Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Kassenwart schrieb:
Gleichzeitig wohnen bundesweit 90 Prozent der Bevölkerung:
  • im Umkreis von 600 Metern um eine Haltestelle mit mindestens 20 Abfahrten pro Werktag oder
  • im Umkreis von 1.200 Metern um einen Bahnhof mit 20 Abfahrten und mehr pro Werktag.
das problem sind nicht haltestlelen.

das problem sit dass diese nicht dorthin an´binden wo die menschen tatsächlich im altag hin wollen.
und zwar dorthin wo die arbitesplätze sind, üblicherweise sind diese allerdings nciht in der inennstadt,
dadurch dass diese haltestlelen aber innenstadt zentriert sind, ist der öpnv altagsfgeinbdlich weil er massive umwege fährt und dadurch massiv zeitverluste bedingt.

soalnge öpnv nicht ganzheitlich betrachtet wird, also weg von der inennstadt, und tatsächlich alles, in guter netz&takdichte anbindet, inklsuive auch freizeit gestaltungsmöglichkeiten, ohene dass man hierfür die 2 bis 5 fache fahrzeeit gegenüber einem pkw benötigt, und das trotz vielerorts ins feld geführten ach so schlimmen parkpaltz suche und dem angeblichen dauerstau, bringt das halt nix.


getexact schrieb:
Ist halt das selbe Problem wie beim Tabak. Ein mal süchtig, werden die Preise nur langsam und in verdaulichen Abständen so erhöht, dass der geneigte Raucher das hinnimmt. Damit nimmt man nur mehr Geld ein. Sonst nichts. Der Staat hat kein Interesse daran, dass ihm Steuermilliarden fehlen. Deshalb steigt auch der Benzinpreis nicht wirklich so hoch, dass das Auto liegengelassen wird.
warum sollte man vom kfz umsteigen? die alternativen sind im altag in aller regel schlechter, eine erheblich zeitnintensivere alternative ist schlicht keine konkurenz, die abhängigkeit zu fahrplänen und dem gutdünken 3. (wird eine verbindung überhaupt angeboten, fällt dann halt mal auch wegen streick, krankheit, oder weil der bahn oder dem busbetrieb sonstige gründe in den sinn, kommt mir oft vor wie roulette, welöchgen grund schieben wir denn heute wieder vor.... ) well, sowas überzeugt eben nicht.

das fahrad hat seine ganz eigenen probleme, neben fehlenden überland radwegen, denn jeder 2. arbeitnehmer verlässt nunmal den eigenen wohnort, gesellen sich auch probleme der mangelnden sicheren abstellmöglichkeiten und der in der regel mit mehr kraft & zeitaufwand verbundenen fahrt, bei der man obendrein allen wettereinflüssen ausgesetzt wird, in den sommermoanten gibt es nicht ohne grund mehr radfahrer als im winter.
 
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@roket

Erste Frage: hast du den Text auf dem Handy geschrieben währen du Beifahrer bei einer Rally warst? Is schwer zu lesen dein Text. ;)

Zum eigentlichen Thema: der ÖPV und ÖPNV könnten funktionieren - wenn man denn will. Ich sehs ja an mir. Pendel aktuell von Augsburg über München nach Martinsried. Die Haltestelle ist 3 Minuten von meinem Wohnort entfernt und drei unterschiedliche Busse oder die Straba bringen mich in 15 Minuten zum Bahnhof. Dort dann mit einem 5 min Zeitfenster ab in den ICE der mich in 20 min nach Pasing bringt. Dort entweder direkt mit der S-Bahn weiter oder wieder Bus.

Also es kann schon funktionieren. Meine Kollegen pendeln auch fast alle, obwohl sie ein Auto haben. Aber ich sehe auch die Probleme der "fast" Gruppe. Augsburg is ne Stadt mit knapp 300k Einwohnern, da muss das laufen sonst bekommt Söder Ärger.

Aber wehe du wohnst irgendwo dazwischen... dann fährst du entweder mit dem Auto zum nächsten Bahnhof (was völlig sinnbefreit ist, denn wenn man schon im Auto sitzt und fährt, kann man auch gleich in die Arbeit fahren) oder verplemperst deine Lebenszeit mit warten auf den nächsten Zubringer zum Bahnhof und umgekehrt.
 
