Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Damien White schrieb:
Kann man alles mit Taxi, Bus und Bahn machen.
Deine Burundi die Bahn werfen nixhr angeboten.
Wer hat ein Supermarkt noxh ein vereinsheim einen eigenen Bahnhof auch die allermeisten Gewerbe Gebiete verfügen darüber nicht.


Also wo ist deine verfügbare tatsächlich nutzbare alternative.

Exisitet nixht und wird auch nixht exisiteren.
 
Ravenstein schrieb:
und das tue viele die ausschließlich in verboten, Einschränkungen und verteuerungen denken
Weil es einfach viel zu lange verschlafen wurde und es inzwischen so unfassbar schwer geworden ist, dass es zukünftig eben sehr wahrscheinlich zu solchen im Zitat erwähnten Einschränkungen kommen wird.

Und das wird noch wahrscheinlicher, wenn die Masse so denkt, wie du. Nein, es muss nicht alles 100% identisch sein, denn das, was wir bis heute geschaffen haben, nur so toll ist, eben weil auf Nachhaltigkeit, Umwelt, Gesundheit, etc. mehr oder weniger - pardon - geschissen wurde. Da nehme ich mich auch in gewisser Weise nicht aus.

Aber weist du was? Man kann sich auch gut dabei fühlen, zu wissen, dass man das Auto absichtlich mal hat stehen lassen und stattdessen länger und evtl. auch etwas unbequemer unterwegs war.

Nein, der ÖPNV und andere Lösungen werden nie so bequem sein, wie Individualverkehr, welcher auch nie 100%ig entfallen können wird (völlig logisch). Und genau deswegen werden sich Menschen auch immer Ausreden einfallen lassen können (wie gesagt: Ich nehme mich da gar nicht aus).
 
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ZeT schrieb:
Wie weit is das Werk von der Haltestelle entfernt?
Es gibt eine Haltestelle vor dem Haupttor, aber da fahren nicht so viele Trams.
Ich würde aber behaupten, dass alle für die das in frage kommt bereits Tram fahren ;)

Screenshot 2024-05-30 145143.png


Wenn ich pünktlich zum Schichtwechsel da sein wollen würde ^^
Ich sag ja, wenn man irgendwann im Laufe des Tages anfangen müsste zu arbeiten, würde es gehen. Aber da viele Arbeitsbeginn um 6 oder 6:30 haben, gerade in der Industrie, wird das wegen der Reisezeit schon wirklich schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ravenstein schrieb:
Deine Burundi die Bahn werfen nixhr angeboten.
Ich weis, es ist nicht angebracht sich über schlechte Schreibweise zu beschweren ... Aber ich hab den Satz nicht verstanden, sorry.

Ravenstein schrieb:
Also wo ist deine verfügbare tatsächlich nutzbare alternative.
Deine Vorgaben sind:

  • Mindestens so flexibel wie ein PKW
  • Mindestens so schnell wie ein PKW
  • Mindestens so verfügbar wie ein PKW

oder besser

Nach deinen weltfremden Vorgaben ist selbst das PKW nicht geeignet...

Ravenstein schrieb:
Exisitet nixht und wird auch nixht exisiteren.
Was aber daran liegt, dass du einfach willkürlich Perfektion in jeder Hinsicht als Minimum definierst.
 
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Reglohln schrieb:
eben sehr wahrscheinlich zu solchen im Zitat erwähnten Einschränkungen kommen wird.
Nur wenn man entsprechendw Sozialisten wählt.
Wählt man andere Parteien kommt es nicht zu solchen verboten, bestimmte Parteien haben nicht umsonst moterweile 20+% der Stimmen weil ihr nur solche Lösungen vorschlägt.
 
Paradox.13te schrieb:
Was meinst warum die Überprüfung des Verbrenner-Aus 2026 wieder auf der Tagesordnung steht? Die Politik steht gerade an der Wand.

2026 haben sie bestimmt genommen, weil wir dann eine andere Regierung haben.

Aber wenn die EU das schon genehmigt hat, kann Deutschland nicht einfach im Alleingang entscheiden, dass sie es anders machen.

Wobei ich denke, dass das Verbrenner Aus schon beschlossene Sache ist.
 
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Damien White schrieb:
Was aber daran liegt, dass du einfach willkürlich Perfektion in jeder Hinsicht als Minimum definierst.
Oder weil dein pendelt dass du hier verlaufen willst einfach nicht abseits weniger magistralen skaliert.
Mobilität ist aber mehr als diese magistralen
Ergänzung ()

Moritz Velten schrieb:
Wobei ich denke, dass das Verbrenner Aus schon beschlossene Sache ist.
Führt ja auch ledeglich zur Antriebswende, eine Einschränkung in Sachen Mobilität findet damit nicht statt.
 
