Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Hallo

Lipovitan schrieb:
Um der Diskussion mal einen Spin in Richtung Lösung der Herausforderungen zu geben.
Ich bin mal gespannt welche Regierung das einführen wird.

Lipovitan schrieb:
Ich komme auf 16.2 t CO₂

Lipovitan schrieb:
Plötzlich ist das ganze nämlich gar nicht mehr so langweilig, wenn einem Bewusst wird das man seinen aktuellen pro Kopf-Ausstoß dritteln müsste um die Klimaziele zu erreichen.
Ich bin mal gespannt wie viele da mitmachen werden.

Lipovitan schrieb:
Das bedeutet auch im Sektor wohnen, dass der Staat wieder als Akteur dort auftritt und entsprechenden klimaneutralen Wohnraum günstig anbietet wo und für wen es notwendig ist.
Das hat die letzten Jahre/Jahrzehnte schon nicht funktioniert, wie soll das jetzt mit den leeren Haushaltskassen beim Bund und den Ländern funktionieren ?

Lipovitan schrieb:
Das gleiche gilt auch im Sektor Mobilität. Dort muss man die Infrastruktur entsprechend verändern damit klimaneutrale Alternativen an Attraktivität gewinnen.
Das hat die letzten Jahre/Jahrzehnte schon nicht funktioniert, wie soll das jetzt mit den leeren Haushaltskassen beim Bund und den Ländern funktionieren ?

DerOlf schrieb:
Ich komme mit ÖPNV wunderbar und ohne Umsteigen zur Arbeit, nach Hause und in die Innenstadt. Alles eine Buslinie.
Mein Alltag funktioniert seit 50 Jahren mit ÖPNV (neben Fahrrad und Füßen) und damit ist ÖPNV für mich auch "alltagstauglich".
Dann sei froh das der ÖPNV bei dir so gut funktioniert, bei vielen...

DerOlf schrieb:
Mir geht es auch nicht um die Landbevölkerung (aufm Land ist der ÖPNV wirklich nicht zu gebrauchen), sondern um die aberwitzig vielen, die in Städten wohnen und arbeiten, zwischen Städten pendeln und tatsächlich ohne weiteres den ÖPNV nutzen könnten, dies aber einfach nicht tun, weil ... naja ... all die Ausreden halt, die du hier auch bringst.
...funktioniert der ÖPNV auch in (Groß) Städten nicht gut bis schlecht.

Wenn ich an die letzten Monate/Jahre denke, wie viele bei uns auf der Arbeit zu spät oder gar nicht zur Arbeit bzw. nach Hause gekommen sind weil die Bahn oder der Bus mal wieder zu spät oder gar nicht gekommen ist, ein sehr großer Spaß waren auch die mehrmaligen tagelangen Warnstreiks wo gar nichts fuhr.
Einige Kollegen haben im Krankenhaus übernachtet weil sie nicht wußten wie sie zur Arbeit bzw. nach Hause kommen sollen, sehr viele haben jetzt ein Auto.

Grüße Tomi
 
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@ZeT lüge!
je nach region fuhr gar nix mehr der s-bahn und regionalverkehr, der an die DB vergeben ist, wurde auf vielen linien ersatzlos, auf exakt 0 verbindungen gestrichen.

schlisse nicht von deiner pßersönlichen erfahrung und region auf ganz deutschland!

auch wenn verdi bsp. bei der SSB oder anderen lokale anbieter streicken, steht dieser bis auf wenige einzelne ausnamehen oft vollständig ersatzlos.
diese wenigen ausnahmen deifnieren sich daraus wenn bsp im falle von regio manche durch die sweg oder durch 3. anbieter betrieben werden, im regefall entfallen die fahrten jedoche ersatzlos.


diese unzuverlässigkeit und unberechnbarkeit ist einer der Hauptgründe weswegen ich meinen täglichen arbeitsweg nicht mit dem öpnv tätige.
soviel urlaub und gleitzeit zum stundenabbau wie die bahn verspätungen und ausfälle im öpnv fast täglich fabriziert, aus welchen gründen auch immer, hab ich schlichtweg nicht.

aber ich errinere mich mal dass du mal meintest dass die Bahn nicht zum öpnv gehört, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, ohne bahn geht für viele arbteitnehmer die pendeln NIX, jeder ausfall jede verpsätung aus welchen gründen auch immer, die die bahn mit ihrem vom autoverkehr entkoppelten dienstleistungen fabriziert, ist schlciht ein weitere grund keinen öpnv in einer region zu nutzen.

