Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Reglohln schrieb:
Wie schon gesagt wurde: #dagegen.
Ahja weil ein beschissenes peudkt ein beschissenes peudkt bleibt darf man dass nicht sagen ixh erstehen schon


Weder kanant noch willst du eine tatsächliche verlehswendw du willst ausschließlich billige bequeme Verbote von kfz, um no, anderes geht es dir.

Mobilität dir letzlich scheiß egal,
.Hauptsache Verbote! Und massive kosten Steigerungen für mensxhen die nix anderes wollen als mobil zu sein.


Su siehst wieder nur dei e torustische lnnenstaft in Hamburg

Fie inennstadt odt mir scheiß egal ich möchte von meiner wohnung zum Ziel und diese Strecke wird
Mit bestehenden Systemen NICHT abgebildet.
Deine Lösung besteht darin im altag Lebenszeit zu vernichten. Dass lehne ich entschieden ab und wähle neuerlich auch Parteien fie euren vdbrirs Irrsinn und einseitige Verschlechterungen ohne Verbesserungen entschieden ablehnen.
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
Bezüglich der Fahrzeiten: das liegt einzig und allein an der fehlenden Infrastruktur
Die Infrastruktur ist für kfz unf öpnv dank der Straßen die bereits exisiteren identisch, es mangelt ledeglich am Willen gleichwertige Verbindungen anzubieten.
 
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Reglohln schrieb:
nach Hamburg gefahren
Wenn ich nach Hamburg rein muss, da fahre ich maximal bis zum nächsten Bahnhof. Mit dem Auto in Hamburg rein fahren? Ja, geht, kann man machen. Aber dann muss man auch Parkplatzsuchen und Parkticket kaufen. Wenn ich diese Zeit und Kosten mit einkalkulieren, fahre ich gern mal 10 min länger.
Ravenstein schrieb:
mir scheiß egal ich möchte von meiner wohnung zum Ziel
Herzlichen Glückwunsch, du hast deutlich gemacht, dass das Vorraussetzung für dich ist. Dann gibt es auch keine Alternativen und du brauchst auch nicht mitdiskutieren, da du auch keinerlei Vorschläge hast außer die Alternative ist besser und fährt von deiner Haustür zu deinem Ziel und ist in allen Punkten gleichwertig. Oh doch, die Alternative gibt es. Wasserstoffauto. Beinhaltet auf jeden Fall deine vorherigen Kritikpunkte (800km Reichweite und tanken unter 5 min). Nur der Preis ist anders, ach, und spontan Touren machen geht noch weniger als mit E-Auto. Gut, warte einfach auf die Fahrverbote für Privatfahrten mit Verbrennern. Die werden kommen.
 
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Ravenstein schrieb:
Die Infrastruktur ist für kfz unf öpnv dank der Straßen die bereits exisiteren identisch, es mangelt ledeglich am Willen gleichwertige Verbindungen anzubieten.
Mit Infrastruktur meine ich natürlich nicht nur das Straßennetz. Mehr Haltestellen, mehr Busse. Ausbau der S-Bahn Infrastruktur um einen schnelleren Transport zu ermöglichen.

Man darf den ÖPNV nicht nur auf Busse reduzieren. Und da muss einfach viel mehr ausgebaut werden wenn wir eine echte Verkehrswende erzielen wollen.

Das Auto darf nicht die einzige Option sein. Es müssen realistische Alternativen angeboten werden können.
 
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Samurai76 schrieb:
Gut, warte einfach auf die Fahrverbote für Privatfahrten mit Verbrennern. Die werden kommen.

Warum bist Du dir so sicher, dass diese Fahrverbote kommen werden?

Sicherlich ist der ÖPNV und SPNV eine gute Sache, aber abends ist das Angebot doch relativ dünn und die Leute, die dieses Angebot nutzen, sind teilweise auch nicht gerade vertrauenserweckend.
 
Moritz Velten schrieb:
Warum bist Du dir so sicher, dass diese Fahrverbote kommen werden?
Weil er nix anderes möchte. Außer Verbote, und natürlich verteuerungen seines Feindbildes auto.