ZeT schrieb:
Also es kann schon funktionieren.
ja wenn irgendwleche 3. zufällig entscheiden haben dass diese eine speicelle konstelation vernünftig ist. darauf verlassen dass diese so angeboten wird, kann man sich eben nicht.


wie du bereits selbst geschrieben hast, alle die nicht zufälklig in reichweite des ices dn du nutzt, sondern irgendwo dazwischen wo der ice nicht hält, fahren üblicherweise direkt mit dem kfz zur arbeit, eben weil der öpnv schlicht trotz exsitierender haltestellen in der praxsis keine echte alternative für die indiviudellen wege eines jeden pendlers im altag ist.

das system öpnv könnte besser sein wenn der wohnungsmarkt funktionieren täte, also man wohnungen etc. auch in den ortschaften finden täte wo es auch die arbeitsplätze gibt, allerdings ist die wohnungspolitik so wie sie ist, nämlich dass es schlicht nicht genug wohnraum gibt, für die gewerbe & industrie gebiete die sich die lokale politik angelacht hat.

die lokal politik einer stadt denkt aber in sachen verkehr/öpnv oft nur von der innenstadt zum stadtrand, alles auserhalb interesiert ihn nicht, deswegen findet man auch keine bessere anbindung von gewerbe&industrie, weil die inenstadt zentrierte denke dominiert.
 
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Weiss gar nicht was ihr habt. Jetzt gibts doch in D gross den HVO100 Diesel Ersatz. Aus feinsten Abfällen (zu 0,5%) gewonnen, oder alternativ durch den Anbau von Nutzpflanzen oder, weils billiger ist aus China importiert und dafür riesen Regenwaldflächen gerodet damit man dann den Diesel aus Palmöl günstig herstellen kann.. Hauptsache man muss nichts am Verhalten ändern und kann weiter mit seinem Verbrenner in den wieder Milliarden an Steuergeldern (die man ja zu Unmengen von den Deppen einziehen kann die das dann wieder kaufen :D ) fliessen einfach so weitermachen wie bisher...
Und irgendwann kommt dann der ganz grosse Hammer weil man einfach nur noch überall abgehängt wurde. Aber wer konnte denn mit sowas rechen? :daumen:
 
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Tomislav2007 schrieb:
, ich werde die Rechnung für mein bewußtes Verhalten nicht mehr bekommen.
Jeder von uns zahlt bereits seit Jahren die Rechnung für unser Verhalten sobald er Lebensmittel oder sonstige Waren kauft, an der Tankstelle steht, Steuern zahlt, heizt, Strom zieht,...etc.
Es kann dir evtl. egal sein, aber die Rechnung zahlst du...
 
Hallo

@Buttkiss
Danke für die Wiederholung aber das wußte/weiß ich, ich meinte mit Rechnung eine nicht mehr lebenswerte komplett ausgelutschte Mad Max Welt.

Grüße Tomi
 
Kassenwart schrieb:
Gleichzeitig wohnen bundesweit 90 Prozent der Bevölkerung:
  • im Umkreis von 600 Metern um eine Haltestelle mit mindestens 20 Abfahrten pro Werktag oder
  • im Umkreis von 1.200 Metern um einen Bahnhof mit 20 Abfahrten und mehr pro Werktag.

Gerade in Hinblick auf die Dörfer und weshalb so ein Durchschnitt die Realität bei dem Thema verzerrt.

Du weißt aber schon, dass die 20 Abfahrten zum Beispiel nicht alle zur nächst größeren Stadt gehen, wo ein Großteil der Erledigungen stattfinden?

Ich müsste nochmal schauen, aber jetzt in den Ferien haben wir zur nächsten größeren Stadt vllt. vier Abfahrten und abends kommt man gar nicht mehr zurück.
Mit dem Fahrrad ist die Strecke nicht machbar, da keinerlei durchgängige Radwege.

Wenn ich inner Großstadt wohne, würde sofort ein Auto weg sein. Aber auf'n Dorf mit Kindern und Vollzeitjobs ist der Nahverkehr kaum bis gar nicht nutzbar.
Und dank der schlechten Qualität des Nah- und Fernverkehrs würde ich noch nicht mal in der Großstadt komplett auf ein Auto verzichten, was wir als junges Pärchen in der Stadt paar Jahre durchgezogen haben, aber irgendwann nur noch Nerven gekostet hat.
 
douggy schrieb:
Gerade in Hinblick auf die Dörfer und weshalb so ein Durchschnitt die Realität bei dem Thema verzerrt.
Die Realität sieht aus das eine große Anzahl auf das Auto verzichten könnte es aber aus Bequemlichkeit nicht tut. Man versucht es ja nicht mal.

Das nicht jeder komplett auf das Auto verzichten kann ist klar. Fordert ja auch keiner. Hätte ich z.B. Kinder hätte ich wohl auch ein Auto.

Bei uns auf der Arbeit könnten locker 90% mit dem ÖPNV kommen. Deutschland Ticket vom Arbeitgeber, Firma in Bahnhofsnähe. Trotzdem fahren viele Auto.

Oder wie viele hier aus der Nachbarschaft Sonntags zum Bäcker fahren. Dabei geht es um Entfernungen unter 1000m.