Besserung weder kurz noch mittelfristig in sicht. wo wir übrigens beim kernthema wären "geschwindigkeit und kosten" es gibt aktuell hunderte baustellen, es passiert zum glück miterweile nicht nix, allerdings immernoch zu wenig und viel zu langsam, und echte erweiterungen wie bsp. eine neue stammstrecke, im nahverkehrs netz gibt es leider trotzdem nicht :/
 
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Das mag auf die DB zutreffen, jedoch sind die meisten RBs kein Teil der DB.

Und erzähl mir bitte nichts vom Pendeln, ich mach das jeden Tag.

Und ich hab vollstes Verständnis für die Streiks, denn man sollte schon zumindest den Mindestlohn als Arbeitnehmer erwarten können. Man darf ja nicht vergessen das die DB zu 100% dem Staat gehört.

Und das bringt uns zu einem Grundproblem. Der ÖP(N)V sollte nicht gewinnorientiert arbeiten müssen. Ähnlich wie Krankenhäuser usw.
 
ZeT schrieb:
Das mag auf die DB zutreffen, jedoch sind die meisten RBs kein Teil der DB.
in deiner Region

ich kenen genug RB's, Re's und IRE's die ausschließlich von der DB gestellt werden.
und auch genug s-bahn lineinen die ausschließlich von der DB beident werden

diese sind vielerort ersatzlos geestrichen worden, da ist es mir auch egal wenn du verständis für streisk hast.

ersatzlos streichung ist ersatzlose streichung und damit ist diene ausage diese hier
ZeT schrieb:
Was so nicht stimmt.
schlicht FALSCH und da du weitherin das gegenteil ebuaptest bleibt es bei deiner Lüge. ist eben das problem wenn du deinen lokalen öpnv siehst und meinst dass dass in ganz deutschland auch so ist.
Jede einzlene linie die nicht beident wurde während der streiks beweist das gegenteil deiner aussage.

allene in meiner region waren vom GDL-Streick betroffen alle linien der sbahn, beduetet alls von der s1 bis zur s6, sowie die regios RE5, IRE6, RB14, MEX19/20, IRE200, RB64, RB11 und RB63
da die s-bahn nicht fuhr war diese kein ersatz für die regios, und umgekehrt. die wenigen überland busse haben gar nicht die kapazitäöt um das backbone der bahn abzufangen, damit bleibn nur urlaub oder zietausgeich, danke für nix DB
die genanten linien wurden weitestgehend gar nicht angeboten und damit konnten alle pendler die diese normalrerweise nutzen nicht abgeholt werden, in sinne eines verläslichen angebots, auf das man als berufspendler angewiesen ist, ist es schlicht ein hohn wenn du behauptest dass g4eil und auch während der streiks problemfrei von statten gegangen ist.
Von deinem verständnis für die streiks, kommt man schlicht nicht zur arbeit.
 
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Hör auf mich einer Lüge zu bezichtigen. Nur weil bei dir nix geht ist die Aussage "es fuhr garnix" de facto falsch. Denn hier fuhr ja alles bis auf den Fernverkehr.
 
ZeT schrieb:
Denn hier fuhr ja alles bis auf den Fernverkehr.
wenn du lügst muss man das auch so benenn! ich wiederhole mich In deiner Region

übrigens S-bahnen und RB's sind kein Fernverkehr


und diese sind je nach region ersatzlos ausgefallen

zum fernverkehr gehören nur die zugattungen ICE, IC (mit ausnahhmen) und manchmal IRE's
 
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ZeT schrieb:
Das mag auf die DB zutreffen, jedoch sind die meisten RBs kein Teil der DB.

63% des Schienenpersonennahverkehrs gehören noch zur DB.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/d...le-an-der-verkehrsleistung-im-deutschen-spnv/
Ergänzung ()

Bleibt doch mal locker.

Allein der Organisationsgrad ist je Region unterschiedlich, dazu noch Krankheit/Urlaub .. da gibt es dann bei manchen trotz Streik 90% des Fahrplans und bei anderen geht nichts mehr.
 
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roket schrieb:
[...]wiederhole mich In deiner Region[...]
Dann ist wohl die Aussage:
Tomislav2007 schrieb:
[...]mehrmaligen tagelangen Warnstreiks wo gar nichts fuhr.
Einfach falsch und wenn @ZeT das so benennt, ist das keinesfalls eine Lüge. Warum weist du nicht Tomislav darauf hin, dass seine Aussage nur für seine Region gilt?
 
