Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Tomislav2007 schrieb:
die Autofahrer haben durchgehalten
Tomislav2007 schrieb:
das viele Autofahrer einfach nur gerne Auto fahren
Was die Waffen der Amis, das die Autos der Deutschen.

Müsste man eigentlich mal ins Grundgesetz aufnehmen. "Jeder Mensch hat das Recht auf 1 Auto.". Am besten noch vor Artikel 1.

Und wenn die Leute so gern Auto fahren, dann sollen sie bitte auf Rennstrecken gehen, wo sie niemanden stören. Gleiches gilt für 2-Rad-Fahrer:innen. Sinnloses Durch-die-Gegend-Geblubbere. Es soll auch Hobbies geben, die andere Menschen nicht in Mitleidenschaft ziehen.
Ergänzung ()

Moritz Velten schrieb:
Die Antwort von einem Großteil lautet: Nein
Ich sehe es aber ohnehin schon kommen: Geiler und lauter Sound per Sound-Chip. Da wird sich dann im schlechtesten Fall nichts ändern.
 
Tomislav2007 schrieb:
Wir werden sehen wieviel Geld der Bund und die Länder in Zukunft in den ÖPNV investieren werden...
Tomislav2007 schrieb:
...Es ist schon kein (bzw. viel zu wenig) Geld für Schulen/Kindergärten und das Gesundheitssystem da.
Genau das zeigt meine Probleme mit der aktuellen (und vergangen) Politik perfekt. Infrastruktur, Forschung & Bildung und Gesundheit. Würde ich mal behaupten, dass das Grundpfeiler sind für einen Industriestaat. Schuldenbremse und falsche Priorisierung wird uns auf kurz oder lang das Genick brechen. Vlt. nicht für die ältere Generation, die wird da noch gut bis zum Tod durchschlittern können, aber will man den Generationen danach nur einen Scherbenhaufen hinterlassen? Anscheinend. Und solange diese Generation nicht weggestorben ist, wird sich Dank Mehrheit in der Bevölkerung nicht viel ändern. Naja, wobei ersten Gegenwind kriegen diese dann in der nicht vorhanden guten Pflege...

Was schlussendlich gerecht wäre, würde die konsequente Anwendung vom "Verursacherprinzip", aber das will man auch nicht politisch verfolgen, weil nunja, man will die Wähler nicht vergraulen.

Reglohln schrieb:
Und wenn die Leute so gern Auto fahren, dann sollen sie bitte auf Rennstrecken gehen, wo sie niemanden stören.
Es geht gar nicht um das schnell Fahren. Es geht um das alles, was ein Fahrzeug bedeutet und vieles mehr. Für mich: Freiheit. ICH kann zu jeder Zeit WOHIN ich will OHNE auf jemanden (groß) Rücksicht nehmen zu müssen. Dieses Argument sticht einfach alles, solang' es noch bezahlbar bleibt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MrMorgan und Scheitel
DaDare schrieb:
Es geht gar nicht um das schnell Fahren. Es geht um das alles, was ein Fahrzeug bedeutet und vieles mehr.
Schon. Aber es gibt eben Leute, die fahren einfach des Fahrens wegen. Und das verbinde ich mit "Die Leute mögen Autofahren".

Das was du schreibst ist halt das notwendige "Übel". Man muss irgendwo hin und fährt mit dem Auto. Klar, auch da gibt es rücksichtslose Menschen, aber es ist eben nicht dieses "Mal sehen, wohin mich die Fahrt führt"-Ding.
 
Ich glaube, dieses notwendige Übel macht jedoch den Großteil der Leute aus. Schau dir mal das Straßenbild an. Achte mal selbst in Städten wie Stuttgart auf die Nummernschilder der Fahrzeuge. Pro Tipp: Porsche mit S-PO, S-PT, S-PL, S-Go sind Porsche eigene Fahrzeuge (u.a. Mitarbeiterleasing, Versuchsfahrzeuge, Pressefahrzeuge und co). Gibt noch ein paar mit Ludwigsburger Kennzeichen und Bietigheim-Bissingen, die ebenfalls dazugehören. Wenn jemanden ganz langweilig ist, kann ja mal die Daten KBA analysieren, was so der Durchschnittsdeutsche ohne Minderwertigkeitskomplex fährt.