Getoppt wird das Ganze nur noch von einer Person die jedes mal 300m mit dem Auto ins Fitnessstudio fährt 🤷‍♂️

Wenn man ein Auto hat dann will man scheinbar jede Strecke damit zurücklegen, sei sie auch noch so klein. Jedenfalls kommt mir das so vor.
 
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Kassenwart schrieb:
Bei uns auf der Arbeit könnten locker 90% mit dem ÖPNV kommen.
Sind 90% der Leute also kinderlos? Haben die Menschen nichts anderes zu tun, als zur Arbeit zu fahren und danach wieder nach Hause? Was ist mit Arztbesuchen, Freunde besuchen, Einkäufe nach der Arbeit oder andere Erledigungen? Das sind ja alles Sachen, die man dann zu Fuß oder Fahrrad erledigen müsste, was deutlich mehr Zeit und Kraft usw bedeuten würde und wenn es eine bequemere Lösung gibt, dann nutzt die der Mensch auch in aller Regelmäßigkeit.

Ich finde man zeichnet das Leben immer so einfach und unkompliziert. Aber das Leben der Menschen ist nicht so einfach. Dazu kommen private Sorgen und Nöte und Krankheiten oder oder oder. Das Leben ist komplex. Komplexer als jemals zuvor für jeden einzelnen.

Sich in einer Großstadt morgens zwischen die Menschen quetschen zu müssen, grad im Winter, wo nur rumgeschnupft und rumgerotzt wird...wer macht das freiwillig, wenn er in sein klimatisierten Auto vor der Tür steigen kann?
 
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Aber gerade mit den "rumschnupfen" sollten wir durch Corona gelernt haben einfach zu Hause zu bleiben. Krank auf Arbeit gehen ist nicht gut, weder für sich selbst noch für die Mitmenschen aber da ist das Problem unser Verhalten zur Arbeit und die Wirtschaft.
In meiner Familie arbeitet jemand bei einem Automobilzulieferer, da gibt es sogar ein Gehaltsbonus wenn man keinen Krankheitstag im Jahr hat! Das hat schon ein Anstrich wie zu Beginn der Industrialisierung.

Bei der Debatte mit weniger Individualverkehr, für die Fälle wo man es braucht könnte Carsharing eine gute Lösung sein - denn mal ernsthaft, wie häufig müssen die meisten zum Arzt? Brauchen tatsächlich für den Einkauf ein Auto oder haben Freunde die weit weg oder ungünstig wohnen?

Genügend Parkraum hätten wir für Carsharing-Plätze wenn es weniger Individualautos geben würde.
Ich mach mir jedoch nichts vor, in Deutschland wird sich da nicht viel tun. Unsere Politik denkt/plant nicht mehr langfristig (und wenn doch wird es abgewatscht, siehe Heizungsgesetz und Neuwagenverbrenner-Verbot) und die hüten sich davor auch nur Projekte anzufangen wo ja ein Nachfolger von profitieren könnte, unsere Wirtschaft agiert auch kurzfristiger und schreit nach dem Staat wenn man von der Konkurrenz anderer Länder überrumpelt wurde und alles gerät mehr in Trubel.
 
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Ich mach mir da nichts mehr vor. Selbst die Jungwähler die unmittelbar davon betroffen sein werden, wählen entweder Altparteien oder populistische Deppen.

Geliefert wie bestellt.
 
Shader schrieb:
Krank auf Arbeit gehen ist nicht gut
klar, hat jeder verstanden, der Druck auf der Arbeit zu sein ist aber da, grad wenn man weiß, dass die Kollegen sonst überlastet sein könnten oder die Arbeit einfach nur liegen bleibt und wenn man zurückkommt ist man dann doppelt bestraft.

Wenn man dann noch Kinder in der Kita hat, die im Winter auch oft krank werden können, fehlt man regelmäßig. Menschen, die in großen Unternehmen arbeiten, haben damit keine Probleme. Brauchen keine Angst haben den Job zu verlieren, wenn sie mal häufiger fehlen...aber da gibts auch ganz andere Branchen, wo deutlich mehr Druck herrscht.

Am Ende und das bleibt in allen Lebensbereichen so: Der Fisch stinkt immer vom Kopf an. Und so lange Politiker schon jetzt anfangen die 4-Tage Woche zu kritisieren, zu Mehrarbeit mahnen, Teilzeit verteufeln, die Chefs die Leute wieder aus dem Homeoffice zurück ins Büro holen wollen...so lange wird sich in diesem Land nichts ändern.

Wir hätten heute schon die Möglichkeiten alles entspannter zu tun und zu schaffen. Die Straßen von Verkehr zu befreien...Digitalisierung umsetzen, komplett auf HomeOffice setzen, wo es möglich ist...aber nein...
 
getexact schrieb:
Sind 90% der Leute also kinderlos?
Du wirst dich wundern, gerade die mit Kinder kommen mit der Bahn 😉

Man wird übrigens immer Ausreden finden um sich nicht ändern zu müssen.

