Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

roket schrieb:
[...]weil ich ein fahrzeug für 100% aller berdüfnisse kaufe und nicht für 80%[...]
Ausgenommen Umzüge, Schwerlasttransport, Camping-Urlaub und eigentlich alles wozu man ein Fahrzeug meint zu benötigen, welches größer und/oder stärker ist als dein jetziges, nehme ich an?

Dieses Empfinden vorbereitet sein zu wollen kenne ich ja, aber worauf man vorbereitet sein will, ist dann eine doch ziemlich willkürliche Grenze - keine rationale.

Zudem ist eine Lösung für ein (komplexes) Problem nahezu immer ein Kompromiss und garantiert keine "100 %-Lösung".
 
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Ich selbst verfolge ja den verrückten Ansatz, mir in besonderen Fällen einfach ein entsprechendes Fahrzeug zu mieten. Letztes Jahr beim Möbelkauf etwa hab ich einfach direkt beim Laden einen Transporter für ein paar Stunden ausgeliehen. War gar nicht teuer. Total banane, ich weiß. Aber so bin ich eben und ansonsten reicht meiner kleinen Familie auch unsere Knutschkugel mit geringem Verbrauch.

Fun Fact: Ich hab mich in meinem ganzen Leben noch nie über Sprit- oder Strompreise aufgeregt.
 
R.Kante schrieb:
Ausgenommen Umzüge, Schwerlasttransport, Camping-Urlaub und eigentlich alles wozu man ein Fahrzeug meint zu benötigen, welches größer und/oder stärker ist als dein jetziges, nehme ich an?
camping mache ich problemfrei mit meinem corsa, keine ahnung wie du das machst man benötigt aber nicht alzuviel für diese art des übernachtens.
wie oft ziehst du um? ich wohne seit 15jahren in der selben mietwohnung, wenn ich umziehe beauftrage ich ein unternehmen dass dies für mich macht,
und keine ahnung was du mit schwerlast meinst? wenn du jetzt auf eine waschmaschiene abzielsts schonmal was von lieferdienst gehört?
die schleppen das teil nicht nur die 4 stockwerke zu mir hoch sondern schleppen das alte teil auch die 4 stockwerke wieder runter, warum sollte ich das selber machen?
R.Kante schrieb:
Zudem ist eine Lösung für ein (komplexes) Problem nahezu immer ein Kompromiss und garantiert keine "100 %-Lösung".
die lösung für mobilität muss 100% meines altags abdecken dazu zählt neben dem t#glichen arbeitsweg auch die fahrt in den urlaub und zu verwandten, und mein aktuelles fahrzeug deckt nunmal alle bedürfnisse ab warum sollte ich also etwas schelchteres wählen?
Ergänzung ()

OdinHades schrieb:
Letztes Jahr beim Möbelkauf etwa hab ich einfach direkt beim Laden einen Transporter für ein paar Stunden ausgeliehen.
ich lass meine möbel sogar einfach liefern, dann brauche ich die schon gar nicht die treppen hochtragen, auch das entsorgen des alten möbelstückes macht der liefer dienst.
allerdings hab ich auch schon bei ikea mehrere der komoden nordli gekauft, die sind aber problemfrei in meinem corsa gelandet, hat bei umgeklappten sitz immerhin 1000liter volumen, es gibt auch fahrzeue die genrell ein besseres platzangebot haben und kaum größer sind wie ein polo oder hynundai i10, die sind aber meist teurer im kauf weswegen ich mich für den corsa entschieden hatte, mal daovn ab dass der platz ohnhin reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
roket schrieb:
die lösung für mobilität muss 100% meines altags abdecken dazu zählt neben dem t#glichen arbeitsweg auch die fahrt in den urlaub und zu verwandten, und mein aktuelles fahrzeug deckt nunmal alle bedürfnisse ab[...]
Interessant ist, dass du diese Bedürfnisse willkürlich einteilst. Der Camping-Urlaub schließt für dich scheinbar das Schlafen im Fahrzeug oder das ziehen eines beispielhaften 1,5 t Anhängers aus, ist ja auch völlig fein.

