Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Ravenstein schrieb:
Weder ist dieser konkret geplant/beschlossen
Niedersachsen hat gerade heute (oder gestern) bekannt gegeben, dass im ÖV die Transportzahlen verdoppelt werden sollen. Erreicht werden soll das mit einer Flächen und Vollzeit durchgeführten Verdoppelung der Taktung.
 
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Kuhprah schrieb:
Und das Ladenetz wächst, und ist super
jo wenn man sich nirgends andres als auf Autobahnen bewegt mag das hinkommen, abseits davon sind Tesla charger im Prinzip gar nicht exsitent. Und damit das schlechteste ladenetz dass es gibt.
Ergänzung ()

Samurai76 schrieb:
Erreicht werden soll das mit einer Flächen und Vollzeit durchgeführten Verdoppelung der Taktung.
Tolles bekenner schreiben haven diese auch Verlautbaren lassen mit welchem nicht vorhandenem Personal dass gemacht werden soll.
Welcher Beschluss bzw. gesetz liegt dem Ausbau Plan zugrunde ?
Mündlich können mir Politiker viel versprechen, meist kommt nach versprechen nix als heiße Luft.
 
@Ravenstein
Das ist Auslegungssache und individuell. Ich brauche Ladeinfrastuktur erst ab 500km und weiter weg, darunter reicht die Wallbox zu Hause bzw. In der Firma. Und dafür ist sie perfekt.
Wobei, Ionity und Co hab ich jetzt irgendwo fernab von Autobahnen auch noch nie gesehen?
Aber dafür hat’s rundum genug AC Säulen für alle wo zu Hause nicht können. Reicht also auch.
 
Haste bei LIDL auch ... Mit mehr Säulen.

Wie gesagt, wer keinen Bock hat seine Blase zu verlassen und denkt Tesla ist gut ... Hängt geistig in 2020 fest.

Tesla wurde überholt und abgehängt. Sie stehen seit Jahren still.

Und Ausbau von Tesla Superchargern ist objektiv Geschichte. Elmo hat das gesamte Team gefeuert um Kosten zu reduzieren.
 
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in meinen Augen ist der größte Negativpunkt für E-Fahrer das Ladenetz und der Preis der Fahrzeuge.

Das Ladenetz ist ein einziger großer Dschungel. Preisgestaltung katastrophal (hier 60c - dort 71c, hier 79c etc etc.), ich benötige am besten Drölf Apps und Ladekarten damit ich an jeder Ladesäule den "besten" Preis bekomme. Dann gibts immer wieder Fehler an den Säulen (mag jetzt bei nem Ladepark mit 12 Säulen kein Problem sein, beim einzigen Schnelllader im Umkreis von ~3-5km jedoch einfach nur nervig), das Ganze natürlich sofern man nicht daheim laden kann.

Aber möchte man E-Mobilität massiv ausweiten gibts es genug Leute wo das zutrifft.
 
... Es reichen 2 Apps für 99% der Anwendungsfälle.

ENBW und LIDL/Kaufland

Und bisher ist die größte Schwierigkeit beim Laden ... Muss man erst das Auto anschließen und dann die Säule freischalten oder umgedreht. Das wars.
 
Kuhprah schrieb:
darunter reicht die Wallbox zu Hause bzw. In der Firma.
Oh weitere Privilegien welche kaum wer hat.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Und bisher ist die größte Schwierigkeit beim Laden .
Mmn ist die größte Schwierigkeit dass nicht alle der mehr als 15000 Discounter und mehr als 3000 supermräkte eine lademöglichkeit ab 50kw dc bieten. In einigen Gebieten findet man kaum bis keinen Teilnehmer, in anderen muss man sich explizit die wenigen paar aussuchen und anfahren geg. Umwege in Kauf nehmen um das Angebot zu nutzen.
 
Brauchst aber auch kein 50kW im Alltag.

