Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Ja, ich kann die Module auch noch zusätzlich am Gehwegpflaster mit einem Winkel fixieren.
Würde ich aber nur machen wollen, wenn sich Tendenzen zum Verbiegen zeigen.
Mit dem Gehweg als Begrenzung zur Schiene habe ich schon eine Art Anschlagwinkel für die eine Richtung.
Zum Glück würde diese Wand auch in West-Ost-Ausrichtung in einer geschützten Lage stehen.
Hatte ganz bewusst geschrieben: "tief rammen".

100.000 € Schmerzensgeld bei der deutschen Rechtsprechung zum Schmerzensgeld?
Halte ich für utopisch.

Meine Familie + Verwandtschaft ist so gescheit, bei starkem Hagel o.ä. und wenn es auf dem Balkon knirscht und knarzt ins Haus zu gehen. Gesunder Menschenverstand und so weiter. :D
Würde ich so auch von meinen Mietern erwarten.
Die Glas-Glas-Bifazial Module sind beidseitig aus strapazierfähigem Glas mit der Elektronikfolie in der Mitte.
Als erstes entstehen immer Risse, bevor etwas herausplatzt. Nach unten hält die Folie bestimmt auch noch etwas das Glas.
Schaue Dir einmal im Netz die Schadensbilder an PV Anlagen durch Hagel an!
Ich denke nicht, dass das Glas an der Unterseite der Module durch starken Hagel von oben derart beschädigt werden kann, dass es heraussplittert. Und die Schäden auf der Oberseite sind genau so zu erwarten wie bei einer Dachmontage.

Bei so einem starken Hagel hätte ich vermutlich auch mehr Schäden an meinem Natur-/Kunstschieferdach wie bei der Balkonüberdachung. 100% Schutz wird es nie geben. Warum dann deswegen auf PV verzichten? Der kaufbare Strom wird meines Erachtens in den nächsten 5 Jahren nicht billiger und ich habe auch sehr wenig Hoffnung für den Zeitraum 10-15 Jahre. Große Teile der Netz- und Ersatzinvestitionen (Gaskraftwerke) sollen doch die Verbraucher zahlen.
Das heißt es als kleiner Verbraucher zu erkennen und dementsprechend, sofern möglich, zu handeln.
 
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Buttkiss schrieb:
...

wenn ich das jetzt einfach mal mit meinem Wagen vergleiche:
  • Tanken in 0 Minuten
  • Kofferraum 1.280L (Touran 834L - solange du nicht anfängst Sitze auszubauen)
  • Reichweite (Touran hat 900km als Benziner) (Du fährst regelmäßg 900km Strecken? Nein? Dann ist der Faktor irrelevant. Ja? Dann musst Du einmal Laden für 20 Minuten einrechnen)
  • Preis beginnt bei 44.990EUR
...
Wie kommst du auf Tanken/Laden in 0 Minuten?
Und von welchem Wagen sprichst du?
Zur Reichweite - ich fahre durchaus mehrmals im Jahr am Tag 700 km und ich richte meine Pausen nicht nach Ladestationen oder Tankstellen. Außerdem geht es auch um Reserven im Fahren, klar nutze ich die 900km nicht komplett aus.

Incanus schrieb:
...
Mit unrealistischen Anforderungen kann man jede Verkehrs-/Energie- oder was auch immer Wende kaputt reden....
Meine Anforderungen sind aber nicht unrealistisch, sondern werden bereits erfüllt. Und vom Nachfolger erwartet ich doch mindestens das Gleiche, ich senke doch keine Standards, die es bereits gibt.
 
Fu Manchu schrieb:
Und vom Nachfolger erwartet ich doch mindestens das Gleiche, ich senke doch keine Standards, die es bereits gibt.
Obsolete Standards mitzuschleppen, behindert die Entwicklung und führt zu (Kosten-) Ineffizienz.
 
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Fu Manchu schrieb:
klar nutze ich die 900km nicht komplett aus.
Scheinbar nutzt du aber auch 700km nicht mit einmal aus, wenn du oben von Pausen bei 700km Strecke schreibst. Also reichen 700km inkl. Reserve ja offenbar.

Fu Manchu schrieb:
ich richte meine Pausen nicht nach Ladestationen oder Tankstellen
Als ob man bei Langstrecke, die überwiegend auf BAB stattfindet, nicht zu 99% an Raststätten Halt macht.

Jetzt mal ehrlich: Du würdest also ein E-Auto unter ganz bestimmten Voraussetzungen kaufen? Warum? Der Verkehrswende wegen? Warum dann nicht den denkbar kleinsten Kompromiss (also Pause "immer" an Raststätten, an denen es sowieso Ladesäulen gibt) eingehen, anstatt zu erklären, dass man sich ja nicht an Tankstellen oder Ladestationen richtet?