Wie häufig kommt es vor, dass du Strecken >300 km fährst? Ist das bei dir wirklich "alltäglich"?
 
R.Kante schrieb:
Wie häufig kommt es vor, dass du Strecken >300 km fährst? Ist das bei dir wirklich "alltäglich"?
180km hin und 180km wieder zurück =360km, 40km als von mir geforderte reserve sind nie verkehrt, dass mache ich öfters.
die ladeinfrastruktur ist noch nicht so weit dass man immer und überall wo man sein fahrzeug am ende einer tour abstellt auch tatsächlich in der praxsis laden kann. und nein für solch einen wochend oder tagestrip, habe ich zumindest keine lust zeit zu verschwenden um ne karre aufzuladen. zumal selbst wenn es vor ort eine öffentliche lademöglichkeit gäbe das beriets angesprochene problem mit den blockiergebühren immernoch exisitert, wo man nach zeit X extra nochmal los muss um umzuparken.

R.Kante schrieb:
Der Camping-Urlaub schließt für dich scheinbar das Schlafen im Fahrzeug oder das ziehen eines beispielhaften 1,5 t Anhängers aus
für mich ist campen einfach ein zelt hinstellen, tisch, stuhl, feldbett oder isomatte (je nachdem ob winter oder nicht) schlafsack fertig. wenn ich mehr als basics möchte buche ich mir überlicherweise direkt eine pension, hostel oder hotel bzw. eine ferienwohnung.
wenn ich mehr wöllte hätte ich mir einen opel astra gekauft, für nur wenig mehr geld (unterschied wären damals 4000€ gewesen). Da ich aber nicht mehr wollte, reicht das so.
 
Interessantes Lebensmodell, wenn "Urlaub" zu "Alltag" gezählt wird. Find ich gut. =D
 
alles was regelmäßig eintritt, bei mir übrigens bis zu 20mal im jahr, mal näher mal weiter, wo ich wegfahre mit übernachtung (urlaub,verwandte, freunde), ist für mich altag ja.

dazu zählt auch freitags losfahren nach der arbeit, wie erwähnt auf arbeit kann ich nicht laden,
da ich auch nicht täglich einkaufe insbeondere wenn ich über ein wochnende nicht zu hause bin, entäfllt dann auch das zwischenladen unter der woche, mit einem benziner kein problem, mit einem e-auto hiese dass erstrmal unnötig an einer ladestation gammeln anstatt das ziel zu erreichen
 
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roket schrieb:
keine lust zeit zu verschwenden
Was verschwendete Zeit ist, liegt im Auge des Betrachters. Vor ein paar Seiten bezeichnete jemand sinngemäß die Zeit die man für eine Strecke mit dem ÖPNV länger als mit dem PKW bräuchte, als "verbrannte" Lebenszeit. Ob er das in umgekehrter Reihenfolge für möglich hält und ebenso bewerten würde, blieb offen.

Ich jedenfalls weiß mich in der Regel in Zeiten des Wartens durchaus (unterhaltsam) zu beschäftigen. Wenn ich z.B. nicht gerade konzentriert Auto fahren muss, lese ich gerne über den eBook-Reader oder surfe im Netz, schau mir lustige Katzenvideos an.

Ob ein Zeitraum als "verschwendet" gilt, liegt meines Erachtens nach nahezu ausschließlich an einem selbst, seiner individuellen Bewertung und der eigenen Kreativität.
roket schrieb:
bis zu 20mal im jahr
Und bei diesen 20 Touren/Jahr, wie hoch ist der Anteil der Ziele die keine Lademöglichkeit auf dem Weg oder am Ziel bieten? Eine Steckdose deines Freundes, den du übers Wochenende besuchst, zu nutzen, ist keine Option? Beim Smartphone klappst ja auch, oder? Wie hoch schätzt du die absolute Zeit ein, die du bei 20 Touren/Jahr mehr aufwenden müsstest, wenn du ein BEV nutzen würdest?
 