Tomislav2007 schrieb:
wie viele bei uns auf der Arbeit zu spät oder gar nicht zur Arbeit bzw. nach Hause gekommen sind weil die Bahn oder der Bus mal wieder zu spät oder gar nicht gekommen ist, ein sehr großer Spaß waren auch die mehrmaligen tagelangen Warnstreiks wo gar nichts fuhr.
@R.Kante dasrpoblem ist das @ZeT seine region nennt und diese veralgemeinert, dass das doch überall so wäre, aber Tomslav aber explizit von der situation bei ihm gesprochen hat, ZeT hat behauptet dass da was fuhr weil er seine Region auf alle regionen projetziert hat.

wenn du also schon zietierst dann mit vollständigem kontext
 
Hallo

R.Kante schrieb:
Dann ist wohl die Aussage:
Einfach falsch und wenn @ZeT das so benennt, ist das keinesfalls eine Lüge.
@ZeT sollte einfach genauer lesen, ich habe...

Tomislav2007 schrieb:
Wenn ich an die letzten Monate/Jahre denke, wie viele bei uns auf der Arbeit zu spät oder gar nicht zur Arbeit bzw. nach Hause gekommen sind weil die Bahn oder der Bus mal wieder zu spät oder gar nicht gekommen ist, ein sehr großer Spaß waren auch die mehrmaligen tagelangen Warnstreiks wo gar nichts fuhr.
Einige Kollegen haben im Krankenhaus übernachtet weil sie nicht wußten wie sie zur Arbeit bzw. nach Hause kommen sollen, sehr viele haben jetzt ein Auto.
...von den Zuständen bei uns auf der Arbeit und nicht von den Zuständen in ganz Deutschland geschrieben.

R.Kante schrieb:
Warum weist du nicht Tomislav darauf hin, dass seine Aussage nur für seine Region gilt?
Weil das nicht nötig ist, ich habe nur über meine Region geschrieben, @ZeT und du sollten einfach genauer lesen.

Grüße Tomi
 
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roket schrieb:
zum fernverkehr gehören nur die zugattungen ICE, IC (mit ausnahhmen) und manchmal IRE's
Der Großteil des Fernverkehrs dürften ECs sein.

Aber versteift euch bitte nicht zu sehr auf das DB Thema, auch wenn Züge natürlich ein Teil der Energiewende sein müssen.
 
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stimmt den internationalen Fernverkehr habe ich vergessen

auch die flixtrain verbindungen und die nighjets des öbbs gehören zum Fernverkehr.
wobei ich aktull gar nicht weis unter welcher firma EC's bzw. ECE's verkehren
 
Tomislav2007 schrieb:
...von den Zuständen bei uns auf der Arbeit und nicht von den Zuständen in ganz Deutschland geschrieben.

Da du halt immer hart übertreibst wenn es um Themen geht gegen die du bist gehe ich davon aus, dass du über drei Ecken gehört hast, dass vor 20 Jahren mal ein Kollege seinen Zug verpasst hat.

Umgedreht kamst du natürlich nie verkehrsbedingt zu spät, korrekt?
 
Hallo

Damien White schrieb:
dass du über drei Ecken gehört hast, dass vor 20 Jahren mal ein Kollege seinen Zug verpasst hat.
Nö, direkt von den Kollegen die ich (in der Zeit in der der ÖPNV bei uns ausgefallen ist) morgens zur Arbeit und nachmittags nach Hause mitgenommen habe.
Es hat auch Vorteile einen SUV mit viel Platz zu fahren.

Damien White schrieb:
Umgedreht kamst du natürlich nie verkehrsbedingt zu spät, korrekt?
Natürlich und wenn ich nur mal verschlafe, bei mir ist das aber egal, ich gehöre als Medizintechniker zu den wenigen im Krankenhaus die nicht stempeln müssen.
Bei mir ist es egal wenn ich mal später komme oder früher gehe, ich muss mich da nicht rechtfertigen, solange ich auf 40 Stunden Arbeitszeit die Woche komme.

Das war ein sehr netter Versuch, ich hab dich auch lieb.

Grüße Tomi
 
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ÖPNV für den Arbeitsweg erfordert eben ein minimum an Planungskompetenz. Das ist anstrengend und ich kann durchaus verstehen, wenn die Leuite das lieber durch ein Auto ersetzen.
 
Anstrengend sind eher die Menschen im ÖPNV. Das und die nicht vorhandene Pünktlichkeit dürfte für viele der Hauptgrund sein, sich lieber dem Auto zu widmen.
 
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DerOlf schrieb:
ÖPNV für den Arbeitsweg erfordert eben ein minimum an Planungskompetenz. Das ist anstrengend und ich kann durchaus verstehen, wenn die Leuite das lieber durch ein Auto ersetzen.