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Ravenstein schrieb:
Nur wenn man entsprechendw Sozialisten wählt.
Nö, das liegt schon ganz allein in der Sache des Klimawandels und Ressourcenknappheit begründet. Auch ohne Verbrenner.

Mal davon abgesehen, dass es Sozialdemokraten sind und keine klassischen Sozialisten oder gar "Linksradikale". Wäre nett, wenn du deine Wortwahl mal etwas überdenken würdest.
 
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Damien White schrieb:
Ich weis, es ist nicht angebracht sich über schlechte Schreibweise zu beschweren ... Aber ich hab den Satz nicht verstanden, sorry.
"Deine alternativen bahn wird nicht angeboten"

Liegt auxh daran dass nunmal die Mehrheit weder im Bahnhof wohnt, und somit nicht direkt in der Nähe hat, und auch Firmen in der Regel nicht im Bahnhof ihre Fabriken haben, Bahnhöfe stehen für gewöhnlich in der inennstadt, und nicht im Gewerbe und Industrie Gebiet.
 
Moritz Velten schrieb:
2026 haben sie bestimmt genommen, weil wir dann eine andere Regierung haben.

Aber wenn die EU das schon genehmigt ha, kann Deutschland nicht einfach im Alleingang entscheiden, dass sie es anders machen.

Der Interne Bericht war halt nicht so toll. Polen bereitet sogar schon eine Klage vor dem EuGH vor. Das wird noch richtig spannend.
 
Ravenstein schrieb:
Oder weil dein pendelt dass du hier verlaufen willst einfach nicht abseits weniger magistralen skaliert.
Mobilität ist aber mehr als diese magistralen
Ich habe mich niemals bei meinen Vorschlägen auf "Magistralen" bezogen, immer aufs Land.

Ravenstein schrieb:
Liegt auxh daran dass nunmal die Mehrheit weder im Bahnhof wohnt, und somit nicht direkt in der Nähe hat, und auch Firmen in der Regel nicht im Bahnhof ihre Fabriken haben, Bahnhöfe stehen für gewöhnlich in der inennstadt, und nicht im Gewerbe und Industrie Gebiet.
Stimmt, niemand wohnt am Bahnhof.

Deswegen der Vorschlag mit einem Bus - Service zum Bahnhof. Der wurde abgelehnt, weil zu wenig Nutzer und zu teuer. Also Taxi also subventionierte Alternative zum Bus.

Dann mit dem Zug von Bahnhof A zu Bahnhof B.

Ein Unternehmen oder eine Fabrik liegt zu 99% in einer Stadt oder einem mit ÖPNV erreichbaren Industriegebiet am Rand einer Stadt. Wenn man also mit dem Zug in das Stadtgebiet kam dann kommt man ohne Probleme bis zum Arbeitgeber.

Ich sehe das Problem nicht.
 
Damien White schrieb:
Du definierst "problemfrei" als "Mindestens gleichwertig, wenn nicht besser, als das PKW".

Und das ist halt maximal weltfremd.
Es gibt Gründe weshalb meine Arbeitskollegen kein Interesse daran haben, im Berufsverkehr mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Der Whatsapp Dauerbrenner ist "steh im Stau - komme später". ^^

Eine gute Anbindung und um wieder auf das Rad zurückzukommen eine gute innerstädtische Infrastruktur wäre gerade für Pendler die beste Option.

Gemütlich mit dem Rad zum Bahnhof - dann mit dem Zug zum Zielbahnhof und von dort dann wieder mit dem Rad weiter in die Arbeit. Sobald die Entfernung zu groß zum Bahnhof oder zur Arbeit wird muss dann jedoch der ÖPNV aushelfen. Und genau da sollte man ansetzen.
 
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Paradox.13te schrieb:
Der Interne Bericht war halt nicht so toll. Polen bereitet sogar schon eine Klage vor dem EuGH vor. Das wird noch richtig spannend.

Ich denke, dass Polen damit sehr wahrscheinlich scheitern wird.

Viele Hersteller haben ja schon angekündigt, keine neuen Verbrenner mehr zu entwerfen und zu produzieren.
 
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Der Verbrenner ist auch tot.

Spätestens mit der übernächsten Abgasnorm wäre es so oder so vorbei. Die wäre ... Man mag es kaum glauben ... um 2035 herum aufgepoppt. Witzig, was?

Die Abgasnorm, ebenso wie die diverse Normen zur Dämmung von Gebäuden oder dem GWP von Kältemitteln ist eine Norm in der eine regelmäßige Verschärfung um x% definiert ist. Sprich alle paar Jahre werden die zulässigen Grenzwerte automatisch um mindestens x% verschärft.

Deswegen steigen VW und Co. auch aus dem Verbrennergeschäft aus, deswegen die Terminierung des Verbrenner - Aus auf 2035 und deswegen interessiert es keinen wenn CDU und AFD mit einem "Aus vom Verbrenner - Aus" rumpoltern. So oder so ist 2035 Schluss.
 