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roket schrieb:
alles was regelmäßig eintritt, bei mir übrigens bis zu 20mal im jahr, mal näher mal weiter, wo ich wegfahre mit übernachtung (urlaub,verwandte, freunde), ist für mich altag ja.
Also du fährst im Jahr 9.000km davon 7.200km reiner Arbeitsweg, Du fährst aber auch mindestens 1x im Jahr weiter weg (400km) in den Urlaub, REGELMÄẞIG 300km einfache Strecke zu deinen Verwandten und bis zu 20 mal Campen.

roket schrieb:
damit komme ich nichtmal zu meinen verwandten, sondern müsste kurz vor ziel mir die beine in den bauch stehen
roket schrieb:
alles was regelmäßig eintritt, bei mir übrigens bis zu 20mal im jahr, mal näher mal weiter, wo ich wegfahre mit übernachtung (urlaub,verwandte, freunde), ist für mich altag ja.

Ich will dich jetzt nicht verunsichern aber ich rate dir dringend deine Versicherung zu ändern, denn du dürftest real bei 15.000km/a liegen. Nicht dass nachher deine Versicherung erlischt. Oder aber dir fallen ständig nur andere Gründe gegen ein Elektroauto ein.
Aber ich persönlich finde 15.000km/a in einem Corsa schon hart, das wäre nichts für mich.
 
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DrPinguin schrieb:
1x im Jahr weiter weg (400km) in den Urlaub, REGELMÄẞIG 300km einfache Strecke zu deinen Verwandten und bis zu 20 mal Campen.
Du hast hier einen Denkfehler er rechnet mit hin UND Rückweg
Zumal rechnest du damit dass er sein Auto mit soc 100% fährt, er hat aber nahezu KEINE Möglichkeit mit 100% soc je losfahren zu können da er ausschließlich öffentlich laden kann.
 
Ravenstein schrieb:
Du hast hier einen Denkfehler er rechnet mir hin UND Rückweg
Nein habe ich nicht. Er hat geschrieben, dass er mit 300-350km realer Reichweite nicht einmal HIN kommt. Lies dir bitte nochmal den Zitatverlauf durch. ;)
Ravenstein schrieb:
Zumal rechnest du damit dass er sein Auto mit soc 100% fährt, er hat aber nahezu KEINE Möglichkeit mit 100% soc je losfahren zu können da er ausschließlich öffentlich laden kann.
Und wenn dein Benziner halb voll vor dem Haus steht fährst du auch keine 400km weil du ja dann tanken müsstest? Was ist denn das für ein Schwachsinn.
 
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Paradox.13te schrieb:
Auf 349 Seiten hat keiner auch nur Ansatzweise erklärt wie das finanziert werden soll.
Über die Kosten zu diskutieren ist übrigens eines der Hauptprobleme warum sich die letzten Jahrzehnte nichts getan hat. Was ist uns eine lebenswerte Erde wert und was ist man bereit dafür zu opfern ?

Wie sich das die EU mit der Finanzierung gedacht hat: Finanzierung der Klimawende
Oder auch Wie sich Klimaschutz finanzieren lässt
 
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DrPinguin schrieb:
Aber ich persönlich finde 15.000km/a in einem Corsa schon hart, das wäre nichts für mich.
Wieso sollte das hart sein? Der fährt sich vom Komfort kaum anders als mein id4.
Ergänzung ()

roket schrieb:
180km hin und 180km wieder zurück =360km, 40km als von mir geforderte reserve sind nie verkehrt, dass mache ich öfters.
@DrPinguin darauf bezog ich mich, der zusatz öfters ist hier denke ich mehr relevant als geg. Die eine Fahrt zu den Verwandten
Ergänzung ()

DrPinguin schrieb:
Und wenn dein Benziner halb voll vor dem Haus steht fährst du auch keine 400km weil du ja dann tanken müsstest?
Wenn ich mit meinem vorigen Benziner tanken musste war das regulär ein Ding von unter 4minuten. Jetzt beim id4 stehe ich tatsächlich 25 bis 40 Minuten in der Gegend bis der ausreichend geladen hat.
 
