr Putin und RT von sich geben, stimmt auch so.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/ukraine-konflikt-nato-osterweiterung-russland

Putin kann nicht ernsthaft erwarten, dass Russland und die NATO-Staaten über das Schicksal anderer Nationen über deren Kopf hinweg entscheiden. Wenn jene sich für einen Beitritt zur NATO entscheiden, ist das ihre verdammte Angelegenheit. Egal, ob Ukraine, Schweden, Finnland oder sonstwer. Das unterbinden zu wollen, würde die Souveränität dieser Staaten untergraben.

Nord Stream 2 war von Anfang an eine saudämliche Idee und das Narrativ der CDU, dass Russland die Pipeline ganz ganz sicher nicht für politische Zwecke missbrauchen würde, hat sich mittlerweile bekanntlich in Luft aufgelöst.
 
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Moin.
Aber bitte achtet darauf worum es hier geht. Moderationstipp: NICHT um die NATO Osterweiterung.

Ich erkenne da eine feine Tendenz in die falsche Richtung.
 
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DerHechtangler schrieb:
Das muss man sich aber leisten können. Schon jetzt müssen einkommensschwache Haushalte vom Staat (Also wieder von der arbeitenden Schicht, die damit ja auch belastet wird.) unterstützt werden, um ihre Wohnungen heizen zu können. Eine totale Fehlentwicklung.
Diese Entwicklung war absehbar. Sie wurde zwar durch Corona nochmals verschärft, aber der Trend war allen bewusst. Das die Energiewende erst so spät starten konnte, darf sich die letzte Regierung ins Arbeitszeugnis schreiben.
ModellbahnerTT schrieb:
Hätte wir Russland ordentlich behandelt und gegen den Willen der USA NordStream2 bereits in Betrieb genommen gäbe es bei uns auch keinen Mangel an Gas.
Wie behandelt denn Russland seine Partner? Das Ziel muss ja sein sich von Lieferanten, die ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt haben und offen damit drohen ihre Rohstofflieferungen als Druckmittel zu verwenden loszulösen. Mal ganz davon abgesehen das Russland mittlerweile selbst davon ausgeht das die Gasvorkommen im eigenen Land bald erschöpft sein werden. Ist eben im Gegensatz zu Wind und Sonne nach wie vor ein endlicher Rohstoff.
 
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OdinHades schrieb:
Nord Stream 2 war von Anfang an eine saudämliche Idee
Nein das war sie nicht da diese Wasserstoff tauglich ist was andere Pipelines nicht sind und Gas hat Russland auf lange Sicht nur noch wenig oder es ist nicht mehr wirtschaftlich zu fördern.
Buttkiss schrieb:
Mal ganz davon abgesehen das Russland mittlerweile selbst davon ausgeht das die Gasvorkommen im eigenen Land bald erschöpft sein werden.
Ein umdenken Richtung Wasserstoff hat längst begonnen und damit braucht es kein Gas mehr.
 
Erdgasinfrastruktur kann grundsätzlich nicht zu 100% Wasserstoff transportieren, da Wasserstoff und Methan sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Für bestehende Gasinfrastruktur ist oft eine Umrüstung notwendig, wenn der Wasserstoffanteil flächendeckend 2% überschreitet . Moderne Gasleitungen wie Nord Stream sollen laut einer Untersuchung von Gazprom und dem Gaskonzern VNG, ohne dafür extra umgerüstet zu werden, anteilig bis zu 70 oder 80% Wasserstoff führen können. Der Rest wäre dann Erdgas. Wichtig ist dabei, dass in der Untersuchung von Gazprom nicht Nord Stream 2 untersucht wurde, sondern lediglich eine pauschale Aussage für „moderne Pipelines“ getroffen wurde. Eine belastbare und unabhängige Analyse zu der Frage, ob und wieviel Wasserstoff Nord Stream 2 aus technischer Sicht transportieren kann, ist nicht verfügbar.

https://www.duh.de/fileadmin/user_u...tream_2/211019_DUH_Faktencheck_H2_und_NS2.pdf
 
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Die Quelle wollte ich auch gerade bringen, zu spät:-)
Also das mit Russland und Wasserstoff, das wird wohl nix.
"Laut russischer Wasserstoff-Roadmap ist vor allem die Produktion von gelbem Wasserstoff (Elektrolyse mit
Atomstrom) und türkisenem Wasserstoff (Pyrolyse von Methan) geplant. Ersterer basiert auf einer Tech-
nologie, aus der Deutschland aus Umweltschutzgründen aussteigt. Ein Import von mit Atomstrom
erzeugtem Wasserstoff scheidet daher aus. ...
Deutschland und Europa setzen in ihren Wasserstoff-Strategien hingegen auf den Einsatz von grünem
Wasserstoff (Elektrolyse mit Strom aus Erneuerbaren Energien), für den Russland keine ausreichenden
Pläne hat."
 