Ich haben seit fast 20 Jahren kein Auto und wohne in keiner Großstadt. Klappt trotzdem. Man schaut mich immer entsetzt an wenn ich das erzähle. Wie soll das den ohne Auto gehen ?
 
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Shader schrieb:
Bei der Debatte mit weniger Individualverkehr, für die Fälle wo man es braucht könnte Carsharing eine gute Lösung sein - denn mal ernsthaft, wie häufig müssen die meisten zum Arzt? Brauchen tatsächlich für den Einkauf ein Auto oder haben Freunde die weit weg oder ungünstig wohnen?
Lass uns mal zwei Wochen Leben tauschen. Das Auto subtrahieren wir.

Meine Eltern = 25km. Meine besten Freunde = 35+45km.

Meine Arbeit = 7 km, ÖPNV würde mind. eine Stunde vor oder nach Feierabend bedeuten.

Einkauf = 7 km. Hier würde ich gerne wissen, wie ich im Hochsommer ne Kiste Sprudel, TK und Frischfleisch im ÖPNV nach Hause bekomme.

MRT-Termin im August = 50 km.

Urologe = 25km.

Hausarzt = 12km. Musste dieses Jahr tatsächlich öfter zum Arzt, werde halt nicht jünger.

Wenn es bei anderen ohne Auto klappt, finde ich super. Im Ernst! Nur lebt eben nicht jeder in dieser Blase. ;)
 
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Abgesehen vom MRT - Termin, für den ich ein Taxi nehmen würde, sind die anderen Strecken eigentlich kein Problem.

Vor allem die 7km Arbeitsweg ... Das sind keine 20 Minuten mit dem Fahrrad. Und die 7km Einkauf mit der Kiste Sprudel passt da auch rein. Ich transportier regelmäßig 3x6er Packs 1,5l Flaschen mit dem Fahrrad, kein Problem. Wurst - Käs - Szenario, Fahrradanhänger, die gibts sogar so, dass man sie einfach zusammengefaltet auf dem Gepäckträger transportiert, man hat sie also immer dabei aber nicht im Weg.
 
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Wir reden hier über Höhenunterschiede von 130m Mosel, 430m mein Wohnort und 500m meine Eltern, wobei es da zwischendurch auch mal auf 700m hoch geht.

Von den 35/45km zu den Freunden mal abgesehen.

Winter gibt es hier auch noch. Regen mehr als genug.

Also kurz gesagt - Leider nein. Von mir aus nennt es Bequemlichkeit, ich nenne es Lebensqualität. Die Welt besteht doch nicht nur aus Hardcore-Radlern, die während ihrer persönlichen Tour de Germany noch Getränkekisten und verderbliche Ware 300 Höhenmeter durch die Landschaft kutschieren.
 
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Und wenn es das nicht ist dann kommt man beim Fahrradfahren ins Schwitzen oder es gibt ja gar keine Radwege oder es ist doch viel zu gefährlich. Ausreden halt.

Ich nehme das keinem Übel, so ist der Mensch halt.
 
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Kassenwart schrieb:
Muss wohl immer alles schwarz oder weiß sein, richtig? Mal einfach Emphatie aufbringen ist nicht mehr oder? Denn genau das zeigt es. Man lebt in seiner eigenen Bubble und was andere Menschen so tun und fühlen ist doch vollkommen wumpe. Es gibt demnach keine Ausreden dafür ein Auto zu benutzten. Aber dann frag ich mich allen ernstes: Wo fängt das an und wo hört das auf? Denn dann sind wir bei so einer Argumentationsstruktur schnell wieder beim Thema: Warum lebt ihr nicht einfach draußen im Wald und ernährt euch nicht von dem was auf dem Boden liegt? Näht eure Klamotten doch selbst? Warum nutzt ihr technische Geräte, die euch ermöglichen hier im Forum Beiträge zu verfassen?

Siehst du was ich meine? Jedem von uns kann ich ans Bein pinkeln, dass er der Umwelt allein durch seine Existenz keinen Gefallen tut.
 
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Es sind keine Ausreden. Punkt.

Leute im Ernst. Dann können wir auch leben wie vor 200 Jahren. Ich möchte nicht meine knappe Lebenszeit außerhalb der Arbeit auf dem Rad oder im Bus verbringen.
 
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getexact schrieb:
Mal einfach Emphatie aufbringen ist nicht mehr oder?
Es fällt mir schwer Empathie für Leute aufzubringen, die mir aus reiner Bequemlichkeit körperlichen Schaden zu fügen.
 
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