Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Ravenstein schrieb:
Da es sich um eine Cityinitiative handelt geht das am Kern der Sache völlig vorbei.

Oder willst du jetzt alle Dörfer mit einer Bahnstrecke anfahren?

Ich unterstütze diese Initiative jedoch ausdrücklich, da innerstädtisch ein gut ausgebautes S- und U-Bahn bzw Straßenbahn Netz um einiges sinnvoller ist als alles mit Bussen vollzupflastern. Wobei das primäre Problem ja nicht die Busse sind, sondern der Individualverkehr der die ganzen Straßen verstopft.
 
KitKat::new() schrieb:
Was du jetzt aber außen vor lässt, ist dass viele ältere Menschen gar nicht mehr fahrtauglich sind.
Das muss ich nicht außen vor lassen, denn das hat einfach nichts mit dem ÖPNV zu tun, das ist ein generelles Problem unserer Verkehrspolitik.

ZeT schrieb:
Deswegen gehört der ÖPNV in staatliche Hände. Wobei wir durch das Deutschlandticket jetzt eh alles quersubventionieren.
Ist er ja oftmals, zumindest mehr oder weniger.
Die Verkehrsgesellschaften die ich so kenne sind Städtische Betriebe, die einzigen Ausnahmen die mir so einfallen sind hier die Schulbusse, die alle X Jahre ausgeschrieben werden.

ZeT schrieb:
Wie ich schon schrieb darf es nicht an finanziellen Begebenheiten scheitern.
Muss es aber, denn am Ende muss es bezahlt werden.

ZeT schrieb:
Bezüglich dem Carsharing - was ist wenn man keinen Führerschein besitzt? Arschkarte? Deswegen wird die Verkehrswende auch nicht kommen bzw nicht so schnell.
ICH spreche hier noch immer vom Land und was hier die definition meinerseits davon ist, habe ich ja nun inzwischen mehr als verdeutlicht.

ZeT schrieb:
Wenn der Sprit aber erstmal so teuer wird das man ihn sich nicht mehr leisten kann, dann wird sich was tun. Aber dann wird es wohl eher Richtung E-Auto gehen bevor der ÖPNV zum funktionieren gebracht wird. Zumindest hier in Deutschland.
Das ist ja nunmal auch für viele die bessere Alternative, oder was sagst du zu meinen Kritikpunkten bezüglich der Fahrzeiten, des Personalaufwands und den schier unglaublichen Kosten für den Transport einiger hundert Menschen?

Es wäre ja am Ende des Jahres sogar noch günstiger eine Gemeindeeigene Fahrschule aufzumachen und den jungen Menschen hier einen Führerschein zu finanzieren, damit sie das Car-Sharing Fahrzeug bewegen können, als den ÖPNV hier zu betreiben.
Vor allem wenn man die Zahlen von @Ravenstein betrachtet!


Wie gesagt ich habe nichts gegen den ÖPNV und ab der größe einer Kleinstadt sollte dieser auch pflicht sein, aber es gibt nunmal auch viele Regionen in denen das einfach nur Unfug ist.
 
ZeT schrieb:
Da es sich um eine Cityinitiative handelt geht das am Kern der Sache völlig vorbei.

Oder willst du jetzt alle Dörfer mit einer Bahnstrecke anfahren?
Das sind kosten für bus ausgeführt nicht für bahn. Statt nue den link zu lesen wäre es vorteilhaft auch diesen anzuklicken
 
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Ravenstein schrieb:
In solchen Regionen könnte man rufbusse einführen, davon müsste es aber auxh genügend geben,

Man könnte ja Taxiunternehmen dazu heranziehen, mit kommunal subventionierten Fahrten zu bestimmten Zielen (Bahnhof etc.)
 
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ZeT schrieb:
Da es sich um eine Cityinitiative handelt geht das am Kern der Sache völlig vorbei.
https://www.gemeinde-allensbach.de/...lagen/2019/2019-11-19/05_-_SV_mit_Anlagen.pdf

Darauf geht folgendes hervor:
b. 1) Auftrag an Busunternehmer (wie bisher)
Es wird ein 40-Sitzer-Bus eingesetzt. Dieser befördert die rd. 15-20 Kindergartenkinder
(2x morgens + 2x mittags) und deckt zusätzlich den „inneren Schulbetrieb“ ab (Sport-
halle, Schwimmbad etc. mit bis zu 40 Kindern).
Im Bus können auch die ca. 4-6 Schulkinder von Hegne zur Ganztagesbetreuung nach
Allensbach mitbefördert werden.
Es wurden insgesamt 5 Angebote im Landkreis eingeholt. Nur ein Anbieter hat ein An-
gebot abgegeben.
Die Beförderungskosten für die Gemeinde belaufen sich auf rd. 110.000 € pro Jahr
brutto.

Das war 2019....