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Ravenstein schrieb:
"Deine alternativen bahn wird nicht angeboten"

Liegt auxh daran dass nunmal die Mehrheit weder im Bahnhof wohnt, und somit nicht direkt in der Nähe hat, und auch Firmen in der Regel nicht im Bahnhof ihre Fabriken haben, Bahnhöfe stehen für gewöhnlich in der inennstadt, und nicht im Gewerbe und Industrie Gebiet.
Das mag für die HBFs gelten, wenn man sich aber die Regionalbahn anschaut, die haben doch schon einige Stopps. Außerdem hat man an Bahnhöfen eigentlich immer eine gute Busanbindung. Zumindest wenn es gut durchdacht wurde.

Ich laufe 5 Minuten zur nächsten Haltestelle. Fahre dann 15 Minuten mit dem Bus zum Hauptbahnhof. Warte dort dann 5 Minuten auf den ICE der mich in 20 Minuten zum Zielbahnhof bringt. Warte wieder 5 Minuten auf den Bus der mich dann in 20 Minuten zur Haltestelle bringt die 5 Minuten von der Arbeit entfernt liegt.

Benötigte Zeit ca 70 Minuten. Überbrückte Distanz ca 65km.
 
An dem Bahnhof in meiner Stadt fahren nur RB's um genau zu sein ner der alle 60 Minuten fährt.

Um dort hinzukommen zu gelangen muss ich zum ZOB mit dem Bus, der fährt morgens 2 mal, mittags 3 mal und abends 4 mal, Sonntags gar nicht.
Samstags nur bis 14uhr.

Zum ZOB hält der Bus einige Male, fahrrzzwit 20 Minuten, vom ZOB fährt ein weiterer BUS zum Bahnhof, 10 Minuten warten +20minuten Fahrt.

Vom Bahnhof erreicht man dann die Größen ortschaften. Wo dee RB zufällig hinfährt

Ich kann vom ZOB aber quxh einen Bus ins Gewerbe Gebiet nehmen 15minuten warten +30minuren Fahrt.

Ich kann ber quch in 20 Minuten fie 16km direkt zur arbeit fahreb ubd ignorieren zob, Bahnhof und Innenstadt einfach komplett.

Auf den 16km fahrtweg mit dem kfz liegt auch der Supermarkt.

Das Vereinsheim wird übrigens gar nicht direkt per Bus angefahren, weder von hier noch vom ZOB.

Und ja wir sprechen NICHT vom Land sondern einer Stadt.


Warum sollte ixh also einen lebensfeindlichen weil zeitfressenden öpnv in Betracht ziehen ?
Warum sollte ich mich zeitlich bei besuchen und Freizeit Aktivitäten einschränken auf die Betriebszeiten Dritter?
Warum sollte ich mich nach irgendwelchen dummen Bahnhöfen richten von denen man nirgends die tatsächlichen altagsziele erreicht ?

Öpnv ist in meinen augen ausschließlich was für Großstädte mir mehr als 200 000 Einwohnern sofern man diese niemals nie verlässt, denn bereits 10km daneben in der nächsten Stadt kommt man nirgendswo mehr in einer guten Fahrtzeit hin, sofern das Ziel überhaupt angefahren wird.
 
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Paradox.13te schrieb:
Was meinst warum die Überprüfung des Verbrenner-Aus 2026 wieder auf der Tagesordnung steht? Die Politik steht gerade an der Wand.
Wo steht die Überprüfung denn auf der Tagesordnung? Du meinst die Sau die die CDU aktuell mal wieder durchs Dorf treibt? Das Verbrenner-aus ist nicht unumkehrbar aber soweit ich weiss steht die deutsche Union mit der Forderung glücklicherweise aktuell ziemlich alleine da. Auch die Autoindustrie ist da schon deutlich weiter und hat ihre Zukunft elektrisch definiert.
Die Politik sowie die Hersteller sind sich da eigentlich ziemlich einig.
 
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ZeT schrieb:
Gemütlich mit dem Rad zum Bahnhof - dann mit dem Zug zum Zielbahnhof und von dort dann wieder mit dem Rad weiter
Jo wen man unendlich viel Zeit hat kann man das machen. Das Rad liegt nicht umsonst bei 10% Nutzung und der öpnv vei 13% zumindest laut letzten ausgewerteten mikrosensus, wohingegen der kfz Verkehr 68% ausmacht.

Wäre öpnv und rad tatsächlich so extrem geil überlegen und ein attraktives produkt wäre die Nutzung anders.
 
@Ravenstein Was jedoch an der Anbindung liegt.

Wenn du eine schlechte Anbindung hast, dann verzichtet man natürlich eher auf den ÖPNV und greift auf das Auto zurück.