Oder trügt der Eindruck, dass du an keinerlei konstruktiver Debatte interessiert bist, eventuell doch nicht?

Wie schon andere geschrieben haben: Einfach frei raus sagen, dass du an E-Auto absolut kein Interesse hast und gut. Passt und man muss die Diskussion nicht unnötig verlängern.
 
Reglohln schrieb:
...
Jetzt mal ehrlich: Du würdest also ein E-Auto unter ganz bestimmten Voraussetzungen kaufen? Warum? ...

Ja. Warum? Um ein Auto zu haben.

Ich habe diesen Mai (2024) einen neuen Touran angeschafft, Benziner. Und wenn der in einigen Jahren einem neuen Auto weichen wird, dann wird geschaut, ob E-Auto (bis dahin mit Sicherheit). Aber dieser Tage war der Benziner die Lösung, günstiger in allen Punkten, Kofferraum, Reichweite.

Die Verkehrswende ich mir leider völlig egal, auch der Umweltgedanke spielt bei mir beim Autokauf keine Rolle (klar sparsam und nicht der größte Motor), zumal E-Autos ihre Abgase eben woanders erzeugen und die Herstellung der Akkus eine Umweltzerstörung vergleichbar dem Bohren nach Öl darstellt. E-Autos fährt man nicht aus Umweltgründen. Fahrrad fährt man aus Umweltgründen.

Reglohln schrieb:
...

Oder trügt der Eindruck, dass du an keinerlei konstruktiver Debatte interessiert bist, eventuell doch nicht?

Wie schon andere geschrieben haben: Einfach frei raus sagen, dass du an E-Auto absolut kein Interesse hast und gut. Passt und man muss die Diskussion nicht unnötig verlängern.
Warum wird immer unterstellt, man sei an keiner konstruktiven Debatte interessiert, wenn man nicht die Meinung vertritt, E-Autos wären die Lösung? Man kann doch eine andere Meinung haben und trotzdem konstruktiv debattieren. Ich bin eben nur nicht deiner Meinung.

Und ich bin an E-Autos interessiert und sobald es den Touran (oder ähnliche) mit den Leistungsdaten des Touran (oder ähnliche) zum Preis des Touran (oder ähnliche) gibt, steht diese Karre vor der Tür.
Aber ich brauche den Platz, ich brauche die Reichweite und ich werde nicht 20min an einer Ladesäule stehen und laden, wenn es jetzt in 5 Minuten geht.

Aber bis dahin muss sich die Situation mit den Ladesäulen verbessern, als Mieter einer Wohnung kann ich nicht zu Hause laden und ich beobachte genau, wie es in meiner Gegend aussieht (mau). Aber nun habe ich erst mal Zeit, der neue Benziner macht mich glücklich, ist sparsam und geräumig und in 4-5 Jahren schauen wir dann mal. Aber zur Zeit trifft ein E-Auto nicht meine Anforderungen.
 
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Fu Manchu schrieb:
Die Verkehrswende ich mir leider völlig egal, auch der Umweltgedanke spielt bei mir keine Rolle,
Dann brauchst du dich hier im Thread eigentlich auch nicht zu ertüchtigen, da das dann absolut offtopic ist. Erklärt auch, warum sich die Gespräche immer und immer wieder im Kreis drehen.
 
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Reglohln schrieb:
Dann brauchst du dich hier im Thread eigentlich auch nicht zu ertüchtigen,...

Aber genau das ist der Punkt, warum man diskutiert. Oder willst du nur mit Leuten reden, die das gleiche denken wie du? Das wäre dann ein anderes politisches System, dass wir beide nicht haben wollen. Also bin ich hier völlig richtig und der Umweltgedanke spielt eben beim Autokauf nun mal für die meisten Menschen eine winzige Rolle. Warum sonst fahren so viele SUV herum und die durchschnittliche Leistung der Autos steigt von Jahr zu Jahr. Kaum jemand kauft ein Auto mit einem Umweltgedanken, sondern für die einen muss es möglichst günstig sein und wer es sich leisten kann, will möglichst viel Leistung.

Reglohln schrieb:
...Erklärt auch, warum sich die Gespräche immer und immer wieder im Kreis drehen.
Das erklärt perfekt, was eine Diskussion ist. Es wäre doch übel, wenn man sich nur mit Leuten umgibt, die das gleiche sagen und was dann? Alle nicken und die Gesprächsthemen sind beendet ;). :schluck:
 
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Hier geht's um Energiewende. Natürlich gehört dazu auch die E-Mobilität, keine Frage. Aber da dir selbige (Zitat) "völlig egal" ist, bist du hier per Definition falsch. Schließlich gibt es ja keine Diskussionsgrundlage.