Damien White schrieb:
Man könnte ja Taxiunternehmen dazu heranziehen, mit kommunal subventionierten Fahrten zu bestimmten Zielen (Bahnhof etc.)
Gibt es hier, bei uns nennt sich das Ast. Den bestellt man 1 Tag vorher (Kann man zu jeder vollen Stunde bestellen) und kostet dann mit einem gültigen Fahrschein pauschal 1€.
 
ZeT schrieb:
Wobei das primäre Problem ja nicht die Busse sind, sondern der Individualverkehr der die ganzen Straßen verstopft.
Dass eigentliche Problem IST der öpnv ubd zwar alleinig. Menschen wie du sondern leddglich faul und bequeemm sind das problem an zu erknenen und gehen liber den weg bequemen weg das problem bei Nutzern zu suchen.
der schlicht von Punkt a nach pukt b möchte
Ein produkt dass dem NicHT nachkommt also vom eben NiCHT von start zum tatsächlichen Ziel in guter Qualität bringt sondern ausschließlich mit immensen zeit Verlusten wenn überhaupt exsistent ist,
Etwas was nur mangelhaft exisitert und damit ein miserables Produkt ist kann keine Alternative sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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DrPinguin schrieb:
denn das hat einfach nichts mit dem ÖPNV zu tun, das ist ein generelles Problem unserer Verkehrspolitik.
Klar hat es das, und ich habe auch erklärt warum: Er ist die einzige Möglichkeit auf dem Land weitere Strecken zurückzulegen, wenn Auto keine Option ist.
 
Damien White schrieb:
Man könnte ja Taxiunternehmen dazu heranziehen, mit kommunal subventionierten Fahrten zu bestimmten Zielen (Bahnhof etc.)
Was bringt mir als reosender der Bahnhof wenn ich peraon x besuchen will?
Was bringt mir der Bahnhof wenn ich ins vereinsheim will?
Was bringt mir der Bahnhof wenn ich zur arbeit will?

Was bringt mir der Bahnhof wenn ich zum Supermarkt möchte ?

Die anbindung vom Bahnhof ist genauso beschissen wie alles andere ringsum, also kein Gewinn an Mobilität.
 
KitKat::new() schrieb:
Klar hat es das, und ich habe auch erklärt warum: Er ist die einzige Möglichkeit auf dem Land weitere Strecken zurückzulegen, wenn Auto keine Option ist.

Für Arztbesuche gibt es hier verschiedene Angebote, zum einen zahlen die Krankenkassen dann das Taxi und zum anderen gibt es hier das Ast was man sich bestellen kann. Wie gesagt, du wirst Oma Hildegardt mit 83, die kein Auto mehr fahren kann, niemals dazu bewegen in einen Bus zu steigen um in 25km mit 1.30h Fahrzeit den Hautarzt zu besuchen... Wenn du das schaffst melde dich bei mir, ich bastel dir dann ein Geschenk oder so.

Wer noch weitere Strecken zurücklegen möchte (bspw. 50km) da habe ich ja bereits ausgeführt wieso das hier auf dem Land mit dem ÖPNV niemals Realität werden wird, oder fällt dir etwas ein wie man das machen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ravenstein schrieb:
Was bringt mir als reosender der Bahnhof wenn ich peraon x besuchen will?
Was bringt mir der Bahnhof wenn ich ins vereinsheim will?
Was bringt mir der Bahnhof wenn ich zur arbeit will?
Ach komm ... Su dumm bist du nicht.

Erstens hast du "etc." überlesen (bewusst ...).

Zweitens ging es darum die ach so arme Bevölkerung vom Land zur Zivilisation zu bringen. Im Falle des

Du bist an einer zielorientierten Diskussion nicht interessiert, du erfindest immer neue und immer abwegigere Sachen um ja nicht deine Ansicht ändern zu müssen. Dir gehts ums Prinzip, du bist einfach nur pauschal #DAGEGEN!

Ravenstein schrieb:
Was bringt mir der Bahnhof wenn ich zum Supermarkt möchte ?
Eventuell ist in der Nähe des Bahnhofs oder des "etc." ein Supermarkt?

Oder bist du so unfassbar weltfremd, dass du erwartest der ÖPNV setzt dich direkt vor der Schiebetür des nächsten Discounters ab?

Ravenstein schrieb:
Die anbindung vom Bahnhof ist genauso beschissen wie alles andere ringsum, also kein Gewinn an Mobilität.
Mimimimimimimimi

Einfach eine zusätzliche Definition von dir, jetzt ist auf Einmal der bahnhof nicht gut genug ... Aber der ÖPNV soll dich vor dem Discounter absetzen ...

Wer so weltfremde Anforderungen hat wie du hat auf dem Land NICHTS verloren. ...