Ich habe fast 5 Jahre lang in Karlsruhe gewohnt. Da hatte ich im kleinen Umkreis 3 Haltelinien, die mich überall innerhalb der Stadt in etwa gleichschnell wie das Auto hingebracht haben. Taktzeiten waren tagsüber auch mehr als in Ordnung und dank langer S-Bahnzüge war es auch nie überfüllt, außer es gab eben ein großes Spiel. Radfahren hat auch viel Spaß gemacht, da 1. flach und 2. großteil NICHT mit dem Auto geteilte Strecke oder 30er Zone. Für mich gehören die Radfahrer wen dann auf dem Gehsteig und nicht auf die Straße mit den Autos. Schlussendlich hatte ich noch einen Lidl, Aldi, Rewe und Netto im 300 Meter Radius gehabt. Ich fuhr mit dem Auto eigentlich nur, wenn ich was schwereres Einkaufen war oder ich außerhalb sein musste. Dies alles war jedoch nur der extrem guten Lage der Wohnung zu verdanken.
 
roket schrieb:
öffentliche ladestionen glänzen auch hier mit blockiergebühren.
Es gibt Tarife ohne Blockiergebühren über Nacht - wenn die Stationen nicht weit weg sind, sind die typischen 4h bis zur Blockiergebühr ja auch nicht so wild. Wir haben zufälligerweise 2 ohne nächtliche Blockiergebühren, aber das hängt tatsächlich auch manchmal einfach am Betreiber
ZeT schrieb:
Aktuell machen Stromer eigentlich nur Sinn, wenn man einen Carport oder ähnliches hat wo man seine Karre über Nacht laden kann.
Wir können zwar zu Hause laden, hätten das E-Auto aber auch ohne die Möglichkeit genommen. Wir haben im Stadtgebiet aktuell 135 Ladepunkte mit 505 Lademöglichkeiten. Aufm Dorf bei meinen Vater kann ich laden, im Dorf bei den Schwiegereltern, bei meiner Mutter in der Kleinstadt und auch so ist zumindest NRW mit ziemlich vielen Ladepunkten ausgestattet. Dieser Tage kein Thema und auch vor über 3 Jahren, als wir unser BEV bekommen haben, ging das schon ;)

ZeT schrieb:
dann verzichten die meisten wohl auf ein eigenes Auto.
Wir haben im Ruhrpott durchaus viele Bus & Bahnlinien, aber wir würden nie aufn Auto verzichten. Der ÖPNV ist halt nicht flexibel. Wir fahren mal zu Konzerten oder irgendwelchen Veranstaltungen mit der Bahn, weil wir da nen paar Bier trinken. Aber sonst mitm Rad oder Auto, je nach dem was man vorhat.


Moritz Velten schrieb:
Dann frage doch mal Motorradfahrer, ob sie Elektromotorräder fahren wollen.
Wir würden z.B. eines unserer Motorräder gegen nen elektrisches tauschen, wenn das nötige Kleingeld über wäre, was es aber leider nicht ist. Sound ist mir/uns beim Motorrad egal, da zählt nur Fahrspass durchs fahren an sich. Ich mag aber, wie beim Auto fahren, auch da das Schalten.
DaDare schrieb:
Dieses Argument sticht einfach alles, solang' es noch bezahlbar bleibt.
Genau das :)
 
Scheitel schrieb:
Es gibt Tarife ohne Blockiergebühren über Nacht - wenn die Stationen nicht weit weg sind, sind die typischen 4h bis zur Blockiergebühr ja auch nicht so wild. Wir haben zufälligerweise 2 ohne nächtliche Blockiergebühren, aber das hängt tatsächlich auch manchmal einfach am Betreiber
was bringt mir das wenn ich deutlich vor 22uhr ankomme und deutlich nach 6 uhr erst losfahren möchte? genau nix.
ich bin gewzungen morgens um 6 dann aufzustehen, dass macht die nutzung absolut praxis untauglich. genauso habe ich auch keine lust gezwungen zu werden das auto umzuparken wenn ich vor 22uhr das auto dort abstelle zum laden.
bei den säulen hier von ENBW gelten die 4 stunden aber keine nachtfreiheit
bei den stadwerken hier gilt 60 mit tarif 90minuten stadnzeit aber eine anchtzeit von 22-6uhr.
beides für mich im altag inakzeptabel.

