Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Tomislav2007 schrieb:
Das Problem ist aber es sind weder mehr Mitarbeiter noch Geld für das operative Geschäft vorhanden.
Warum seh ich dann alle zwei Meter Plakate wo mit offenen Stellen geworben wird? Also muss das Geld ja da sein.
Tomislav2007 schrieb:
Die Menschen stehen nicht wirklich Schlange um Busfahrer, Schienenbauer oder ähnliches zu werden.
Busfahrer werden schlecht bezahlt, und Lokführer oder Zugbegleiter sind von den Arbeitszeiten her halt nicht für jeden.
Tomislav2007 schrieb:
Redet euch die Geschichte weiter schön und träumt von Ausbau, höherer Taktung und mehr Strecken.
Glaub du einfach das du auch weiterhin mit deinem Auto im Individualverkehr rumfahren kannst wie du willst.
Tomislav2007 schrieb:
Erzähl das mal der Jugend die studieren will um Manager/Sesselpupser zu werden und der körperlich anstrengenden und schmutzigen Arbeit zu entgehen.
Und noch mehr Arbeitslose...
 
Hallo

ZeT schrieb:
Glaub du einfach das du auch weiterhin mit deinem Auto im Individualverkehr rumfahren kannst wie du willst.
Ich glaube nicht nur daran, ich bin felsenfest davon überzeugt das ich die nächsten 25 Jahre mit meinem Auto rumfahren kann wie ich will.
Wenn sogar der Bundesvorsitzende der Grünen in der Ampel eine Übergangsregierung nach Merkel sieht kann es nur noch besser werden.
Wenn wir in 25 Jahren noch hier schreiben werden wir sehen ob ich noch Auto fahren kann wie ich will und ob der ÖPNV ausgebaut wurde.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
ich bin felsenfest davon überzeugt das ich die nächsten 25 Jahre mit meinem Auto rumfahren kann wie ich will.
Wie du willst kannst du mit deinem Auto schon seit vielen Jahren nicht mehr Fahren, denn unser Straßennetz befindet sich in einem ähnlich miserablen Zustand wie das Schienennetz. Mit jedem LKW und PKW der dazu kommt, unter anderem weil das Schienennetz kollabiert, werden auch die Verhältnisse auf den Straßen noch schlechter.
 
Naja aber Strassen sanieren ist einfacher - es gibt (fast) immer eine Möglichkeit eine Baustelle die durch Strassensanierung entsteht zu umfahren. Das bei der Schiene schon sehr viel schwieriger.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeT schrieb:
Warum seh ich dann alle zwei Meter Plakate wo mit offenen Stellen geworben wird?
BILD ist neulich in schwunghaften Wechsel vom "Fachkräftemangel" auf "drohende Kündigungswellen" umgeswitcht.
Im Handwerk sind die Auftragsbücher wohl leer, die Autobranche krepelt und in vielen Bereichen hat man rückläufige Umsatzzahlen.
Kurz: höchste Zeit, Mitarbeiter abzubauen.

Ab nächste Woche wird sich dann wieder über faule Jugendliche geärgert ... und darüber, dass das staatlich definierte Existenzminimum (Bürgergeld) irgendwie attracktiver ist, als Lohnarbeit zu den aktuellen Konditionen.
 
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DerOlf schrieb:
BILD ist neulich in schwunghaften Wechsel vom "Fachkräftemangel" auf "drohende Kündigungswellen" umgeswitcht.
Man darf gespannt sein ob die Firmen ihr Fehler wiederholen. Bei mauer Auftragslage Fachkräfte entlassen und später jammern das man keine findet sollten Aufträge wieder anziehen.
 
DerOlf schrieb:
BILD ist neulich in schwunghaften Wechsel vom
Ekelhaftes Hetzblatt.

So etwas liest Du doch wohl nicht komplett sondern nur die Überschrift im Lebensmittelmarkt.
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
Man darf gespannt sein ob die Firmen ihr Fehler wiederholen.
Ja glaubst Du denn, das Wirtschaftssystem ändert sich?
 