Ravenstein schrieb:
Wieso sollte das hart sein? Der fährt sich vom Komfort kaum anders als mein id4.
Ja das ist immer persönliches Empfinden, ich hatte wie gesagt auch mal einen Corsa und ich fand den einfach nur schlimm. ^^

Ravenstein schrieb:
darauf bezog ich mich, der zusatz öfters ist hier denke ich mehr relevant als geg. Die eine Fahrt zu den Verwandten
Und ich mich inkl. Zitat auf den Teil bei dem es um die Fahrten zu den Verwandten ging. Du hast mir ja den Denkfehler unterstellt, ich habe schließlich extra die Zitate eingefügt.

Ravenstein schrieb:
Wenn ich mit meinem vorigen Benziner tanken musste war das regulär ein Ding von unter 4minuten. Jetzt beim id4 stehe ich tatsächlich 25 bis 40 Minuten in der Gegend bis der ausreichend geladen hat.
Das wird sich voraussichtlich auch niemals groß ändern.
 
Mit Hinblick auf die aktuelle Situation in Bayern ist ein Szenario an das man beim Autokauf denken sollte dazu gekommen.


Da spart man sich mit dem E-Auto also den Umweg bei einer überfluteten Autobahn wenn man sich auf dem Weg nach Italien befindet. Die Chance von einem Extremwetterereignis betroffen zu sein nimmt schließlich auch jedes Jahr zu.

Ich möchte mit diesem überspitzten Beispiel verdeutlichen wo wir uns bei der Diskussion befinden. Und da möchte ich an dieser Stelle Robin Alexander zitieren:
Deutschland, Land der Dachdecker und Witwen im Eigenheim. Anmerkung zur Struktur unserer politischen Debatten: Gesellschaft weiß, dass etwas getan werden muss, ob bei Demografie oder Klimaschutz. Da keine sinnvollen Einwände dagegen vorliegen, wird mit Härtefällen argumentiert. Vor 10 Jahren setzt Andrea Nahles Rente mit 63 durch, weil niemand auf den Vorhalt "Der Dachdecker, der seit seinem 16 Lebensjahr usw., kann doch nicht mehr aufs Dach" antworten kann, ohne herzlos zu erscheinen. Folge: Heute gehen 1/3 der Babyboomer mit 63 in Rente (Tendenz steigend). Effekte für Fachkräftemangel u Rentensystem brutal. Jetzt Heizungsdebatte: Einhaltung Klimaziele mit Ölheizung in ungedämmten Wohnungen unmöglich, weiß auch jeder. Aber Antwort auf den Satz: "Wie soll die Witwe in ihrem Häuschen usw" klingt herzlos. Folge: In 10-15 Jahren werden funktionierende Öl- und Gasheizungen rausgerissen werden müssen (zu horrenden Kosten) oder Staat subventioniert gegen eigenen CO2-Preis an (ebenfalls horrende Kosten und ordnungspolitisch absurd).

Um dem absehbaren Vorwurf der neoliberalen Kälte präventiv zu entkräften: Ja, klar, muss es selbstverständlich Lösungen für Dachdecker und Witwen geben! Außerdem wird welt zeitnah eine engagierte Sozialreportage über Dachdeckerwitwen veröffentlichen.
https://twitter.com/robinalexander_/status/1639213784647573507

Im Gegensatz zu den Problemen mit den Dachdeckern und Witwen befinden wir uns bei der Mobilität in einer unglaublich komfortablen Situation. Der BEV büßt uns unglaublich wenig Mobilität im Vergleich zum Verbrenner ein. Bringt uns aber der Erreichung unserer Klimaziele weiter. Und perspektivisch gesehen wird das sogar mit jedem Jahr besser.