meinen verbrenner stelle ich ab und brauche dann mich gar nicht mehr drum zu kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
roket schrieb:
as auto umzuparken nach 60-90minuten wenn ich vor 22uhr das auto dort abstelle zum laden.
Musst du auch nicht nach 60-90 Minuten. Du hast immer 3-4 Stunden Zeit zu Laden, bevor ne Blockiergebühr am AC Lader anfängt.

Gerade mal geschaut, der eine Tarif nennt sich Nachttarif. Wenn man das Laden zwischen 20 und 24 Uhr beginnt, hat man genau 12h Zeit an der Ladesäule, sprich z.B. von 20-8 Uhr morgens wäre kein Blockiergebühr.

Der andere Tarif hat nach 3h Stunden eine Blockiergebühr, die zwischen 21 und 8 Uhr entfällt. Also stellt man den Wagen um 18:01 Uhr an die Ladesäule und hat bis morgens um 8 keine Blockiergebühr.

Für jemanden der normal arbeiten geht/aufsteht, sollte 8 Uhr wohl problemlos drin sein ;)
 
Scheitel schrieb:
Gerade mal geschaut, der eine Tarif nennt sich Nachttarif. Wenn man das Laden zwischen 20 und 24 Uhr beginnt, hat man genau 12h Zeit an der Ladesäule, sprich z.B. von 20-8 Uhr morgens wäre kein Blockiergebühr.
also von meiner stadt ist der tarif den du nennst nicht

davon ab stele ich meinen wagen zwischen 16:50 und 17:20 ab und fahre zwischen 7:20 und 7:40 morgens los.
1.JPG

https://www.stadtwerke-stuttgart.de/elektromobilitaet/offentliche-ladeinfrastruktur-stuttgart/
In der Zeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr wird für das Ad-hoc-Laden an SWS-Ladestationen keine Blockiergebühr erhoben. Dies gilt auch, wenn der Ladevorgang in dieser Zeit endet und Sie bis 6 Uhr den Ladepunkt frei machen.


die andere option hier bei mir ist ENBW hat genrell blockiergebühren egal um welche urhzeit immer nach 4 stunden.
 
Ich bin glaub im Himmel grad. Gemütlich durch Schweden… die haben ja leider ein Tempolimit und das wäre wohl in D undenkbar… die fahren hier echt mit 80 ausserorts über 70km lang und nicht ein einziger überholt… wie kann das sein dass deren Wirtschaft nicht schon total am Boden liegt? Die kommen ja nirgendwo hin? :D :D

Das is so herrlich entspannt hier oben an der finnischen Grenze :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Autokiller677, Reglohln, Kassenwart und eine weitere Person
Kuhprah schrieb:
die haben ja leider ein Tempolimit und das wäre wohl in D undenkbar
Das Tempolimit wird auch hier zwangsläufig kommen. Witzigerweise wird es voraussichtlich die nächste CDU geführte Regierung einführen (müssen). Wird sie dann die neue Verbotspartei? Teile der Partei haben sich ja schon offen für das Thema gezeigt.

Die pros und contras sind allerdings ziemlich ausgeglichen:
1717481506117.png
(Quelle: der-postillon)

Zum Thema Individualverkehr: Das Verkehrsaufkommen hat insgesamt zugenommen wobei der Anteil des motorisierten Individualverkehr anteilig verloren hat und Fussgänger und Radfahrer zugelegt haben. Schwierig ist dazu allerdings eine Aussage, da die neusten Zahlen die ich dazu finde aus dem Coronajahr kommen.
Interessant ist hier die immer weiter steigende Zahl an KFZ und eine sinkende Zahl an Personenkilometer (auch hauptsächlich bedingt durch Corona, Home-scooling und Home-office). D.h. immer mehr Autos fahren immer weniger Strecke.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OdinHades, Kassenwart, Reglohln und eine weitere Person
Buttkiss schrieb:
Die pros und contras sind allerdings ziemlich ausgeglichen:
Danke für den Lacher am Morgen 🤣🤣🤣
Genau so ist es.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OdinHades und Reglohln
Buttkiss schrieb:
Wird sie dann die neue Verbotspartei?
Sind sie doch heute schon, siehe Gender-Verbote in verschiedenen von ihnen geführten Bundesländern.