Man benötigt Gleitzeit, am besten Home-Office und eine verständnisvolle Familie, wenn man Stunden später da ist.
Meine Kollegen in FFM (fahren mit der Bahn) berichten jedes .. wirklich jedes Mal von Verspätung, Ausfall und Co. ... sie haben zur Sicherheit Schlafsäcke im Büro, falls sie gar nicht mehr wegkommen.

ABER: Es gibt auch höhere Gewalt, und die Bahn-Infrastrukur wurde kaputt gespart. Das fehlende Personal, wie in anderen Branchen, ist dann das i-Tüpfelchen.

UND: das Auto nach FFM ist hier auch keine Alternative.
 
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DerOlf schrieb:
Planungskompetenz
Aber das ist halt nur auch ein kleiner Teil.
Wenn meine Frau zum Frühdienst muss 0600, keine Chance mit dem ÖPNV. Die erste Fahrt ist erst um 0520 und die Fahrt zur Arbeit mit Umsteigen dauert 1 Stunde. Also muss ich sie fahren.
Die Quote das die Bahn ausfällt oder massiv verspätet ist, liegt bei gut 40%.
Wenn ein Termin ansteht, nimmt sie Sicherheitshalber 2 Züge früher als nötig wäre, was halt auch verschwendete Lebenszeit ist.
 
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DaDare schrieb:
warum kannst du nicht akzeptieren, dass die Menschen keine Lust haben, sich einzuschränken? So ein Auto ist nun mal in fast jedem belangen einem Fahrrad / ÖPNV überlegen.

In Sachen Bequemlichkeit bin ich ganz bei dir.

Allerdings hat das auch Nachteile die man nicht unterschätzen sollte, eine Entkopplung zu der Witterung, wo ich einfach mal die These in den Raum werfe das man sich noch viel mehr von Wetter, Klima und Umwelt distanziert und dann kommt noch der Gesundheitliche Aspekt dazu.
Klar je nach Weg kann es mit den Rad länger dauern aber dafür erfüllt man automatisch meistens das das Bewegungspensum (mindestens 20min pro Tag), zumal das Fahrrad vom Bewegungsablauf her die schonendste Variante für den Köper ist.

Lipovitan schrieb:
Hier könnt ihr euren CO2-Ausstoß fürs Auto berechnen. https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/
Und hier eine Footprint: https://www.co2-footprint.ch/startseite/

Ob dann E-Autos/ÖPNV/Fahrrad plötzlich an Attraktivität gewinnen würde? Oder spart/verzichtet man dann in anderen Bereichen?

Der schwierigste Bereich ist definitiv das Wohnen und Heizen und der Verkehr.
Was bei der Rechnung allerdings mich etwas auftößt, ist dieses unterschwellige Verschieben der Verantwortung an die Verbraucher allerdings gibt es viele Bereiche die wir Alltäglich nutzen/sehen aber uns gar nicht bewusst sind was dahinter streckt.
Die Wirtschaft/Industrie muss auch liefern und da gibt der Staat/Gesetzgeber kaum planbare Ziele vor und solange das nicht passiert wird eben Zement, Straßenbau (wo klar vorgeschrieben ist wie die Zusammensetzung mindestens sein muss und da ist an CO2 Neutralität nicht zu denken) eben weiter fortgeführt. Hinzu kommt das die Ausschreibungsverfahren mit ökologischen/CO2 Aspekten ebenfalls keine Rollen spielen, Preis ist nach wie vor alles.


roket schrieb:
in deiner Region

ich kenen genug RB's, Re's und IRE's die ausschließlich von der DB gestellt werden.
und auch genug s-bahn lineinen die ausschließlich von der DB beident werden

diese sind vielerort ersatzlos geestrichen worden, da ist es mir auch egal wenn du verständis für streisk hast.
Alle Mittel für Regionalbahnen werden vom Land gestellt, die Stadt/Landkreis/Kommune geben den Auftrag für die Linien. Die haben es in der Hand beispielweise das es auch Nachts ÖPNV gibt und genau so haben die es in der Hand vorzuschreiben wie oft gefahren wird und wo gehalten wird. Wenn ein Dorf ein IRE Anschluss haben will, dann wird das gemacht auch wenn das für Überlandreisende total abwegig ist.

Aus dieser Hinsicht gibt es manch total abwegige ÖPNV Hürden das Busverbindungen z.B. Kreisübergreifend manchma gar nicht miteinander getaktet sind weil eben die Kreise ihr Ding machen.
Darfst dich also bei deinen Lokalpoltikern bedanken und die stellen sich lieber mit einer Schaufel an einer zu bauenden Umgehungsstraße.
 
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