Menschen von seinem alternativen produkt zu überzeugen, dass qualiativ gut ist, und damit tatsächlich altags tauglich ist, dasd kommt ihm nicht in den Sinn.
 
Moritz Velten schrieb:
Die EU überlegt, ob man auf Elektroautos aus China Strafzölle erheben sollte.
Habe ich schon erwähnt und diese werden kommen wie das Amen in der Kirche
Moritz Velten schrieb:
Ich hoffe persönlich nicht, dass die Zölle eingeführt werden, denn dann würden sich Elektroautos weiter verteuern.
Dann schau doch mal über den Tellerrand warum das so ist. Staatlich subventioniert damit man dies für Dumpingpreise verkaufen kann. Es gibt genügend Industriezweige die dadurch kaputt gegangen sind in der Vergangenheit.
Damien White schrieb:
Man könnte ja Taxiunternehmen dazu heranziehen, mit kommunal subventionierten Fahrten zu bestimmten Zielen (Bahnhof etc.)
ah das Lieblingswort in diesem Thread. Subvention

Subvention ist ein tückisches Gift mit tollen Nebenwirkungen. Dazu gibt es ein tollen Bericht der schon über 20 Jahre auf dem Buckel hat. Subventionen: Die verkannten Nebenwirkungen

Manchmal muss man sich echt hier Fragen ob der eine oder andere überhaupt weiß woher das Geld einer Subvention herkommt.
 
Paradox.13te schrieb:
Habe ich schon erwähnt und diese werden kommen wie das Amen in der Kirche

Dann schau doch mal über den Tellerrand warum das so ist. Staatlich subventioniert damit man dies für Dumpingpreise verkaufen kann.

Was ist denn mit den Leuten, die nicht so viel Geld haben?

Also ich glaube, diese preiswerten Elektroautos werden für einige Leute die einzige Alternative sein, sich überhaupt ein Elektroauto kaufen zu können.
 
Was ist denn an "Es muss am Ende bezahlt werden" eig. so schwer zu verstehen? So lange wir nicht auf den Kapitalismus verzichten ist das halt so.
Ob nun Steuergelder oder direkt durch den Ticketpreis, aufgrund des 49€ Tickets ohnehin inzwischen durch Steuergelder finanziert, ist dabei eigentlich vollkommen unerheblich.

Über die generelle Sinnhaftigkeit des ÖPNV brauchen wir nicht debattieren, die wird ja wohl niemand anzweifeln. Aber anstatt hier mit Ideologien um sich zu werfen könnte mir ja einfach mal jemand erklären wie es in meinem realen Beispiel, ist ja schließlich meine Lebensituation, möglich sein soll den ÖPNV auszubauen.

Wir sprechen hier von ~6 Busfahren (Eventuell auch mehr) mit je Kosten zwischen 200 und 250k/a sprich 1.5m/a für im Zweifel 1.200 Menschen. Wieso wir nicht mehr Menschen erreichen werden habe ich ebenefalls bereits erklärt und solange wir niemanden per Gesetz und unter Androhung von Haftstrafen zu bringen werden, wird sich die Anzahl auch nicht erhöhen. Auch werden selbst von den 1.200 Menschen sicherlich einige Ihr Auto behalten, die Gründe dafür sind verdammt vielseitig.

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-> Das wäre der Hinweg zu meinem Büro, also angenommen ich müsste da auch täglich hin, aber ich arbeite ja eh im Außendienst.

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-> Das ist der Rückweg.

Aktuell fange ich eigentlich um 6:30 an zu arbeiten, dass ich dann 2 Stunden später anfangen würde, würde ich noch verkraften aber:
Ich fahre mit dem Dienstwagen ~45 Minuten dorthin. Sprich jeden Tag 1:30, ich habe 8:06 Arbeitszeit (30min Pause), ich habe aber auch Glück dass ich flexibel anfangen kann zu arbeiten, viele hier arbeiten in Baunatal im VW Werk, die haben feste Zeiten.

Wenn ich also mit dem Auto fahre bin ich jeden Tag maximal 10h unterwegs inkl. meiner Arbeitszeit. Mit dem ÖPNV inkl. Taxi wären das hingegen bereits knapp 14 Stunden.
Wie soll das funktionieren?
 

