Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Damien White schrieb:
. Es geht ja gerade darum diese Zahlen zu ändern.
Dass schafft man nur wenn sie alternative ähnlich gut ist
24 Stunden 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr.

Das schafft man nicht mir Bahnhof und inennstadt fixiertheit, dafür muss öpmv extremst flexibler werden.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
In Regionen mit ausgebautem ÖPNV und vernünftiger Radinfrastruktur ist dies tatsächlich der Fall. Selbst hier in Deutschland.
Ich lebte schon in
Stuttgart
Koblenz
München
Berlin
Und
Hamburg

Der öpnv war in all diesen städten höchstens eine note 4. Aber keinesfalls gut oder befriedigend.
Wsrum?
Weil die Umgebung schlicht katastrophal angebunden ist. Selbst in diesen Metropolen, aber solange Aktivisten, grüne links und fp. Ihren Blick nicht von der inennstadt und von den wenigen Bahnhöfen lösen können, wird es auch keinen Ausbau geben.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Das ist halt falsch.
Nenne mir eine kbzigw Stadt I Deutschland die sich selbst und alle Freizeit Ziele im Umland jederzeit ib hoher Netz und tackdichte anbindet.

Da bedeutet auch nachts um 2 vom vereinsfest außerhalb, mit dem öpnv wieder nach Hause zu kommen. Ohne dass man Stunden vorher dran denken muss irgendetwas zu bestellen. Sondern möglichst zeitnah wenn man fertig ist auch eine Fahrgelegenheit hat.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Eine Aussage die man nur tätigen kann wenn man keine Ahnung von ÖPNV hat.

Also so grundlegend keine Ahnung.
Oder weil man selbst keine abbung hat wohin dir ganzen autofahrenden denn überall hi gahreb , offensichtlich ist dein telleand so winzig dass du nur dienen inennstadt kennst und dein leben sich nur darum dreht. Aktivitäten außerhalb ibterwisrren dich einen feuchten scheiß.
So ist das eben e nicht Menschen die außer Verbote nix können aus ihrer bequemen inennstadt Wohnung mir home office und Büro ums eck.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
In den Niederlanden funktioniert ÖPNV + Fahrrad im Übrigen wunderbar.
Ja wenn nue ausschließlich Amsterdam kennt.
Außerhalb warst du offensichtlich noch nie.
Die Auto besitzquote in den Niederlanden wächst ik den letzten jahre übrigens stärker als in Deutschland, weil angebunden Wohnungen immer teurer und seltener werden und die Wege dadurch gleichzeitig länger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nicht ganz korrekt.

Auch in anderen Städten der Niederlande funktioniert der ÖPNV richtig gut. (Enschede, Rotterdam, Den Haag, Eindhoven, Nijmegen, Utrecht)
 
Moritz Velten schrieb:
Enschede, Rotterdam, Den Haag, Eindhoven, Nijmegen, Utrecht)
In ourdoorp, middelburg, Tilburg, Groningen, eersel, valkenswaard Oder helmond hingegen nicht.
Diese zählen übrigens teilweise zum urbanen Raum deiner genannten Städte.
 
Ravenstein schrieb:
Dass schafft man nur wenn sie alternative ähnlich gut ist
24 Stunden 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr.
Nö.

Von 22:00 bis 5:00 braucht es nicht den gleichen Service wie tagsüber. An Sonn- und Feiertagen auch nicht den Gleichen wie Wochentags.

Halt wieder nur eine weltfremde Forderung deinerseits.

Ravenstein schrieb:
Das schafft man nicht mir Bahnhof und inennstadt fixiertheit, dafür muss öpmv extremst flexibler werden.
Oder du einfach weniger religiös aufs Auto fokusiert.

Ravenstein schrieb:
Ich lebte schon in
Stuttgart
Koblenz
München
Berlin
Und
Hamburg
Dann hast du dort nie den ÖPNV verwendet.