22kW reicht für die Masse völlig aus. Was wir brauchen sind viele 22kW Lader, nicht Schnellader für irgendwelche Angstdeutsche.
 
Damien White schrieb:
Brauchst aber auch kein 50kW im Alltag.
Um für eine ganze Woche zu laden schon
Durchschnittlich fahren wir in Deutschland one way 16km zur arbeit macht 32km hin & zurück
Macht 160km in einer Woche, mit 22kw reicht die eibkaufszeit nicht.
Zumal sehr viele Fahrzeuge gar kein 22kw AC können.
 
ich gehe halt meist keine 2 Stunden einkaufen... was bringt mir der 22kw Lader wenn ich 15-20 MInuten im Lidl/Aldi bin.

Erst letztens mit 16% in die Stadt gekommen, einzigen 150kw Lader weit und breit angefahren an nem Rewe. Es war ein Lader von Shell. EnBw funktionierte nicht, Ad-Hoc Laden mit KK ging auch nicht, also Shell App runtergeladen um festzustellen das Shell halt leider zu der Zeit technische Schwierigkeiten hatte und man kein Nutzerkonto erstellen kann. Also 12km weiterfahren zum nächsten Rasthof um dort an Schnelllader zu kommen.

Im nächsten Dorf steht n 50kw Lader von EnBw der auch mehr offline ist als funktioniert.

Das ist jetzt für mich kein KO Kriterium für mein E-Fahrzeug aber als Neuling gibt einem das schon zu denken, vor allem wenn man es gewohnt ist einfach an eine der 8 Tankstellen in der Kleinstadt zu fahren und einfach zu tanken.

Dann hat Enbw jetzt auch kürzlich ordentlich die Preise angezogen etc.

Man darf in meinen Augen auch nciht krampfhaft jegliche "Kritik" abschmettern mit "stellt euch nicht so an" oder "das ist doch überhaupt kein problem machs doch einfach so und so" - so Gewinnt man keine Menschen die ggfls zögerlich sind usw.
 
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Ravenstein schrieb:
Oh weitere Privilegien welche kaum wer hat.
Soweit mir bekannt, wohnt die rund die Hlfte der Bevölkerung in Ein-, Zwei oder Reihenhäusern. Ich finde, 50% sind nicht kaum, sondern schon die Mehrheit.
Ravenstein schrieb:
Macht 160km in einer Woche, mit 22kw reicht die eibkaufszeit nicht.
Einkaufszeit vielleicht nicht, aber soweit mir bekannt, ist es inzwischen Legal, seine Wallbox öffentlich auszuschreiben, bei eigenen Konditionen. Könntest in Zukunft also einmal pro Woche beim Nachbarn stehen, da reichen 11kW die Nacht für mehr wie eine Woche Reichweite.
 
Samurai76 schrieb:
Soweit mir bekannt, wohnt die rund die Hlfte der Bevölkerung in Ein-, Zwei oder Reihenhäusern.
Ahja ubd alle Parkplätze dieser Eigentümer haben Steckdosen


Kostet 0 cent
Ist 0 Aufwand
Und ist sofert ab morgen verfügbar.


Dein problem isr dass du deine Privilegien als algemein gültig darstellt.


Ich kenne viele Garagen da passt Nichteinmal ein id4 rein, geschweige denn ein Tesla y oder 3,
Die haben Nichteinmal Licht, und stehen deutlich abseits des Haus Anschlusses.
Gleiches gilt für parkflächen von Eigentumswohnungen von mfhs.

Einfach so einstecken und los geht is nicht. Das kann Jahre dauern bis das bei der Eigentümer Versammlung dann tatsächlich durch ist.
Und dann nochmal ewig bis der Energie Versorger dann anrückt und den Netz Anschluss realisiert.

Hier in meinem Wohnblock und netzabschnitt darf ich nichteinmal die 20kwp solar Anlage ans Netz anschließen weil der netzbetreiber dies untersagt.
 
