F
fgordon
Gast
Na sicher ein E-Auto - aber halt nur weil EFH und eine 12 kW(p) Solaranlage und damit eine sichere Lademöglichkeit - allerdings einen Benziner würden wir sicher trotzdem aktuell behalten.
Allerdings habe ich "viel" selbstbewirtschafteten Wald (30 ha - zumindest als Hobby ist das viel als Betrieb wäre das natürlich winzig) denke eher würden wir dann unser anderes Fahrzeug ersetzen - einfach weil mein Auto immer recht schnell "Kampfspuren" hat - das wäre mir beim E-Auto einfach zu schade (zumal die meist Unterflurakkus haben also da selbst verursachte Beschädigungen eher teuer sind)
Anhängerlast brauche ich allerdings nicht.
Wenn ein Fahrzeugwechsel ansteht ist aber ganz klar ein E-Auto ganz oben - evtl würde ich auch dann meines einfach als "Werkzeug" behalten.
Ohne EFH und damit ganz sichere Lademöglichkeit wäre das aber dann schon anders - da wäre dann eher ein Vollhybrid oder ein PlugIn-Hybrid die Wahl. Nur auf öffentliche Lademöglichkeioten angewiesen zu sein wäre glaube ich mir dann zu nervig - auch wenn immer mehr Ladepunkte zw 200 kW und 300 kW sind - das ist halt nur die Peakleistung. Mit Feststoffelektrolyten mag sich das irgendwann verbessern.
Nicht was mache ich als Teil der kleinen privilegierten Elite der Welt in einem OECD Land ist ja auch entscheidend - sondern was würde ich machen, wenn ich die Voraussetzungen hätte, wie sie der mit Abstand grösste Teil der Weltbevölkerung hat. Also was weiss ich z.B. 150 Dollar im Monat Einkommen als Bewohner der Zweiten oder Dritten Welt.... würde ich dann viele Jahre zusätzlich auf ein E-Auto sparen? Nein ich würde das nicht - ich würde mit meinen 3000 Penunzen stehenden Fusses zum Händler rennen und mir einen Verbrenner für das Geld holen - ohne schlechtes Gewissen - und fortan so durch die Lande fahren
Allerdings habe ich "viel" selbstbewirtschafteten Wald (30 ha - zumindest als Hobby ist das viel als Betrieb wäre das natürlich winzig) denke eher würden wir dann unser anderes Fahrzeug ersetzen - einfach weil mein Auto immer recht schnell "Kampfspuren" hat - das wäre mir beim E-Auto einfach zu schade (zumal die meist Unterflurakkus haben also da selbst verursachte Beschädigungen eher teuer sind)
Anhängerlast brauche ich allerdings nicht.
Wenn ein Fahrzeugwechsel ansteht ist aber ganz klar ein E-Auto ganz oben - evtl würde ich auch dann meines einfach als "Werkzeug" behalten.
Ohne EFH und damit ganz sichere Lademöglichkeit wäre das aber dann schon anders - da wäre dann eher ein Vollhybrid oder ein PlugIn-Hybrid die Wahl. Nur auf öffentliche Lademöglichkeioten angewiesen zu sein wäre glaube ich mir dann zu nervig - auch wenn immer mehr Ladepunkte zw 200 kW und 300 kW sind - das ist halt nur die Peakleistung. Mit Feststoffelektrolyten mag sich das irgendwann verbessern.
Nicht was mache ich als Teil der kleinen privilegierten Elite der Welt in einem OECD Land ist ja auch entscheidend - sondern was würde ich machen, wenn ich die Voraussetzungen hätte, wie sie der mit Abstand grösste Teil der Weltbevölkerung hat. Also was weiss ich z.B. 150 Dollar im Monat Einkommen als Bewohner der Zweiten oder Dritten Welt.... würde ich dann viele Jahre zusätzlich auf ein E-Auto sparen? Nein ich würde das nicht - ich würde mit meinen 3000 Penunzen stehenden Fusses zum Händler rennen und mir einen Verbrenner für das Geld holen - ohne schlechtes Gewissen - und fortan so durch die Lande fahren
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