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Naja das Systrem funktioniert überall recht gut wie man doch an der Weltwirtschaft sieht - recht robustes Wachstum.

Wenn sich die Aufragslage verbessert wird man die neuen Werke im Ausland ausbauen und das machen was man eh schon macht dort investieren. Die Energiepreise und eine Enegieversorgung die heisst "ja es gibt Energie weil vielleicht ist der Winter ja nicht kalt, kann doch sein" dazu kommen halt die Probleme wie Bürokratie etc

Das "System" ist hier genausowenig schuld, wie bei einem faulen Schüler, der als einziger von 15.000 Schülern durchfällt das System Schule schuld ist.

Die Kosten und Unsicherheiten mit der Energiewende hat halt den Standort D, der eh schon angeschlagen war durch Bürokratie sehr hohe Sozialkosten etc halt nun extrem unattraktiv werden lassen für Industrie Produktion Chemie Pharma und damit auch mittelbar für die F&E in dem Bereich.

Das "System" ist meist nur dann "schuld" wenn man glaubt man sei ja so viel besser als alle anderen - und es dann halt nicht ist.

Die Energiewende ohne funktionierendes Speicherkonzept als realistischen Grundlastersatz war schon immer ein waghalsiges Unterfangen - das muss D halt jetzt mit einem starken Verlust der Wirtschaftskraft bezahlen - ist halt einfach unternehmerisches Risiko, das auch mal (gehörig) daneben gehen kann.
 
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Bohnenhans schrieb:
Naja aber Strassen sanieren ist einfacher - es gibt (fast) immer eine Möglichkeit eine Baustelle die durch Strassensanierung entsteht zu umfahren.
So direkt unterschreiben würde ich das nicht, man braucht sich ja nur die A45 anzuschauen und da müssen in den kommenden Jahren fast alle Brücken saniert werden. Da ist der Unterschied im Bahnverkehr auch nicht wesentlich anders, im beiden Fällen müssen die Stellen sehr weiträumig umfahren werden und führen über Jahre hinweg zu massiven Einschränkungen.

Deshalb halte ich eine Behauptung, man könne mit dem Auto rumfahren wie man will für absolut lächerlich, denn wo in Deutschland ist es noch der Fall? Weder bei der Straße noch bei der Schiene, kommen wir mit dem Ausbau und der Instandsetzung der Infrastruktur hinterher und die Gründe dafür sind ähnlich.

Natürlich ärgere ich mich als häufiger Nutzer über jede Verspätung bei der Bahn und vernünftige Zeitplanung ist fast schon unmöglich geworden. Spätestens wenn man 1-2 umsteigen muss, entwickelt sich so eine Fahrt schnell zu einem "Horrorszenario". Würde ich deshalb stattdessen auf langen Strecken ein Auto nehmen? Vielleicht wenn ich die Nacht durchfahren kann, tagsüber jedoch definitiv nicht und mit dem beabsichtigten Verbot von Verbrennerfahrzeugen, erst recht nicht.
 
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Naja die Bahn muss ja an einigen Stellen auf Busersatzverkehr zurückgreifen habe ich gelesen (glaub da ging es um Mannheim=>Frankfurt?) weil ein Ausweichen auf dem Fahrweg Schiene wohl nicht machbar ist.

Wann mussten denn Autos durch Helikopter ersetzet werden? :D

Schienenersatzverkehr ist sicher um ein Vielfaches häufiger als Strassenersatzverkehr.

https://www.google.ch/search?q=schienenersatzverkehr
 
Das "System" ist hier genausowenig schuld, wie bei einem faulen Schüler, der als einziger von 15.000 Schülern durchfällt das System Schule schuld ist.
Über das Schulsystem sage ich jetzt mal nichts.

Bohnenhans schrieb:
Die Kosten und Unsicherheiten mit der Energiewende hat halt den Standort D, der eh schon angeschlagen war durch Bürokratie sehr hohe Sozialkosten etc halt nun extrem unattraktiv werden lassen für Industrie Produktion Chemie Pharma und damit auch mittelbar für die F&E in dem Bereich.
Wieder irgendwelche ausgedachten Schwurbelwerte?