Ravenstein schrieb:
Der öpnv war in all diesen städten höchstens eine note 4. Aber keinesfalls gut oder befriedigend.
Wsrum?
Weil die Umgebung schlicht katastrophal angebunden ist. Selbst in diesen Metropolen, aber solange Aktivisten, grüne links und fp. Ihren Blick nicht von der inennstadt und von den wenigen Bahnhöfen lösen können, wird es auch keinen Ausbau geben.
Du hast in München Stuttgart und Berlin gelebt ... und findest den ÖPNV dort schlechter als das PKW oder Fahrrad? O.o

Ok, Koblenz und Hamburg kenne ich nicht, in den anderen drei Städten habe ich längere Zeit gelebt und im Vergleich zum ÖPNV waren PKW eine Qual. Insbesondere Stuttgart ... Da gibts im Endeffekt nur eine Hand voll Straßen in den Kessel, die Wenigsten davon mit mehr als zwei Spuren, und praktisch nur eine Hauptverkehrsader mit 3+ Spuren durch die Stadt. Da durfte man dann einen Parkplatz in schlecht bis nicht beleuchteten Tiefgaragen ... Parkdeck -5 und darunter ... suchen oder mehr für einen Parkschein bezahlen wie für eine Wochenkarte der S-Bahn für den Verbundraum ... Schneller war man mit der S-Bahn auch noch!

Von Böblingen zum Flughafen musste man mit der S-Bahn über den Hauptbahnhof fahren ... Und war trotzdem schneller (und bequemer) als wenn man sich mit dem PKW erst übers Kreuz A8-A81 gequält hat um dann einen Parkplatz zu suchen.

Du scheinst immer und immer offensichtlicher keine Ahnung von ÖPNV oder unmotorisiertem Individualverkehr generell zu haben, so als würdest du nur von Hörensagen, Halbwissen und Vorurteilen angetrieben hier schreiben.

Aber hey ... Aktivisten, Grüne und Linke ... DIE sind die Übeltäter ... Genau ...
 
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Ravenstein schrieb:
Dass schafft man nur wenn sie alternative ähnlich gut ist
24 Stunden 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr.
Nein, das ist illusorisch und das weißt du. Deswegen benutzt du es auch als Ausrede. Du bist einfach leider nur auf dich fixiert. Egoistisch.

Ravenstein schrieb:
um 2 vom vereinsfest außerhalb, mit dem öpnv wieder nach Hause zu kommen
Dafür kann man dann ein Taxi rufen.

Du verlierst dich einfach im Klein-Klein. Niemand behauptet, der ÖPNV wäre überall mega gut und auch behauptet niemand, man könne sämtliche Situation mit ÖPNV abdecken. Aber du möchtest nicht den kleinsten Kompromiss eingehen. Deswegen steht die Welt da, wo sie aktuell steht. Und "stehen" kann man da wohl wörtlich nehmen.
 
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Ravenstein schrieb:
In ourdoorp, middelburg, Tilburg, Groningen, eersel, valkenswaard Oder helmond hingegen nicht.
Diese zählen übrigens teilweise zum urbanen Raum deiner genannten Städte.

Also für Groningen kann ich das nicht bestätigen.

Die haben auch einen guten ÖPNV.

Und Almere nicht zu vergessen.
 
Damien White schrieb:
Halt wieder nur eine weltfremde Forderung deinerseits.
Also keine Mobilität abends und keine Mobilität an wochenden und Feiertagen

Das alternative Produkt kfz bietet aber genau das, Mobilität an allen Tagen.
Damit ist dein produkt wesentlich Schlechter und somit keine Alternative.
Damien White schrieb:
Da durfte man dann einen Parkplatz in schlecht bis nicht beleuchteten Tiefgaragen ... Parkdeck -5 und darunter ...
Keine Ahnung ich bin in Stuttgart einfach wenn ich mal die Innenstadt besucht habe was seltenst vorkam ins hofdiener gefahren 4. Oder 5. Obergeschoss 10 Minuten Fußweg zum königsbau, relativ günstig übrigens, neuerdings mit einem parldeck für elektro Autos.

Ansonsten habe ich mich in Stuttgart kaum aufgehalten mein lebensmittelpunkt lag im urbanen Raum von Stuttgart im rems-Tal.
Der 10 bis 15 minütige stau war weniger ein Problem um zur arbeit zu kommen,
wie die permanenten ausfallenden und verspäteten sbahnen, mit denen ichden Anschlussbus betrieben vom OVR regelmäßig nicht bekommen hatte, noch dazu haben die meisten p+r Plätze entlang der Linie s2 und s3 parkgebühren.
Ergänzung ()

Moritz Velten schrieb:
Also für Groningen kann ich das nicht bestätigen.
Kann ich nicht betätigen war da nen halbes Jahr und hab die Ziele um die Stadt herum erkunden wollen, öpnv in takt & netzdicht Fehlanzeige.
 
Ravenstein schrieb:
aber solange Aktivisten, grüne links und fp. Ihren Blick nicht von der inennstadt und von den wenigen Bahnhöfen lösen können, wird es auch keinen Ausbau geben.
Nur, um dich nicht falsch zu verstehen, wenn diese Gruppen nicht mehr laut sind und fordern, wird der Ausbau starten? So wie die 30 Jahre vor der Ampel? Ja, ganz bestimmt. Und wer zum Teufel ist fp? FastPath?