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Die Kosten werden zumindest extrem sein. 1 Billion ist angepeilt und laut dem Professor Sinn wird es noch weit mehr.
Geschwindigkeit: so wie es aussieht, werden wir die angepeilten Zeiträume nicht einhalten. Also sehr lang.
Auch werden wir, laut seiner Meinung nicht so viel Speicher bauen können wie wir brauchen, um den grünen Strom zu speichern.
Somit werden die konventionellen Kraftwerke immer gebraucht. Somit haben wir also auch doppelt so viele Fixkosten, sMn.
Fazit: Eine Prognose, die man derzeit hört, wird somit nicht zu halten sein. Und zwar, das der Strompreis irgendwann billiger wird, jeh mehr man grünen Strom ausbaut. Da man die konv. Kraftwerke immer brauch für die Dunkelflaute, wird auch der Strompreis nie mehr so billig sein, wie er es mal war.

Es gibt ein Video dazu von Prof. Sinn. Ich persönlich stimme nicht mit allem überein, halte es aber für sehenswert und erhellend. Gerade für die grüne "wir brauchen nur genug Windräder und Solar und dann klapp auch die Energiewende":

Opera Momentaufnahme1_2022-02-21_143635_www.youtube.com.png


Opera Momentaufnahme_2022-02-21_143045_www.youtube.com.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Neronomicon schrieb:
Es gibt ein Video dazu von Prof. Sinn.

Erkenntnisse von diesem Professor würde ich nur mit Vorsicht genießen. Ohne Zweifel hat Herr Prof. Dr. Sinn schon gute Forschungsergebnisse geliefert, allerdings hat die Qualität in den letzten Jahren dermaßen nachgelassen, dass seine Forschung, nicht ohne Grund, oftmals kritisiert werden. Als Quelle für eine wissenschaftlich fundierte Aussage würde ich ihm nicht mehr trauen.

BTT: Ich bin gespannt wie die Energieversorgung in den nächsten Jahren stattfinden wird. Wer könnte überhaupt die Lücke von Russland füllen?
 
Zuletzt bearbeitet:
SirPopelAlot schrieb:
BTT: Ich bin gespannt wie die Energieversorgung in den nächsten Jahren stattfinden wird. Wer könnte überhaupt die Lücke von Russland füllen?
Ich denke niemand zu einem vernünftigen Preis, den sich der Großteil der Bürger und Unternehmen noch leisten können. Man hätte mit Rußland ja prima Geschäfte machen können aber da hat ja wer (wohnt nicht in Moskau) etwas schwer dagegen.

Man sollte bei der ganzen Energiewenden Geschichte die Leute ab der oberen Mittelschicht abwärts, sprich den Großteil der Bevölkerung, nicht vergessen und auch mitnehmen. Klingt zwar alles ganz toll wenn ich meinen neuen Elektrowagen ja vom Steuerzahler zum Teil subventioniert bekomme und die tolle Ladeinfrastruktur an meiner Hütte ebenfalls. Nur wohnen halt die meisten nicht im tollen EFH im grünen, sondern eher in der Mietwohnung am Stadtrand.

Wenns den Unternehmen irgendwann zu teuer wir, sprich man kann nicht mehr am Markt mithalten aufgrund zu hoher Produktionskosten wegen hohen Energie- und Strompreisen, wandert man als Kapitalist halt weiter in ein Land wo es günstiger ist.

Ich befürchte so einfache Annahmen hatten die Damen und Herren der "Energiewende" gar nicht auf den Zettel. Man sollte halt den Großteil der Leute nicht in die finanzielle und existentielle Armut treiben. Dann wundern sich sonst wieder einige über die nächste Diktatur...
 