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gutes Bsp. ist die WOhnung einer Kollegin. Da wurden riesige Wohnblöcke gebaut vor ca. 4-5 Jahren mit Tiefgaragen etc. Alles modern aber E-Mobilität Fehlanezeige

Absolut null Vorbereitung für Lademöglichkeiten - da frägst dich auch was da bei der Planung schief gelaufen ist.
 
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MrMorgan schrieb:
Absolut null Vorbereitung für Lademöglichkeiten
Muss halt der Verwalter zusammen mit den Eigentümern nachträglich beschließen

Kostenpunkt mit last Management ohne Hauß Anschluss erweiterung zwischen 2000 für die Vorbereitung bis 5000€ je Stellplatz für komplett mit ladesäule, abhängig von der Anzahl der Stellplätze und gesamt Aufwand.

Wenn man es ohne die anderen Eigentümer macht kann es auch teurer werden.
 
Ravenstein schrieb:
Um für eine ganze Woche zu laden schon
Durchschnittlich fahren wir in Deutschland one way 16km zur arbeit macht 32km hin & zurück
Macht 160km in einer Woche, mit 22kw reicht die eibkaufszeit nicht.
Doch, eigentlich schon.

Ich fahre mehr km pro Woche und es funktioniert einwandfrei.

Ravenstein schrieb:
Zumal sehr viele Fahrzeuge gar kein 22kw AC können.
Ja gut, man sollte schon halbwegs Hirn bei der Fahrzeugwahl anwenden.

======

MrMorgan schrieb:
ich gehe halt meist keine 2 Stunden einkaufen... was bringt mir der 22kw Lader wenn ich 15-20 MInuten im Lidl/Aldi bin.
20 Minuten im LIDL sind >100km Reichweite in der Stadt, ich sehe das Problem nicht.

MrMorgan schrieb:
Erst letztens mit 16% in die Stadt gekommen, einzigen 150kw Lader weit und breit angefahren an nem Rewe. Es war ein Lader von Shell. EnBw funktionierte nicht, Ad-Hoc Laden mit KK ging auch nicht, also Shell App runtergeladen um festzustellen das Shell halt leider zu der Zeit technische Schwierigkeiten hatte und man kein Nutzerkonto erstellen kann. Also 12km weiterfahren zum nächsten Rasthof um dort an Schnelllader zu kommen.
Immer die tollen Einzelfälle die dann auf die gesamte Bundesrepublik und alle Menschen ausgeweitet werden sollen ...

MrMorgan schrieb:
Im nächsten Dorf steht n 50kw Lader von EnBw der auch mehr offline ist als funktioniert.
Das Problem ist eher, dass es bei dir in der näheren Umgebung scheinbar nur eine einzige Lademöglichkeit gibt.

MrMorgan schrieb:
Das ist jetzt für mich kein KO Kriterium für mein E-Fahrzeug aber als Neuling gibt einem das schon zu denken, vor allem wenn man es gewohnt ist einfach an eine der 8 Tankstellen in der Kleinstadt zu fahren und einfach zu tanken.
Das Problem in deiner Umgebung ist aber nicht, dass zu wenig Supercharger existieren sondern dass zu wenig 22kW Lader an zentralen Punkten stehen, sodass du bei üblichen Besorgungen nebenher laden kannst.

Ein einzelner 150 kW Schnelllader ist schlechter als 7 x 22kW Ladepunkte. Nicht nur weil er signifikant teurer in der Errichtung und Betrieb ist, die effektiven kWh die über ihn abgegeben werden sind sogar deutlich geringer, weil keiner in der Sekunde in der sein Auto voll ist aufspringt und wegfährt. Zusätzlich zu Sachen wie Ausfallsicherheit, Ausfallwahrscheinlichkeit und Auslastung des Stromnetzes.

Wir brauchen nicht mehr Supercharger.

MrMorgan schrieb:
Dann hat Enbw jetzt auch kürzlich ordentlich die Preise angezogen etc.
Haben alle außer LDL/Kaufland.