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Paradox.13te schrieb:
Manchmal muss man sich echt hier Fragen ob der eine oder andere überhaupt weiß woher das Geld einer Subvention herkommt.
Du hast die Konversation nicht verstanden.

Es ist allen bewusst woher Subventionen kommen. Das Thema war, wie man "auf dem Land" eine vernünftige (realistische und nicht solchen Müll wie ihn Ravenstein sich ausdenkt) Mobilität ohne PKW erreichen kann.

Die Behauptung war: Busse kosten zu viel und der Bedarf ist zu gering.

Okay, wenn Busse mit so 300.000€ Pro Bus und Monat zu teuer sind und da nur 2 Personen drin sitzen dann muss da was Anderes her. So viele Optionen gibt es nicht (Etwas, dass auch du hier schuldig geblieben bist) um die immer und immer weltfremderen Tagträume von Ravenstein zu erfüllen.

Aber hey, du hast bestimmt auch einen Alternativen Lösungsvorschlag abseits von Stammtischgeblubber, richtig? ... RICHTIG?

======

Speaking off ....

Ravenstein schrieb:
Ich lese Aus deinem Post heraUS daas du nicht in der Lage bist zu verstehen wsrum öpnv für sie meisten Kunden die von a nsch B wollen nicht verstehst weil du ausschließlich inennstadt kennst und daraux engstirnig fixiert bist, und schlicht nicht in der Lage bist das Problem zu erfassen
Oh, nein, ich bin absolut in der Lage das Problem zu erfassen.

Mich stört nur, dass du anstatt bei einem Problem zu bleiben und dann eine Lösung zu finden dir immer und immer neue Faktoren ausdenkst, damit du ja niemals deinen Standpunkt ändern musst.

Deswegen kann ich sagen, dass du objektiv nicht an einer Diskussion interessiert bist.

Du möchtest im Monolog herumheulen, mehr nicht.

Ravenstein schrieb:
Oder ich fahr sofort los und bin eine halbe Stunde später am tatsächlichen Ziel.
Ohne qatten ohne abhängig zu sein vo einem mangelhaften Angebot Dritter. Und das 24 Stunden 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr
Und ein weiterer Faktor, den du dir nun hinzugedichtet hast.

Wie weltfremd kann man sein und wieso kämpfst du gerade dafür der neue Maßstab hierfür zu werden?
 
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@DrPinguin Wie weit ist der Bahnhof entfernt? Ich seh da ein Anrufsammeltaxi.

Gesamtstrecke dürften so 60km sein?
 
@ZeT wegen der aktuellen Sperrung knapp 25km

Das VW Werk kann man so nicht einfach anfahren, kannst es dir ja mal anschauen
Das wäre aber auch sehr interessant das mit Bussen zu machen bei einem zeitgleichen Schichtwechsel von ein paar tausend Mitarbeitern :D
 
DrPinguin schrieb:
Das wäre aber auch sehr interessant das mit Bussen zu machen bei einem zeitgleichen Schichtwechsel von ein paar tausend Mitarbeitern :D
KA, wie VW das macht, aber Daimler hat in Sindelfingen mehrere eigene Buslinien zwischen diversen Bahnhöfen in der Region, Parkhäusern in und um den Ort und seinem Werk. Wenn da Schichtwechsel ist stehen da mal fix 10+ Busse an einer Ampel.
 
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Bei uns haben das Fritz Winter und Ferrero tatsächlich, nennt sich Mitarbeiterbus, die sammeln dann nach vorheriger Anmeldung die Leute ein. Früher mal kostenlos inzwischen gegen Geld, aber ich weiß nicht wie viel.
VW hat sowas hier nicht, aber Mercedes in Kassel auch nicht, aber in Kassel wäre das auch überflüssig.

Aber VW müsste dann locker einige hundert Dörfer anfahren und da wären wir wieder schnell bei den Kosten...
Fritz Winter und Ferrero machen das nur im Umkreis von ~15km
VW ist aber auch relativ außerhalb, die haben gigantische Parkflächen, das ist immer ein Schauspiel wenn da Schichtwechsel ist.