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SirPopelAlot schrieb:
BTT: Ich bin gespannt wie die Energieversorgung in den nächsten Jahren stattfinden wird. Wer könnte überhaupt die Lücke von Russland füllen?
saudi arabien mit öl und schiefergas aus amerika

das ding ist einfach man hat die letzten 50 jahre schlicht nix getan, um unabhängiger von nur einem lieferanten zu werden.
im gegenteil man hat immer mehr und noch mehr auf russiches gas gesetzt in der versorgung
 
A415 schrieb:
Ich befürchte so einfache Annahmen hatten die Damen und Herren der "Energiewende" gar nicht auf den Zettel. Man sollte halt den Großteil der Leute nicht in die finanzielle und existentielle Armut treiben.
Das wird aber nach und nach passieren. Die Gehälter vieler Arbeitnehmer steigen nicht schnell genug nach und so leidet deren Wohlasthand zumindest zeitweise.
 
Aufgrund der aktuellen Lage müsste es jetzt eigentlich für alle heissen, die Backen zusammen zu kneifen. Steuern auf Öl, Gas und Strom runter, Vermögenssteuer einführen für die Re- Finanzierung. 10H- Regel kippen und Windkrafträder in Rekordzeit hochziehen. Alle Möglichkeiten von Geo- Thermie ausnutzen und weniger auf die Bedürfnisse der großen Energie- Lieferanten, wie EON oder RWE etc. achten.
Aber all das wird natürlich nicht passieren. Wir werden auch angesichts der neuen geopolitischen Lage rumeiern wie immer und alle Chancen, die in dieser fürchterlichen Krise entstehen an uns vorbeiziehen lassen um dann in der nächsten Krise wieder zu jammern.
 
Hagen_67 schrieb:
Steuern auf Öl, Gas und Strom runter, Vermögenssteuer einführen für die Re- Finanzierung. 10H- Regel kippen und Windkrafträder in Rekordzeit hochziehen.
Steuern senken geht gar nicht da wir die fehlerhafte Politik bei Corona und co. bezahlen müssen. Die Regel für Windkraftanlage zu kippen geht ebenfalls nicht da die Anwohner dort dann nicht mehr schlafen können. Was ginge sind große Anlage die Holzreste karbonisieren und das überschüssige Gas in unser Gasnetz einzuspeisen.
 
Mit unserer Bürokratie stehen wir uns doch selber auf den Füßen. Viele Menschen möchten in grüne Energie investieren, können es aber nicht, da es durch zu hohe bürokratische Auflagen nicht lohnenswert ist. Selber würden wir gerne eine PV Anlage auf mehreren großflächigen Dächern installieren und mit der Nachbarschaft teilen, aber der Rattenschwanz der dabei entsteht ist unvorstellbar.
Aufgrund der aktuellen Lieferprobleme soll ein neues LNG Terminal entstehen "Genehmigungsverfahren dürfte mindestens ein Jahr dauern", danach wurde noch kein Rohr verlegt.
 
SirPopelAlot schrieb:
Viele Menschen möchten in grüne Energie investieren, können es aber nicht, da es durch zu hohe bürokratische Auflagen nicht lohnenswert ist.
Das wäre aber eine nicht gewollte Dezentralisierung der Energieversorgung. Mögen die großen Stromkonzerne überhaupt nicht wenn viele einen Großteil des eigenen Strombedarfs autark erzeugen können. Wäre ich jedoch schwer dafür, daß man sich als Gemeinschaft zusammen schließt und selbst Energie erzeugt.
 
Die Sache mit der Energiewende ist wohl erstmal erledigt.

Es ist da ja auch immer nur von Strom die Rede. Von Primärenergie für Heizung,
Industrie, Verkehr schweigt man sich aus. Ich kann da nirgends einen Plan finden.
Und jetzt auch noch die Tatsache daß wir mit dem Kauf von Gas,
Öl und Kohle Putins Krieg finanzieren.

Mit erneuerbaren Energien können wir in Europa die benötigte Primärenergie gar nicht produzieren, wir haben einfach nicht genug Fläche.
Der Traum von Wasserstoff aus der Sahara wird ein Traum bleiben. Technisch ist es möglich.
Wie wichtig Energiequellen im eigenen Land sind erleben wir ja gerade.
Steinkohle könnten wir jetzt mit Gewinn fördern.
Strategisch planen ist aber seit 30 Jahren nicht mehr unser Ding.
Geiz ist geil und einheimische Steinkohle war zu teuer.