======

Ravenstein schrieb:
Auf ein Taxi warte ich zwischen 1 und 24 Stunden wenn ich eines bestelle, ist also nicht wirklich eine Alternative.

Und wieder ne neue Idee die du hast um deinen Standpunkt nicht ändern zu müssen ... Ist ja widerlich ...
 
DrPinguin schrieb:
Für Arztbesuche gibt es hier verschiedene Angebote
Hast du meinen Post überhaupt gelesen?

DrPinguin schrieb:
Wer noch weitere Strecken zurücklegen möchte (bspw. 50km) da habe ich ja bereits ausgeführt wieso das hier auf dem Land mit dem ÖPNV niemals Realität werden wird,
50km zurückzulegen ist mit dem ÖPNV auf dem Land jetzt schon oft möglich.
Bspw. mit Ruftaxi zum Bahnhof - jedoch 1h bis 24h Vorlaufzeit und selektierten Uhrzeiten (getestet mit 9-Euro Ticket ;-) )
 
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KitKat::new() schrieb:
Hast du meinen Post überhaupt gelesen?
Natürlich?

KitKat::new() schrieb:
50km zurückzulegen ist mit dem ÖPNV auf dem Land jetzt schon oft möglich.
Bspw. mit Ruftaxi zum Bahnhof - jedoch 1h bis 24h Vorlaufzeit und selektierten Uhrzeiten (getestet mit 9-Euro Ticket ;-) )
Achja? Dann lebe ich wohl in einer Parallelwelt? Aber das mit dem Ast habe ich schon erzählt, wo gibt es denn ein 9€ Ticket?
Liest du meine Posts überhaupt? :)

Wie gesagt ich bin nicht gegen den ÖPNV nur gegen die Brechstange. Am Ende des Tages muss das halt alles bezahlt werden und da sehe ich keinen Grund für wie sich das auch nur im Ansatz rechtfertigen lassen sollte.
 
KitKat::new() schrieb:
jedoch 1h bis 24h Vorlaufzeit
Das ist doch für wirklich ländliche Gebiete gar nicht so verkehrt. 1h auch für unvorhergesehene Dinge ziemlich praktikabel, 24h für planbare Fahrten auch ok.

Ich bin da aber auch eher bei DrPinguin. Es ist meiner Meinung nach utopisch zu hoffen, dass die Anbindung auf Dörfern so gut wird, dass alle paar Minuten ein Bus fährt. Da sind Anrufdienste, die in Sachen Reaktionszeiten ggf. tatsächlich noch verbessert werden, wohl erst einmal eine sehr gute Lösung.

Und wer weiß, wie sich in fernerer Zukunft das autonome Fahren entwickelt. Das würde noch weitere Möglichkeiten schaffen.
 
Damien White schrieb:
Und wieder ne neue Idee die du hast um deinen Standpunkt nicht ändern zu müssen ... Ist ja widerlich ...
Ich lese Aus deinem Post heraUS daas du nicht in der Lage bist zu verstehen wsrum öpnv für sie meisten Kunden die von a nsch B wollen nicht verstehst weil du ausschließlich inennstadt kennst und daraux engstirnig fixiert bist, und schlicht nicht in der Lage bist das Problem zu erfassen
Ergänzung ()

Reglohln schrieb:
Das ist doch für wirklich ländliche Gebiete gar nicht so verkehrt. 1h auch für unvorhergesehene Dinge ziemlich praktikabel, 24h für planbare Fahrten auch ok.
Oder ich fahr sofort los und bin eine halbe Stunde später am tatsächlichen Ziel.
Ohne qatten ohne abhängig zu sein vo einem mangelhaften Angebot Dritter. Und das 24 Stunden 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr
 
DrPinguin schrieb:
Da wurde ganz klar, dass es um mehr als Arztbesuche geht.

DrPinguin schrieb:
Achja? Dann lebe ich wohl in einer Parallelwelt? Aber das mit dem Ast habe ich schon erzählt, wo gibt es denn ein 9€ Ticket?
Wtf.
Rufbussysteme wurden weder durch das 9 Euro Ticket umgesetzt noch durch das Ablaufen desselben abgeschafft.
Das 9 Euro Ticket hat es nur finanziell attraktiv gemacht den ÖPNV dem Auto vorzuziehen, weil es sich im Gegensatz zum DT schon nach 2 längeren (100+km) Strecken lohnte.
 
Damien White schrieb:
Man könnte ja Taxiunternehmen dazu heranziehen, mit kommunal subventionierten Fahrten zu bestimmten Zielen (Bahnhof etc.)

Ja, könnte man machen.

Es gibt teilweise schon on-demand Verkehre, aber diese sind auch wieder hinderlich, da sie teilweise nur per App buchbar sind, was viele Leute davon abhält.

Warum setzt man nicht einfach auf Linien, auf denen sich ein Linienbus nicht lohnt, ein 8 oder 9 Personen Kleinbus ein?

