ThomasK_7
Vice Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 6.860
Ja, ich kann die Module auch noch zusätzlich am Gehwegpflaster mit einem Winkel fixieren.
Würde ich aber nur machen wollen, wenn sich Tendenzen zum Verbiegen zeigen.
Mit dem Gehweg als Begrenzung zur Schiene habe ich schon eine Art Anschlagwinkel für die eine Richtung.
Zum Glück würde diese Wand auch in West-Ost-Ausrichtung in einer geschützten Lage stehen.
Hatte ganz bewusst geschrieben: "tief rammen".
100.000 € Schmerzensgeld bei der deutschen Rechtsprechung zum Schmerzensgeld?
Halte ich für utopisch.
Meine Familie + Verwandtschaft ist so gescheit, bei starkem Hagel o.ä. und wenn es auf dem Balkon knirscht und knarzt ins Haus zu gehen. Gesunder Menschenverstand und so weiter.
Würde ich so auch von meinen Mietern erwarten.
Die Glas-Glas-Bifazial Module sind beidseitig aus strapazierfähigem Glas mit der Elektronikfolie in der Mitte.
Als erstes entstehen immer Risse, bevor etwas herausplatzt. Nach unten hält die Folie bestimmt auch noch etwas das Glas.
Schaue Dir einmal im Netz die Schadensbilder an PV Anlagen durch Hagel an!
Ich denke nicht, dass das Glas an der Unterseite der Module durch starken Hagel von oben derart beschädigt werden kann, dass es heraussplittert. Und die Schäden auf der Oberseite sind genau so zu erwarten wie bei einer Dachmontage.
Bei so einem starken Hagel hätte ich vermutlich auch mehr Schäden an meinem Natur-/Kunstschieferdach wie bei der Balkonüberdachung. 100% Schutz wird es nie geben. Warum dann deswegen auf PV verzichten? Der kaufbare Strom wird meines Erachtens in den nächsten 5 Jahren nicht billiger und ich habe auch sehr wenig Hoffnung für den Zeitraum 10-15 Jahre. Große Teile der Netz- und Ersatzinvestitionen (Gaskraftwerke) sollen doch die Verbraucher zahlen.
Das heißt es als kleiner Verbraucher zu erkennen und dementsprechend, sofern möglich, zu handeln.
Würde ich aber nur machen wollen, wenn sich Tendenzen zum Verbiegen zeigen.
Mit dem Gehweg als Begrenzung zur Schiene habe ich schon eine Art Anschlagwinkel für die eine Richtung.
Zum Glück würde diese Wand auch in West-Ost-Ausrichtung in einer geschützten Lage stehen.
Hatte ganz bewusst geschrieben: "tief rammen".
100.000 € Schmerzensgeld bei der deutschen Rechtsprechung zum Schmerzensgeld?
Halte ich für utopisch.
Meine Familie + Verwandtschaft ist so gescheit, bei starkem Hagel o.ä. und wenn es auf dem Balkon knirscht und knarzt ins Haus zu gehen. Gesunder Menschenverstand und so weiter.
Würde ich so auch von meinen Mietern erwarten.
Die Glas-Glas-Bifazial Module sind beidseitig aus strapazierfähigem Glas mit der Elektronikfolie in der Mitte.
Als erstes entstehen immer Risse, bevor etwas herausplatzt. Nach unten hält die Folie bestimmt auch noch etwas das Glas.
Schaue Dir einmal im Netz die Schadensbilder an PV Anlagen durch Hagel an!
Ich denke nicht, dass das Glas an der Unterseite der Module durch starken Hagel von oben derart beschädigt werden kann, dass es heraussplittert. Und die Schäden auf der Oberseite sind genau so zu erwarten wie bei einer Dachmontage.
Bei so einem starken Hagel hätte ich vermutlich auch mehr Schäden an meinem Natur-/Kunstschieferdach wie bei der Balkonüberdachung. 100% Schutz wird es nie geben. Warum dann deswegen auf PV verzichten? Der kaufbare Strom wird meines Erachtens in den nächsten 5 Jahren nicht billiger und ich habe auch sehr wenig Hoffnung für den Zeitraum 10-15 Jahre. Große Teile der Netz- und Ersatzinvestitionen (Gaskraftwerke) sollen doch die Verbraucher zahlen.
Das heißt es als kleiner Verbraucher zu erkennen und dementsprechend, sofern möglich, zu handeln.