Dafür, daß man nicht jeden Menschen auf jeder Reise mitnehmen kann, scheinst du ein Lehrbeispiel zu sein. Und jedesmal tippst du dich dabei sogar in Rage, denn die Rechtschreibung wird dann nicht besser. Um nicht zu sagen, ohne Fantasie sind einige deiner Kommentare nicht zu verstehen. Ich stelle die These auf, auch du wirst aufgrund des Spritpreises dich zeitnah nach einer Alternative umsehen. Nicht nächstes Jahr, aber vor 2035.

Der nächste Schritt droht auch schon auf dem Strommarkt. Erst freiwillig, dann wohl zwangsweise für alle einen angebotsabhängigen, dynamischen Strompreis. Man bekommt Menschen doch am besten über den Geldbeutel und es soll auch heute schon PV-Anlagen Betreiber geben, die per Zeitschaltuhr die Tiefkühltruhe Nachts ausschaltet. Verbrauch verschieben und dem Angebot anpassen.
 
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Wer unbedingt um 2 Uhr Nacht vom Vereinsheim nach hause fahren will, der kann dafür gerne sein Auto benutzen. Für sowas ist es da. (außer du hast was getrunken!)

Wie oft kommt sowas vor? 4x im Jahr? Ja is okay, hab ich kein Problem mit.

In 95% aller Fälle würde ein gut ausgebauter ÖPNV den Rest abdecken können.

Die Argumentationskette von Ravenstein ist halt nicht stringent. Bringt mich ein Auto nach Japan? Nein! Also weg damit weil es gibt bessere Alternativen. ;)

Ich versuche jetzt mal den Schwenk zur Energiewende hinzubekommen. Wenn wir weg von fossilen Energieträgern kommen wollen, dann muss die Investition in EEG attraktiver werden.

Ich will hier ja auch nicht das Auto verteufeln. Mit einem E-Auto und der passenden Infrastruktur für Ladestationen wäre schon viel gewonnen. Denn je größer die Nachfrage nach Strom desto günstiger wird es da man im großen Stil flächendeckend dies anbieten kann.

Das führt dann unweigerlich dazu, das bei sinkender Nachfrage die Alternative immer teurer wird. In diesem Falle dann der Treibstoff für Verbrenner. Das wird dann den Verbrenner unattraktiver machen und somit den Preis in die Höhe treiben weil der Absatz zurück gehen wird.

Man muss das alles in einem Gesamtbild betrachten.

Ich für meinen Teil pendel auch weiter mit Bus und Bahn, den auch wenn es etwas länger dauert - ich sitz nicht hinter nem Steuer und muss mich mit dem Verkehr abmühen sondern kann mir grinsend die neusten Twitterperlen auf dem Weg durchlesen und ne Runde zocken. Für mich definitiv ein Gewinn an Lebensqualität. :)

Nachtrag:

Ich sehe auch keine Probleme darin, das wenn jemand einen Großeinkauf machen muss er da das Auto nimmt weil du die größeren Lasten nicht bzw nur schwer mit dem ÖPNV erledigen kannst.

Auch damit bin ich völlig fein.

Das Auto zu benutzen solle einfach eher die Ausnahme als die Regel sein.
 
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@Reglohln
Richtig.

Ich hab im Zug bzw am Bahnhof einen kennengelernt, der arbeitet im IT Support und meinte das er einfach aus dem Zug heraus seine Kunden betreuen kann und das von seinem Chef natürlich als Arbeitszeit berechnet wird.

Du fängst also an zu arbeiten obwohl du noch auf dem Weg in deine physische Arbeit bist. ^^
 
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Solche Sachen wie in der Bahn arbeiteb können auch nur studierte Theoretiker ins Feld führen.
Die ausser Schule und brüros nix anderes kennen.
Der aller größte Teil der Arbeitnehmer, können nicht remote arbeiten weil es der Arbeitgeber entweder gar nicht zulässt oder die abreitstelle gar nicht erst remote durchführbar ist.