Bestes Beispiel: In Gronau war man der Meinung, dass sich der Stadtbus nicht mehr lohnt und man hat ihn auf on-demand Verkehre umgestellt.

Teilweise wird er jetzt aber so stark nachgefragt, dass man 1 Stunde oder länger warten muss, wie ich aus Erzählungen erfuhr.

Warum man hat den Stadtbus nicht einfach auf Kleinbusse umgestellt?

Würde auch funktionieren, behaupte ich mal.
 
DrPinguin schrieb:
Muss es aber, denn am Ende muss es bezahlt werden.
Würde man das in staatliche Hände legen würde man das über Steuern finanzieren.
DrPinguin schrieb:
ICH spreche hier noch immer vom Land und was hier die definition meinerseits davon ist, habe ich ja nun inzwischen mehr als verdeutlicht.
Ja ich auch. Einen "Zwangsführerschein" vorauszusetzen wenn man auf dem Land lebt ist irgendwie dämlich.
Mit Pech kann man den ja auch verlieren.
DrPinguin schrieb:
Das ist ja nunmal auch für viele die bessere Alternative, oder was sagst du zu meinen Kritikpunkten bezüglich der Fahrzeiten, des Personalaufwands und den schier unglaublichen Kosten für den Transport einiger hundert Menschen?
Bezüglich der Kosten siehe oben. Wenn sich das Angebot verbessert dann wird es auch von mehreren genutzt.

Bezüglich der Fahrzeiten: das liegt einzig und allein an der fehlenden Infrastruktur. Ich sehs doch hier bei mir, wenn man das gut organisiert kann das funktionieren. Hier werden diverse "Käffer" mit um die 1000 Einwohner angefahren. Die fahren im 30 Minutentakt und sind ziemlich fix unterwegs.

Es kann auch nicht nur über Busse gehen. Wollen wir eine wirkliche Verkehrswende und somit auch eine Energiewende, dann muss die komplette Infrastruktur ausgebaut werden. Das betrifft neben dem Busverkehr natürlich auch die Bahn.

Es braucht viel mehr S-Bahnen die gerade die kleineren Gebiete zuverlässig ansteuern und zügig an ihr Ziel bringen können. Eigentlich sollte ein Bus die Menschen an eine Bahnstation bringen können wo sie dann mit der S-Bahn weiter fahren können.
DrPinguin schrieb:
Es wäre ja am Ende des Jahres sogar noch günstiger eine Gemeindeeigene Fahrschule aufzumachen und den jungen Menschen hier einen Führerschein zu finanzieren, damit sie das Car-Sharing Fahrzeug bewegen können, als den ÖPNV hier zu betreiben.
Es gibt aber auch Menschen die können aus gesundheitlichen Gründen kein KFZ bewegen.
Ravenstein schrieb:
Das sind kosten für bus ausgeführt nicht für bahn. Statt nue den link zu lesen wäre es vorteilhaft auch diesen anzuklicken
Ja, solltest du eventuell tun.
Da werden die Kosten für Stadtbusse aufgeführt und als Alternative der Ausbau der Straßenbahn gefordert.

Wir reden hier aber im Moment über den ÖPNV auf dem Land und nicht in der Stadt. Daher hat der Artikel zu der Initiative keinerlei Relevanz.
Ravenstein schrieb:
Etwas was nur mangelhaft exisitert und damit ein miserables Produkt ist kann keine Alternative sein.
Den Rest von dem Absatz konnte ich nicht verstehen. Aber auch das ist ein Zirkelschluss. Das Produkt muss verbessert werden so das es zu einer Alternative werden kann.
 
KitKat::new() schrieb:
50km zurückzulegen ist mit dem ÖPNV auf dem Land jetzt schon oft möglich.
Bspw. mit Ruftaxi zum Bahnhof - jedoch 1h bis 24h Vorlaufzeit und selektierten Uhrzeiten (getestet mit 9-Euro Ticket ;-) )

Ja, aber genau dieses Rufbussystem ist das, was viele Leute davon abhält.
 
Ravenstein schrieb:
Oder ich fahr sofort los und bin eine halbe Stunde später am tatsächlichen Ziel.
Wie schon gesagt wurde: #dagegen.

Genau darum geht es doch: Wir müssen uns anpassen. In vielerlei Hinsicht.

Wir sind die letzten Jahre 2x per Zug nach Hamburg gefahren. Dauert das länger? Klar. Ist es per Auto spontaner möglich und flexibler? Selbstverständlich. Aber nicht selbst fahren zu müssen: Herrlich.

Der Individualverkehr muss runter. Das ist nun einmal Fakt. Aber da jede Sache (egal welche) immer Vor- und Nachteile hat, findet man natürlich auch immer irgendein Kontra.
 
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