Für all jene die nicht mehr Autofahren können/ dürfen gibt es ja bereits die Lösung des AST, was will man denn da mehr?

Für alle anderen bleibt meiner Meinung nach lediglich das Car-Sharing wenn man irgendwie die Kosten im Griff behalten möchte. Aber wie gesagt - IN MEINER REGION, nicht generell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
Mich stört nur, dass du anstatt bei einem Problem zu bleiben und dann eine Lösung zu finden dir immer und immer neue Faktoren ausdenkst, damit du ja niemals deinen Standpunkt ändern musst.
Weil Mobilität eben alles iet

Did fahrt zur arbeit
Die fahrt zum einkaufen
Die fahrt zu Freunden & Bekannten
Die fahrt zu Vereinen, sportstädten und anderen feiezeit Aktivitäten


All dass muss mit deiner alternative problemfrei möglich sein wen du den auto Besitz reduzieren möchtest.

Da du dass nichht verstehst, und das tuen viele die ausschließlich in verboten, Einschränkungen und verteuerungen sowie ausschließlich inenenstadt denken, anstatt als eine lösung zu Liefern die tatsächlich mobilität verpsrichg
Gebau deswegen, passiert in den letzten Jahren eben -nix-
Im Gegenteil es werden sogar immer mehr kfz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, da geht es ja auch um Verhältnismäßigkeit.

Wie weit von deinem Arbeitgeber entfernt darfst du wohnen und trotzdem erwarten, dass dein Arbeitgeber sich darum kümmert wie du auf Arbeit kommst?

15km Umkreis oder von Verkehrsschwerpunkten aus finde ich ok. Wer weiter weg wohnt kann ja die Bahn nehmen, für eine Fahrt vom Bahnhof zum Werk ist gesorgt. Wie man selbst von zu Hause zur Bahn kommt ... Wir sprechen hier von Erwachsenen Menschen ...
 
@DrPinguin Ich denke du bist da einfach schlecht angebunden. Dir bricht in diesem Falle die erste und die letzte Strecke das Genick.

Ich hab das jetzt mal so versucht nachzuvollziehen.

Von dir bis zum nächsten Bahnhof sind es so ca 12km (hab da jetzt einfach mal das Rad als Transportmittel ausgewählt). Das du da mit dem AST über ne halbe Stunde brauchst ist natürlich wegen Sperrungen ärgerlich. In der Theorie (also ohne diese Sperrungen) und mit einer sinnvollen Busanbindung, wäre man eigentlich ziemlich schnell am Bahnhof.

Von Treysa zum HBF Kassel in 45min mit der RB würde eigentlich gehen. Von da wirds dann wieder schwierig.

Interessant ist, das ich ungefähr die gleiche Wegstrecke zurück legen muss. Wenn ich jetzt den ICE gegen eine RB austausche, komm ich auf ca 90 Minuten Fahrzeit.
 
Damien White schrieb:
Naja, da geht es ja auch um Verhältnismäßigkeit.

Wie weit von deinem Arbeitgeber entfernt darfst du wohnen und trotzdem erwarten, dass dein Arbeitgeber sich darum kümmert wie du auf Arbeit kommst?

15km Umkreis oder von Verkehrsschwerpunkten aus finde ich ok. Wer weiter weg wohnt kann ja die Bahn nehmen, für eine Fahrt vom Bahnhof zum Werk ist gesorgt. Wie man selbst von zu Hause zur Bahn kommt ... Wir sprechen hier von Erwachsenen Menschen ...
Sehe ich auch so. Nur halt, dass es hier mit Bahnhöfen ebenfalls echt dünne ist. Es gibt auch sicherlich einige hier die mit der Bahn dorthin fahren, aber wenn man die Wahl hat bspw. 15km zum Bahnhof zu fahren oder 23km zur Arbeit dann dürfte klar sein für was man sich entscheidet.

Wenn man mit bedacht möglichst viele zum Umstieg auf den ÖPNV bewegt wäre ja schonmal viel getan.