Und ich sitze lieber eine halbe Stunde früher bei mir daheim auf der Terrasse als am busbhanhof auf den nächsten Anschluss zu hoffen weil qoedrmöa dor bahn so unzuverlässig ist daas man palungen regelmäßig schlicht in die tonne schmeißen kann weil das System öpnv schlicht versagt.
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
In 95% aller Fälle würde ein gut ausgebauter ÖPNV den Rest abdecken können.
Dis Note gut im Ausbau exisitert nur leider in der realität nicht.
In welchem jahrzehnt soll das "gut" in öpnv erreicht sein?
Ausbaupläne die das Ziel "gut" forcieren gibt es weder auf kommunal, Landes oder Bundesregierungs Ebene.
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
Das Auto zu benutzen solle einfach eher die Ausnahme als die Regel sein.
Dir Voraussetzungen dazu sind schlicht nicht gegeben, denn was nicht exisitert rin Plan für einen flächendeckenden "guten" öpnv exisitert nicht.

Die ladeinfrasturkur für e autos wächst erheblich schneller als irgendeine neue buss oder Bahnlinie auch nur angefangen wurde geplant zu werden.
Was wiederum dazu führt dass wir eher eine antriebswende sehen werden.
Auch neue e-autos werden schneller auf den Markt geworfen als ein flächiges zuverlässiges wie auch immer gestaltetes öpnv Angebot.

Der e-auto Markt und dessen Wachstum in die Fläche ist real verfügbar, das öpnv Netz hingegen wurde zuletzt sogar in manchen Regionen zurückgefahren (aus kosten oder persnalnotstands gründen)
 
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Verzeih, aber ich weigere mich zu antworten da alefjawersiugfhae r<epaÄOGRj <tg#pifjhgr e#pfWEJRGF
 
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Ich dachte ich hätte mich klar genug ausgedrückt. ^^
 
Damien White schrieb:
Von 22:00 bis 5:00 braucht es nicht den gleichen Service wie tagsüber. An Sonn- und Feiertagen auch nicht den Gleichen wie Wochentags.
Es gibt ja auch keine Menschen die in dieser Zeitspanne arbeiten. Die können sich gefälligst ihre Lebenszeit in den Bauch stehen beim warten auf den nächsten Bus.
Mir kommt es vor als wollen Städter immer nur die eierlegende Wollmilchsau haben ohne Nachteile für sich selbst und werfen den Landbewohnern vor nur Probleme zu sehen anstatt Lösungen.
Sollen doch die Städter einfach auf das Land ziehen da gibt es viel leerstehenden Wohnraum! Vorteile wären günstige Miete, wenig Verkehr, bessere Luftqualität ,weniger Hitze im Sommer und das Radfahren zur Arbeit ist auch weiterhin möglich.
Warum solche Vorteile nicht angenommen werden ist mir schleierhaft.
 
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Shader schrieb:
Und was bedeutet das? Das unser motorisierter Individualverkehr auch reduziert werden muss. Das Fahrrad wird hier eine wichtigere Größe einnehmen müssen!

Ich vermute schon lange, dass das der eigentliche Grund für viele radikalen Verfechter des E-Autos ist. Frei nach Marie Antoinette "Sollen sie halt Fahrrad fahren, wenn sie sich kein E-Auto leisten können".
 
Orcon schrieb:
Es gibt ja auch keine Menschen die in dieser Zeitspanne arbeiten.
Wenn die in der Zeitspanne arbeiten brauchen sie ja auch keinen ÖPNV. Denn sie sollten ja in dieser Zeit arbeiten.
 
Naja aber es gibt ja wie bereits dargestellt Menschen die mit dem ÖPNV gerne mal 2 Stunden unterwegs wären. Wenn die aber erst um 23 Uhr Schichtwechsel haben, dann sind die AN die dann um 23:10 das Werk verlassen auch darauf angewiesen dass der ÖPNV bis um 1:10 noch unterwegs ist.

Umgekehrt gibt es viele Firmen bei denen um 6 angefangen wird zu arbeiten, sprich der ÖPNV muss dann spätestens um 3:45 wieder rollen.

Es ist halt nicht so einfach alle unter einen Hut zu bekommen.


@BelaC ich denke es gibt viele Menschen die es einfach nicht einmal versuchen den ÖPNV zu nutzen, das liegt einfach nicht an dem sich leisten können, sondern einfach an der Angst vor einem möglichen Kontrollverlust, die aber eigentlich vollkommen ungerechtfertigt ist.
Wiederum gibt es aber auch einfach viele für die aufgrund des Berufs das eigene Auto sein muss.

Deshalb finde ich pauschale Aussagen immer schwierig, jeder hier ist in einer anderen Situation umso mehr bedarf es individueller Lösungen. Auch wenn die Lösung für manche bedeutet dass sie zumindest ihr ganzes Berufsleben nicht auf ein Auto verzichten können.
 
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