Die, die am lautesten schreien, dass man niemandem was vorschreiben soll sind natürlich die, die allen dann was vorschreiben wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bruteforce9860, Skaiy, Reglohln und 4 andere
Kuhprah schrieb:
die fahren hier echt mit 80 ausserorts über 70km lang und nicht ein einziger überholt… wie kann das sein dass deren Wirtschaft nicht schon total am Boden liegt? Die kommen ja nirgendwo hin? :D :D
Ich liebe das auch in Frankreich, während meiner Freizeit / Urlaubszeit. Da hat man auch schön viel Zeit gemütlich sich die Umgebung anzugucken. Aber für den Daily Commute? Bitte nicht. :freak:
 
Kuhprah schrieb:
Ich bin glaub im Himmel grad. Gemütlich durch Schweden… die haben ja leider ein Tempolimit und das wäre wohl in D undenkbar… die fahren hier echt mit 80 ausserorts über 70km lang und nicht ein einziger überholt… wie kann das sein dass deren Wirtschaft nicht schon total am Boden liegt? Die kommen ja nirgendwo hin? :D :D
Ist halt ein kleines Land, da reicht das /s.

Ich genieße es auch jedes Mal, wenn ich über irgendeine Grenze fahre. Instant weniger Stress und entspannteres Fahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: knoxxi
roket schrieb:
also von meiner stadt ist der tarif den du nennst nicht
Wie soll der das auch sein? Ich weiß(wußte) nicht wo du wohnst und ich schrieb ja:
Scheitel schrieb:
Es gibt Tarife ohne Blockiergebühren über Nacht
Zufällig haben wir da eben die erwähnten 2 von. Wenn dir das umparken zu viel ist, dann ists halt so :)

Buttkiss schrieb:
D.h. immer mehr Autos fahren immer weniger Strecke.
Das sehe ich hier auch immer hier in der Großstadt. Wir sind wegen des Hundes viel unterwegs und es stehen immer mehr Autos immer öfter herum - nach Jahren kennt man ja sehr viele Fahrzeuge und Leute vom sehen im Viertel. Die Zulassungszahlen spiegeln das auch immer wieder, wobei sie jetzt zum ersten mal leicht gesunken sind. Auf ~373,5K Einwohner kommen ~214,5K Autos, was rechnerisch 57,4% sind. Dazu die riesige Opel Leasingflotte aus Wiesbaden für ehemalige Mitarbeiter der beiden Opelwerke hier in Bochum (und deren Verwandte fahren die auch oft, weil gute Konditionen).
Wir fahren, seit wir uns nen Zweitwagen geholt haben, insgesamt mehr KM im Jahr. Liegt einfach daran, dass wir, wo es ging, Kurzstrecken mitm Verbrenner vermieden haben und beim E-Auto ists einfach egal. Kein Kurzstreckenverschleiß und kostet weniger als ne Pommes auf 100km, gerade im Großstadtverkehr.

DaDare schrieb:
während meiner Freizeit / Urlaubszeit
Da darf dann immer primär meine Frau fahren, weil mich das Dahinschleichen in jedem Land nervt :D Und vom Beifahrersitz kann man auch viel besser in der Weltgeschichte herum gucken :D
 
Kuhprah schrieb:
die fahren hier echt mit 80 ausserorts über 70km lang
Wenn man seine Freizeit gern im KFZ verbringt - warum nicht. Mag in schöner Umgebung wie in Schweden auch ganz toll sein. Aber durch den "schönen" Ruhrpott fahre ich dann doch gern zügiger. Mal davon abgesehen, dass man sich gefühlt 80% der Fahrzeit nur Lärmschutzwände mit Grafittis anschaut^^