MrMorgan schrieb:
Man darf in meinen Augen auch nciht krampfhaft jegliche "Kritik" abschmettern mit "stellt euch nicht so an" oder "das ist doch überhaupt kein problem machs doch einfach so und so" - so Gewinnt man keine Menschen die ggfls zögerlich sind usw.
Mach ich nicht.

Mir gehts nur auf den Keks, dass die Leute Schnelllader fordern auch wenn in der Praxis eine flächendeckende Ausrüstung mit 22kW Ladern sinnvoller ist. Weil die Diskussion von Angstdeutschen getrieben wird die jede Woche drölfzigundvier Kilometer am Stück fahren, keine 5 Nanosekunden zum Tanken brauchen und mindestens 3 Anhänger voll Nilpferde ziehen wollen.

======

Hier mal ein Artikel über die Kosten für Ladesäulen.

Eine AC Ladesäule mit 2 x 22kW Ladeanschlüssen kostet bis 10.000€, ein einzelner DC Schnelladepunkt bis zu 200kW kostet ... bis 130.000€ je Anschluss. Für 40.000€ in AC Ladesäulen bekommt man also die Leistung einer 150kW DC Ladesäule für >100.000€. Nur das da 8 Fahrzeuge gleichzeitig laden können, man bei einem Defekt nur 25% Ladekapazität verliert und weniger Möglichkeiten für einen Defekt existieren da die Leitungen beispielsweise nicht aktiv wassergekühlt sind und der Nutzer sein eigenes Kabel mitbringt.
 
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Damien White schrieb:
Immer die tollen Einzelfälle die dann auf die gesamte Bundesrepublik und alle Menschen ausgeweitet werden sollen ...
Machst du doch mit deinen individuellen einzelfall genauso.

Wäre die ladeinfrasturkur tatsächlich "gut" bubdesweit gäbe es die Diskussion nicht.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Ja gut, man sollte schon halbwegs Hirn bei der Fahrzeugwahl anwenden.
Oh also bevs nur für reiche alles klar. Also weiter verbrenner fahren.
 
Ravenstein schrieb:
Machst du doch mit deinen individuellen einzelfall genauso.

Wäre die ladeinfrasturkur tatsächlich "gut" bubdesweit gäbe es die Diskussion nicht.
Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass die Ladeinfrastruktur "gut" wäre.

Nur, dass es keinen Sinn macht DC Schnelllader zu fordern, weil die gleiche Leistung in AC Ladern besser ist.

Ravenstein schrieb:
Oh also bevs nur für reiche alles klar. Also weiter verbrenner fahren.
Du zeichnest dich wie immer dadurch aus, dass du ... mal wieder ... bewusst einen Beitrag nicht gelesen und maximal kreativ falsch interpretiert hast um dann mit Polemik und Übertreibung so zu tun als hättest du ein Argument.

Ich habe gesagt, dass man sich mit dem Thema befassen sollte bevor man mehrere Zehntausend Euro für ein PKW ausgibt. Also zum Beispiel durchgehen, was man benötigt und was nicht. Wenn man in der Woche so viel fährt, dass man mit 22kW AC laden muss ... Dann muss man halt bei der Wahl des Fahrzeugs darauf achten, dass es mit 22kW AC laden kann. Wo ist dein Problem, außer das du mal wieder #DAGEGEN! sein willst?
 
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Kuhprah schrieb:
Ne, das passt schon so. Ziel ist ja nicht jedes Auto hier 1:1 durch ein BEV zu ersetzen. Vor allen in Städten wird es massiv weniger Autos geben. dafür mehr ÖV.
Das wird vielleicht auf Metropolen und Ballungszentren zutreffen, aber sonst wird der Anspruch sein, Verbrenner 1:1 zu ersetzen.