@ZeT
Ja ich weiß dass ich schlecht angebunden bin ^^
Ich bin 3 Jahre lang in der Ausbildung nach Kassel mit dem Zug gefahren - rückblickend wirklich eine Katastrophe!

Ja ohne Sperrung wären es ~15km, mit dem Auto. Es gibt auch in Zimmersrode einen Bahnhof da hält aber nicht immer jeder Zug (Keine Ahnung DB halt). Es geht ja nur um den Aufwand den man betreiben müsste um den paar Menschen hier den ÖPNV näher zu bringen.
 
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DrPinguin schrieb:
Das VW Werk kann man so nicht einfach anfahren, kannst es dir ja mal anschauen
Wie weit is das Werk von der Haltestelle entfernt?
 
Moritz Velten schrieb:
Was ist denn mit den Leuten, die nicht so viel Geld haben?
Diese Frage soll dir die Bundesregierung beantworten. Der wirtschaftliche Verstand bei denen ist gerade im Urlaub.
Moritz Velten schrieb:
Also ich glaube, diese preiswerten Elektroautos werden für einige Leute die einzige Alternative sein, sich überhaupt ein Elektroauto kaufen zu können.
Was meinst warum die Überprüfung des Verbrenner-Aus 2026 wieder auf der Tagesordnung steht? Die Politik steht gerade an der Wand.

Damien White schrieb:
Du hast die Konversation nicht verstanden.
Ah der Lieblingsspruch von Politikern die der Ansicht sind die Bürger wären nur zu dumm den Käse zu verstehen.

Damien White schrieb:
Es ist allen bewusst woher Subventionen kommen.
Das darf zum Teil sehr stark bezweifelt werden auf 341 Seiten

Damien White schrieb:
Das Thema war, wie man "auf dem Land" eine vernünftige (realistische und nicht solchen Müll wie ihn Ravenstein sich ausdenkt) Mobilität ohne PKW erreichen kann.
Ich bin des Lesens mächtig.
Damien White schrieb:
Aber hey, du hast bestimmt auch einen Alternativen Lösungsvorschlag abseits von Stammtischgeblubber, richtig? ...RICHTIG?
Die Tatsache das man die Mobilität auf dem Land nicht abschaffen kann sollte jedem klar sein. Es gibt einfach zu viele Faktoren die dagegen sprechen.
 
Ravenstein schrieb:
Weil Mobilität eben alles iet
Nanana, Mobilität ist alles, aber "Mobilität" ist ein flexibler Begriff.

Ravenstein schrieb:
Did fahrt zur arbeit
Die fahrt zum einkaufen
Die fahrt zu Freunden & Bekannten
Die fahrt zu Vereinen, sportstädten und anderen feiezeit Aktivitäten
Kann man alles mit Taxi, Bus und Bahn machen.

Ravenstein schrieb:
All dass muss mit deiner alternative problemfrei möglich sein
Und Hier ist das Problem mit dir.

Du definierst "problemfrei" als "Mindestens gleichwertig, wenn nicht besser, als das PKW".

Und das ist halt maximal weltfremd.

Ravenstein schrieb:
wen du den auto Besitz reduzieren möchtest.
Das eigentlich Thema war ein Ausbau der Fahrradinfrastruktur in Städten um dort den PKW - Besitz und Verkehr zu reduzieren.

Du bist irgendwie der Einzige hier, der das einfach nicht begriffen hat und versucht gegen eine Wand zu argumentieren, dass PKW auf dem Land reduziert werden müssten .... UND das Ganze auch noch besser sein soll als PKW ...

Halt maximal weltfremd.

Ravenstein schrieb:
Da du dass nxiht verstehst, und das tue viele die ausschließlich in verboten, Einschränkungen und verteuerungen denken als eine lösung zu Liefern, passiert in den letzten Jahren eben -nix-

Mein Vorschlag eines Taxidienstes zu Schwerpunkten (Bahnhöfe etc.) in Regionen wo sich ein Bus - Service nicht rechnet ist also eine "Einschränkung" oder "Verteuerung" und ein "Verbot" anstatt ein Lösungsvorschlag?

Bitte was?
 
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