Wenn du über E-Autos und deren Vor- und Nachteile im Allgemeinen schreiben willst, dann sind da entsprechende Threads oder Foren passender.
 
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Reglohln schrieb:
Hier geht's um Energiewende. Natürlich gehört dazu auch die E-Mobilität, keine Frage. ...
Dann bin ich hier richtig und jede Meinung ist vertreten, klasse :) :schluck:
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Da waren 18650er Zellen drin.

Die werden übrigens (mit anderer Chemie) bei den Model S und X auch im Jahre 2024 nach wie vor verwendet...
 
Skaiy schrieb:
Wir danken dir für deine Meinung...
Ach was, kein Problem. Mich würde nur eine Antwort im Sinne einer Diskussion mehr interessieren. Mir wirfst du vor "Diskutieren um des Diskutieren Willens.", aber es kommt keine Diskussion von dir. Wo ist denn der Wille? Und ich vertrete nun mal nicht deine Meinung, ist das nicht die Ausgangslage für jede Diskussion? Sei doch mal antworttechnisch konstruktiv. Wie gesagt, eine Diskussion lebt von unterschiedlichen Meinungen.

Skaiy schrieb:
... Umweltgedanke ist mir völlig egal" ...
Beim Autokauf (siehe #8807), und in gewisser Hinsicht ist das auch nicht egal, da ich einen sparsamen Benziner genommen habe, was der Verkehrswende ja auch hilft. Aber ich habe mich dieses Mal eben noch bewusst gegen ein E-Auto entschieden.
 
Fu Manchu schrieb:
Mich würde nur eine Antwort im Sinne einer Diskussion mehr interessieren.
Was soll man auf "ist mir völlig egal" antworten? Es ist dir doch völlig egal, dementsprechend kann man sich jegliche Diskussion sparen. Am Ende kommt von dir, dass es dir eh völlig egal ist.

Man wägt ja immer ab, ob sich eine Antwort darauf lohnt, wenn es vorher schon heißt völlig egal.

Fu Manchu schrieb:
Wo ist denn der Wille? Und ich vertrete nun mal nicht deine Meinung, ist das nicht die Ausgangslage für jede Diskussion?
Ich gehe in den Benzingeflüster-Thread und teile mit, dass mir Fahrzeuge völlig egal sind. Ich erwarte dann keine Diskussion mit mir. 🤷

Ich sehe es ebenfalls so, dass das im Thread "Energiewende" sehr komisch aufgenommen wird.

Aber es scheint dir ja nicht völlig egal zu sein.
 
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@Fu Manchu, wie soll es für die Position "Ist mir egal" denn Argumente geben, die ein Pro und Contra ermöglichen? Mit welchen Argumenten willst du in dieser Diskussion dein Gegenüber von deiner Position "Ist mir egal" überzeugen?
 
R.Kante schrieb:
...Mit welchen Argumenten willst du in dieser Diskussion dein Gegenüber von deiner Position "Ist mir egal" überzeugen?
Nun, mit Gründen, warum es nicht egal sein sollte. Und ich schrieb oben "egal im Sinne des Autokaufs" und dass mir der Umweltgedanke zwischen E-Auto und Benziner egal ist, wobei ich dann auch schrieb, dass ich einen sparsamen Benziner nahm, was der Verkehrswende eben auch entgegenkommt. Also so egal ist es dann doch nicht, was zu lesen war (#8805)

Skaiy schrieb:
...
Ich sehe es ebenfalls so, dass das im Thread "Energiewende" sehr komisch aufgenommen wird.
...
Nicht von allen, die Themen gehören schon zusammen.
Reglohln schrieb:
Hier geht's um Energiewende. Natürlich gehört dazu auch die E-Mobilität, keine Frage. ...
Und damit auch die Frage, ob man weiterhin Benziner fahren sollte/darf oder ob E-Autos in jedem Fall die bessere Alternative darstellen. Und das habe ich mit "Benziner erfüllen meine Anforderungen heute" für diese Diskussion beigetragen.

In meinem Beitrag (8805) steht soviel mehr drin als "ist mir egal". Lasst uns darauf eingehen und reden :schluck:

Skaiy schrieb:
Aber es scheint dir ja nicht völlig egal zu sein.
👍 korrekt.
 
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Man kann doch trotzdem für eine Energiewende sein, auch wenn einem die E-Autos selbst nicht besonders gefallen da es definitiv Nachteile im alltäglichen Gebrauch gibt.
 
Fu Manchu schrieb:
Benziner erfüllen meine Anforderungen heute
Was müsste den passieren damit du deine Anforderungen herunter schraubst, oder käme das gar nicht in Frage ?