Kuhprah schrieb:
Die ersten wirklich brauchbaren BEV aus D kommen grad erst, ID7, BMW i4, Mercedes EQE/S. Aber die sind im Grunde da angesiedelt wo Tesla 2013 war.. im höchsten Preissegment.
Der ID7 liegt im Preissegment der Mittelklasse. Das ist nun auch kein 100.000€ Auto. Mercedes und BMW bedienen hauptsächlich das "Premium-Segment".
Allerdings gibt es im VW Konzern auch günstigere und für den Alltag absolut ausreichende Fahrzeuge, die oft auch zu guten Konditionen im Leasing verfügbar sind. Cupra Born oder Skoda Enyaq zum Beispiel.


Autokiller677 schrieb:
Und wird aktuell halt nicht mehr produziert, weil man den eingestellt hat und das einzige, was als Nachfolger in Frage kommt (ID.2) nicht fertig bekommt und es noch mindestens bis nächstes Jahr dauert, gerüchteweise auch schon eher 2026
Afaik steht der ID2 nach wie vor für 2025 an. Aber auf der gleichen Basis kommen definitiv vor dem ID2 der Cupra Raval und der Skoda Epiq. Die starten unter 25.000€.
 
Damien White schrieb:
Wo ist dein Problem,
Wo mei problem ist?

Dass Leutw wie du behaupten alle easy kein Problem!
Bei MIR geht es also muss es auch für ALLE anderen gehen.

Deine peaudeo Lösungen sind alles Lösungen die bevs teuer machen, Oder auf anderen Privilegien aufbauen wie heim oder arbeitsladen

Dabei übersieht du was ganz entscheidendes, der dacia sandero, eruopas meist verkauften auto Modell verkauft sich deswegen so gut weil es billig idt und die leute unkompliziert vpn A nach B bringt, nicht weil es die ausgefeilteste geliste Technik hat.

Beim bev bedeutet günstig massivste Einschränkungen.
Deswegen fahren ma halt weiter verbrenner. Bis bevs mal in etlichen Jahren soweit sind.
Ergänzung ()

Thane schrieb:
Der ID7 liegt im Preissegment der Mittelklasse.
Die mittelklasse liegt deutlich unterhalb des id7.

Der durchschnittliche autokäufer in Europa gibt 27 500€ für ein Fahrzeug aus.
 
Ravenstein schrieb:
die ladeinfrasturkur tatsächlich "gut" bubdesweit gäbe es die Diskussion nicht.
Schon, denn ein Teil der Deutschen findet die Ladeinfrastruktur gut und kaufen sich BEV's. Und dann gibt es noch die Menschen wie dich, die einfach dagegen sind und alle haarkleinen 'Argumente' und Einzelfälle nach vorne holen und mit denen man wahrscheinlich noch bis 2040 diskutieren muss, ob man Verbrenner nicht doch weiter erlauben sollte.
Ravenstein schrieb:
Bis bevs mal in etlichen Jahren soweit sind.
Du meinst wohl bis sie für dich mit deinen Ansprüchen soweit sind, also nie. Soll mir auch recht sein, wenn die Ansprüche nun mal so sind wie sie sind, dann muss man in 10 Jahren halt 10€/L Sprit zahlen. Oder noch mehr.
Ravenstein schrieb:
Dass iwute wie du behaupten alle easy kein Problem!
Bei MIR geht es also muss es auxh für ALLE anderen gehen.
Schreibt ausgerechnet der, der die ganze Zeit alle pro Argumente für sich nicht zutreffend entscheidet und meint, dass das für alle so gelten muss. Weil Ladestruktur doof, BEV doof, ÖPNV doof, alle doof. Mehr verstehe ich von deiner Seite aktuell nicht. Im Grunde (soory, dass mus nicht zutreffen, aber es scheint in dieser Diskussion so) argumentierst du wie ein großer AFD Politikier auch, immer dagegen und keine Lösung. Keine Kompromisse. So funktioniert Demokratie, ganz bestimmt.
 
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