Ebenso war hier jahrelang der Tarifwirrwarr und die Kosten ein Faktor der die Leute daran gehindert hat.

Keiner meiner Kollegen pendelt mit dem Auto. Alle benutzen den ÖPV und ÖPNV.
 
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Ravenstein schrieb:
Jo wen man unendlich viel Zeit hat kann man das machen. Das Rad liegt nicht umsonst bei 10% Nutzung und der öpnv vei 13% zumindest laut letzten ausgewerteten mikrosensus, wohingegen der kfz Verkehr 68% ausmacht.
Dein Argument ist also "Hom wa scho imma so jemocht!"?

Nur weil aktuell das KFZ zu 68% verwendet wird bedeutet das ja nicht, dass man in Zukunft auch das KFZ zu 68% verwenden soll. Es geht ja gerade darum diese Zahlen zu ändern.

In den Niederlanden funktioniert ÖPNV + Fahrrad im Übrigen wunderbar.

Ravenstein schrieb:
Wäre öpnv und rad tatsächlich so extrem geil überlegen und ein attraktives produkt wäre die Nutzung anders.
In Regionen mit ausgebautem ÖPNV und vernünftiger Radinfrastruktur ist dies tatsächlich der Fall. Selbst hier in Deutschland.

Schau dir mal Freiburg oder den Ballungsraum um Stuttgart an. Da ist in einem gut 40km großen Umkreis alles mit der S-Bahn problemlos zu erreichen und dann im Kleinen mit Bus, Rad/Roller oder Taxi.

Ravenstein schrieb:
An dem Bahnhof in meiner Stadt fahren nur RB's um genau zu sein ner der alle 60 Minuten fährt. Um dort hinzukommen zu gelangen muss ich zum ZOB mit dem Bus, der fährt morgens 2 mal, mittags 3 mal und abends 4 mal, Sonntags gar nicht. Samstags nur bis 14uhr. Zum ZOB hält der Bus einige Male, fahrrzzwit 20 Minuten, vom ZOB fährt ein weiterer BUS zum Bahnhof, 10 Minuten warten +20minuten Fahrt. Vom Bahnhof erreicht man dann die Größen ortschaften. Wo dee RB zufällig hinfährt Ich kann vom ZOB aber quxh einen Bus ins Gewerbe Gebiet nehmen 15minuten warten +30minuren Fahrt.
Bei dir in der Region ist also der ÖPNV "ausbauwürdig" ... Okay, aber das macht den ÖPNV nicht pauschal schlecht.

Ravenstein schrieb:
Ich kann ber quch in 20 Minuten fie 16km direkt zur arbeit fahreb ubd ignorieren zob, Bahnhof und Innenstadt einfach komplett.
Auf den 16km fahrtweg mit dem kfz liegt auch der Supermarkt.
16km mit dem PKW sind aber auch ohne Probleme mit dem Fahrrad zu schaffen. Ich selbst fahre jeden Tag solch eine Strecke auf Arbeit und die Gleiche zurück. Ja, bei sehr schlechtem Wetter nehme ich das Auto, aber so 2/3 der Zeit bin ich per Fahrrad unterwegs.

Benötige nur 10 Minuten länger als mit dem PKW, da man weniger im Stau steht, wenn ich Besorgungen in der Stadt machen muss ist das Fahrrad sogar schneller.

  • keine Spritkosten
  • keine Parkplatzsuche
  • gesünderes Leben

Ravenstein schrieb:
Das Vereinsheim wird übrigens gar nicht direkt per Bus angefahren, weder von hier noch vom ZOB.
Und deswegen ist ÖPNV pauschal schlecht?

Ravenstein schrieb:
Und ja wir sprechen NICHT vom Land sondern einer Stadt.
Aber andere blöd anquatschen wie würden keine Ahnung vom Landleben haben.

Ravenstein schrieb:
Warum sollte ixh also einen lebensfeindlichen weil zeitfressenden öpnv in Betracht ziehen ?
Du hast halt objektiv keine Ahnung was guter ÖPNV eigentlich ist und bist nicht gewillt deine Blase zu verlassen.

Ravenstein schrieb:
Warum sollte ich mich nach irgendwelchen dummen Bahnhöfen richten von denen man nirgends die tatsächlichen altagsziele erreicht ?
Eine Aussage die man nur tätigen kann wenn man keine Ahnung von ÖPNV hat.

Also so grundlegend keine Ahnung.

Ravenstein schrieb:
Öpnv ist in meinen augen ausschließlich was für Großstädte mir mehr als 200 000 Einwohnern sofern man diese niemals nie verlässt, denn bereits 10km daneben in der nächsten Stadt kommt man nirgendswo mehr in einer guten Fahrtzeit hin, sofern das Ziel überhaupt angefahren wird.
Das ist halt falsch.
 
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