Tempolimit wird kommen ja - ob in 2, 5 oder 10 Jahren. Egal unter welcher Partei. Mit Tempolimit 130 kann man dann noch guten Gewissens 150 fahren ohne Punkte zu kassieren. Die ~100€ potentielle Strafe kann man ja riskieren wenn man möchte :D

roket schrieb:
davon ab stele ich meinen wagen zwischen 16:50 und 17:20 ab und fahre zwischen 7:20 und 7:40 morgens los.
Das wäre auch ein Punkt, der mich stören würde. Ich komme meinetwegen um 17 Uhr heim, muss dann aber auf jeden Fall noch min. 1x zum Auto laufen um entweder später anzuschließen um die Blockiergebühr zu zahlen was bei 8cent/min auch stolze 5€/std sind) oder direkt anschließen und zeitig wieder rausnehmen für den gleichen Effekt.
Beides bedingt aber den Extra weg. Was umso blöder wird, wenn man ggf. direkt danach weiterfährt z.B. zu einer Veranstaltung und erst spät zurückkehrt. Oder man ist allein mit Kleinkind/Baby zuhause. Da kann man auch nicht mal eben 10min die Wohnung verlassen :(
Macht die ganze Elektromobilität wieder ein Quäntchen uninteressanter gegenüber den Verbrennern. Ich kann die Anbieterseite natürlich verstehen, aber mit dieser Geschäftspraxis zieht man sich nun auch nicht grad neue Kunden heran.
 
Khaotik schrieb:
Tempolimit wird kommen ja - ob in 2, 5 oder 10 Jahren. Egal unter welcher Partei. Mit Tempolimit 130 kann man dann noch guten Gewissens 150 fahren ohne Punkte zu kassieren.
Ich würde trotz allem ein intelligentes Verkehrsleitsystem bevorzugen.
 
Khaotik schrieb:
Aber durch den "schönen" Ruhrpott fahre ich dann doch gern zügiger
Da musste aber schon die A42 nehmen, wenn keine Hauptverkehrszeit ist. Am WE/Feiertags kann man die unbegrenzten Teil recht oft problemlos mit 200+ befahren, aber aktuell bzw seit 1-2 Jahren wird ja auch überall was gesperrt/Baustellen, ein Graus :freak: Die A40 ist ja irgendwie fast immer voll, egal wann man fährt und das sind wir in letzter Zeit leider oft. Da kommen schon mal absurd geringe Verbräuche beim E-Auto zu Stande :D

Khaotik schrieb:
Das wäre auch ein Punkt, der mich stören würde.
Fahrt ihr so viel, dass ihr jeden Tag den Akku voll/nach laden müsstet?
Oftmals kann man das auch irgendwie beim Einkaufen unterbringen. Zumindest hier in Bochum wo ich wohne ist am Edeka Lader immer was frei, bei Rewe ebenso und im Hagebau erst recht. Zumindest im Edeka und Hagebau sind wir sehr regelmäßig.

Damien White schrieb:
Warum nicht Beides?
Es gibt Autobahnen, auf denen ist wirklich fast nichts los, wenn kein Berufsverkehr ist. Alte Heimat A57 Richtung Holland ist dann immer leer. Da möchte ich nicht mit 130/150 versauern, wenn ich für mich angenehme 220/230 fahren kann. Das E-Auto fährt halt leider nicht so flott, aber ich bin gerne bereit dafür mehr Geld für Sprit oder Strom auszugeben, um meine Freizeit nicht mit - aus meiner persönlichen Sicht - langsam fahren auf leerer Autobahn zu verschwenden.
 
Scheitel schrieb:
Da möchte ich nicht mit 130/150 versauern, wenn ich für mich angenehme 220/230 fahren kann.
Mit einem Gesprächspartner, guter Musik oder einem Hörbuch kein Problem oder Zeitverschwendung in meinen Augen. Mit 230 machst du halt nix mehr wenn da ein Fahrradträger auf deiner Spur liegt oder einer mit 90 km rauszieht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrPinguin und knoxxi
Zurück
Oben