Stattdessen kauft man sich einen Diesel für den Alltag. Ergebnis: Passt oft nicht zum Fahrprofil, Motor wird nie warm, verkokt und die Werkstatt freut sich über einen Kunden mehr der regelmäßig zur Reinigung der Abgasrückführung vorbei kommt oder schöner zum Motorwechsel. Und der Verkehrsminister droht mit Fahrverboten, weil er mit einem neuen Diesel der ohne Pause nach Italien fährt nicht seine Klimaziele erreicht.

Wir sprechen hier von ein bisschen länger Warten beim Laden des BEV auf dem Weg nach Italien und weniger Emotionen, weil der BEV nicht so toll klingt.

Am Ende geht es dann offenbar doch nur noch über den Preis. Ich bin mir sicher: Dann sind vielen die Emotionen plötzlich nicht mehr so wichtig und das Warten beim Laden ist eine willkommene Pinkelpause.
 
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Lipovitan schrieb:
Und perspektivisch gesehen wird das sogar mit jedem Jahr besser.
In den kommenden Jahren soll es tatsächlich besser werden da die Batterien besser werden, aktuell idt ein bev in Sachen Mobilität durchaus ein großer Kompromiss gegenüber einem Benziner

Autohersteller wie vw haben die neue Batterie Generation für in 2 bis 6 Jahre als Serien reif im Blick.
Ergänzung ()

Lipovitan schrieb:
Da spart man sich mit dem E-Auto also den Umweg bei einer überfluteten Autobahn
Auch mit einem bev kannst du nicht durch fluten fahren.
 
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Ravenstein schrieb:
die neue Batterie Generation
Welche meinst du jetzt? Die Feststoffbatterie mit 200kWh in 5 min voll? Da wird eher die Fusionsenergie am Netz sein, mit dem Unterschied, dass es bei der Fusion tatsächlich vorwärts geht und nicht wie bei Batterien immer nur das blaue vom Himmel versprochen. Weiterentwicklung in dem Bereich? Natürlich, Feststoffbatterie mit den angekündigeten Vorteilen? Ich denke nicht.
 
Samurai76 schrieb:
Da wird eher die Fusionsenergie am Netz sein, mit dem Unterschied, dass es bei der Fusion tatsächlich vorwärts geht
Dann hast du die Meldungen diesbezüglich nicht gesehn.

Toyota will die 2027 einbauen, vw ab 2030, die a-test Reihe ist bereits erfolgreich durch .

im nio ET7 ist sogar heute schon eine hybride feststoffzelle verbaut, zumindest in der chinesischen Version.
 
Lipovitan schrieb:
Der BEV büßt uns unglaublich wenig Mobilität im Vergleich zum Verbrenner ein. Bringt uns aber der Erreichung unserer Klimaziele weiter.
Nicht nur das. Ein BEV hat noch weitere positive Effekte, gerade auf unsere Gesundheit. Das fehlt mir z.B. auch in der ganzen Diskussion.

Thema Abgase: Ein kleiner Überblick was in Autoabgasen so alles an gefährlichen Stoffen enthalten ist. Welche Kosten unsere Gesundheitssystem dadurch tragen muss lässt sich leider nicht direkt ermitteln. Jedenfalls werden Fahrzeugabgase mit einer Vielzahl an Krankheiten in Verbindung gebracht.

Thema Lautstärke: Das Schlimme ist wir haben uns an diese hohe Grundlautstärke schon gewöhnt. Darum ist Verkehrslärm so schädlich für uns

Thema Reichweite: Für viele ein Argument gegen BEV, für mich genau das Gegenteil. Es werden viel zu lange Strecken ohne Pause gefahren. Mit dem BEV ist man zu solchen Pausen quasi gezwungen. Was empfehlen z.B. Autoversicherungen:
Tipp: Als Faustregel gilt: Machen Sie alle 2 Stunden oder nach ungefähr 200 Kilometern eine Rast. Die Pause sollte zudem mindestens 20 Minuten bis zu einer halben Stunde dauern, um den notwendigen Erholungseffekt zu erzeugen.
 
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