Jetzt wird also mehr Steinkohle eingekauft und die Braunkohle hochgefahren
um weniger Gas und Kohle von Wladimir zu kaufen.
Tschüss Energiewende.

Wegen Klima retten bleibt also nur die Kernenergie. Nicht die wir heute kennen.
Druckwasser-Reaktoren, deren eigentlicher Zweck die Plutoniumproduktion für die Atombombe ist. Die gehören alle abgeschaltet. Sind tickende Bomben durch ihren Kühlwasserkühlkreislauf.
Das Uran in den Brennstäben kann deshalb nur zu 5% genutzt werden.
Die mechanische Stabilität der Brennstäbe bei mehr Kernspaltung ist sonst nicht mehr gewährleistet. Die Brennstäbe zebröseln dann und es kommt zum Kontakt mit dem Kühlwasser. Durch die Temperatur >1000 Grad und dem hohen Druck wird das Kühlwasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und – Bumm! Siehe Fukuschima.

Wir brauchen Flüssigkeits-Reaktoren in denen der radioaktive Stoff gelöst ist. Ob Salz oder Metall als Medium soll die Forschung entwickeln. Da werden keine Brennstäbe benötigt die heute nur zu 5% genutzt werden können. In der Suppe werden bis zu 90% der Radioaktivität in Energie verwandelt. Vor allen Dingen werden die bösen Stoffe wie Plutonium und Uran vollständig in Energie umgewandelt. Bleiben dann nicht mehr hunderte von Millionen Jahren restliche Radioaktivität übrig, bis alles zu Blei zerfallen ist, sondern „nur ein paar tausend Jahre“.
Ist auch eine Möglichkeit den vorhandenen hochaktiven „Atommüll“ zu nutzen anstatt zu verbuddeln.

Aber Atomenergie ist kein Thema um Wahlen zu gewinnen.
Es muß noch jede Menge in Forschung und Entwicklung gesteckt werden.
1200 Grad heiße Radiosuppe will gebändigt sein, alles nicht trivial.
Salzreaktoren wurden schon in den 50/60er Jahren von den Amis erfolgreich im Laborbetrieb eingesetzt, betrieben mit Thorium.

Die Entwicklung wurde eingestellt. Mit Druckwasserreaktoren konnte schon Geld verdient werden. Durch Plutonium Produktion für die Atombomben, und Strom durch die Reaktorkühlung gab es kostenlos dazu.

Deshalb kennen wir als Atomkraft nur die zerstörerischen Plutoniumbrüter in Form der Druckwassereaktoren. Das muß endlich geändert werden bevor wir am CO2 ersticken.

An den Fusionreaktor glaube ich nicht mehr.
In den 70ern hieß es in 50 Jahren laufen die Dinger im industriellen Einsatz.
Heute höre ich den gleichen Spruch.

Mit 10% der Kohle, die in den letzten 50 Jahren in der Fusionstechnologie verbuddelt wurde,
hätten wir heute funktionsfähige, explosionssichere und kernschmelzunfähige
Flüssigkeitsreaktoren die den hochradioaktiven Müll verfrühstücken.
 
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Performator schrieb:
Salzreaktoren wurden schon in den 50/60er Jahren von den Amis erfolgreich im Laborbetrieb eingesetzt, betrieben mit Thorium.

Die Entwicklung wurde eingestellt.
Die Chinesen hingegen machen aus einem "Testlabor" nun wahre Tatsachen und gingen in den Testbetrieb.

Mal schauen was dort die Zukunft bringt, laut Wissenschaftlern hat das viel Potential.
 
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An allererster Stelle mus nun die Versorgungssicherheit stehen, Preis egal, CO2 egal, alles andere hätte gravierende Folgen fürs Land.

Bis zur nächsten Heizperiode sind es 7 Monate, die Uhr tickt.

Keiner weiß wie kalt der nächste Winter wird und wie die Versorgungssituation bei den einzelnen Energieträgern dann aussieht. Aktuell halten ca. 30 GW aus Kohle und Atom den Laden noch am Laufen. Alle laufenden Stilllegungsverfahren von thermischen Karftwerken sind m. E. umgehend auszusetzen. Zudem sollte die Kaltreserve aktiviert werden.
 
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