Nehmen wir an es gebe eine neue Technologie die zu 100% Klima-neutral ist und wenig Ressourcen in der Herstellung benötigt. Mit dieser Technologie wird es aber einfach nicht möglich mehr als z.B. 500 km zu fahren. Wollen wir dann die Welt retten oder lieber 700km fahren können ? Wenn wir keine Kompromisse eingehen wollen wird die Energiewende nicht gelingen.
 
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Kassenwart schrieb:
Was müsste den passieren damit du deine Anforderungen herunter schraubst, oder käme das gar nicht in Frage ?
...
Mehrmals geschrieben, zuletzt in 8805.


Noch mal zum "Umweltgedanke ist mir egal beim Autokauf" und was ich damit meine und was (meiner Meinung nach) die Mehrheit der Autokäufer berücksichtigt.

Ich kaufe ein Auto nicht aus einer Lust heraus und richte mich dann nach technischen Daten, die mir einen minimalen Umwelteinfluss versprechen.

Ich muss ein Auto kaufen (ja muss), um meine Familie herumzufahren und auch um einem behinderten Familienmitglied Teilhabe garantieren zu können (btw, es gibt ca. 9 Mio behinderte Menschen in Deutschland, deren Familien ein Auto brauchen).

Dazu brauche ich ein Auto (ja, brauche) und nun entstehen beim Kauf bei mir keine Gedanken nach minimalem Umwelteinfluss, sondern ganz pragmatische Fragen wie Preis und Kosten, Platzangebot, Reichweite (Fahrten zu Reha und Klinikaufenthalten mit 700-900km und mehr An- und Abreise, die vom Auto an einem Tag gemacht werden) und Fragen zum Preis. Und als Ingenieur weiß ich, wie ich Vergleiche anstelle in Bezug auf meine Anforderungen und ja - ein E-Auto wäre geil - aber als Familienvater kam ich zu der Lösung, dass im Augenblick mit einem zeitlichen Horizont von 4-5 Jahren ein VW-Touran 1.5 Liter CDI die beste Lösung war. Auch auf Hinblick auf die Ladesituation bei mir vor Ort.

Und so oder so ähnlich denken viele Menschen beim Autokauf, das Geld sitzt knapp aber das Auto muss vor der Tür stehen und für die Mehrheit gilt nun mal leider, dass man es sich einfach nicht leisten kann, den Umweltgedanken an erster Stelle zu setzen, sondern die Nutzung und der pragmatische Ansatz sind ausschlaggebend. Und wer es sich leisten kann, kauft E-SUV oder Autos mit hoher Leistung, was ja auch nicht der Umweltgedanke sein kann.

Ist mir also der Umweltgedanke und die Verkehrswende beim Autokauf egal? Vielleicht nicht komplett, aber dieser Gedanke steht weit hinten und ich kann ihn mir zur Zeit nicht leisten.

Kassenwart schrieb:
...
Nehmen wir an es gebe eine neue Technologie die zu 100% Klima-neutral ist und wenig Ressourcen in der Herstellung benötigt. Mit dieser Technologie wird es aber einfach nicht möglich mehr als z.B. 500 km zu fahren. Wollen wir dann die Welt retten oder lieber 700km fahren können ? ...

Erst mal rettest du die Welt nicht, in dem du weiter Autos baust, egal mit welcher Technologie. Stahl, Lithium, Plastik und andere Werkstoffe, die weiterhin in Autos verbaut sind, belasten die Umwelt auch weiter. Allein es wird weniger Öl (Benzin, Diesel) verbraucht (ok, ist viel), aber die Welt retten mit E-Autos geht nicht.

Also ist die Technologie nicht 100% Klimaneutral. Die Herstellung alleine verbraucht Ressourcen jenseits unserer Vorstellungskraft.

Und es wird ja passieren, in einigen Jahren schaffen die E-Autos auch die 700km und haben einen nennenswerten Kofferraum, aber eben zur Zeit treffen sie nicht meine Anforderungen.
 
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Ich fahre regelmäßig quer durch die Republik und wüsste nicht, wofür ich unbedingt 700 km Reichweite brauchen würde. Wie lange fahrt ihr denn so am Stück? Ich mach eigentlich nach spätestens drei bis vier Stunden Pause. Bin ja auch kein Berufskraftfahrer. Meine mittlerweile verschrottete A-Klasse (Benziner) schaffte auch nur etwas mehr als 600 km mit vollem Tank. War für mich nie ein Problem. Und beim Tanken hab ich meistens auch was gegessen oder eine geraucht oder weiß der Geier. Wie von der Tarantel gestochen in zwei Minuten tanken, zahlen und sofort weiterfahren hab ich mir noch nie gegeben.

Ich will nicht von mir auf andere schließen. Aber gerade dieses ewige Reichweitenargument erscheint mir oftmals an den Haaren herbeigezogen. Grüße aus Frankfurt.
 
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