Deutschland ist in der Chemieindustrie an 4. Stelle in der Welt.

Mit knapp einem Viertel des Chemieumsatzes der EU ist die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie in Europa führend (Stand 2019). Weltweit belegt sie hinter China, den USA und Japan Rang vier.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chemieindustrie_in_Deutschland

Der Pharmaindustrie geht es prächtig und die Produktion steigt:
Die Pharmaindustrie stellt eine große Bandbreite an Arzneimitteln und pharmazeutischen Produkten im Bereich der Human- als auch der Tiermedizin her. Das Volumen des deutschen Pharmamarktes belief sich im Jahr 2021 auf rund 53,6 Milliarden Euro. Das Umsatzwachstum hat sich nach einem Einbruch 2011 stabilisiert und lag mit zuletzt 7,3 Prozent auf Höchstniveau. Im Gegensatz zum deutschen Bruttoinlandprodukt insgesamt, das durch die Corona-Pandemie stark eingebrochen ist, konnte die Pharmaindustrie ihren Wachstumskurs fortsetzen.
https://de.statista.com/themen/1415/pharmaindustrie-in-deutschland/#topicOverview

Wie kann man nur so viele Falschaussagen ohne jeglichen Beleg hier loslassen?
 
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Bohnenhans schrieb:
Naja das Systrem funktioniert überall recht gut wie man doch an der Weltwirtschaft sieht - recht robustes Wachstum.
Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung, Pandemien, etc. Läuft überall gut.
 
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Bohnenhans schrieb:
Naja die Bahn muss ja an einigen Stellen auf Busersatzverkehr zurückgreifen
Das ist richtig und leider sehr häufig der Fall. Bedeutet an dieser Stelle nichts anderes, als dass jede Störung im Bahnverkehr die eh schon verstopften Straßen noch weiter verstopft. Wie können es also drehen und wenden wie wir wollen, es muss intensiv an einem besseren und weniger störanfälligen Schienennetz gearbeitet werden.

Wir dürfen an dieser Stelle nicht vergessen, die Tragschicht der Straßen muss alle 10-15 Jahre erneuert werden, wir haben hier also immer mit einem Fass ohne Boden zu tun. Bei der Schiene ist die Lebensdauer locker dreimal so lang und der Austausch kann heutzutage fast vollständig automatisiert erfolgen.

Mal in greifbaren Zahlen, auf der Strecke Köln-Frankfurt die vier Wochen lang gesperrt war, wurden in dieser Zeit 70km Schiene + Weichen ersetzt, die selbe Strecke auf einer Autobahn? Brauchen wir gar nicht drüber reden.
https://www.bahn.de/service/fahrplaene/baustellen/koeln-frankfurt
 
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Pharmamarkt != Pharmaindustrie - Der Pharmamarkt kann auch wachsen wenn 99,999% der Medikamente etc aus Indien China und CO kommen

Einfach weil eine alternde Bevölkeurng mehr Pharmaprodukte braucht.

"Der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BVAC) erklärte, die Chemie- und Pharmaindustrie kämpfe mit Nachteilen wie hohen Energiekosten, steigenden Arbeitskosten und ausufernder Bürokratie. „Wir verlieren Wettbewerbsfähigkeit und haben 2023 nicht mehr produziert als 2005."
 
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wuselsurfer schrieb:
So etwas liest Du doch wohl nicht komplett sondern nur die Überschrift im Lebensmittelmarkt.
Ich arbeite an einer Tankstelle, und wenn ich zwischen zwei Kunden mal drei Minuten Zeit habe, komme ich tatsächlich dazu, die BILD zu lesen.
Für die BILD reicht halt die Zeit zwischen zwei Kunden. Unsere zwei Lokalblätter schaffe ich in der Zeit nicht.
Bohnenhans schrieb:
Einfach weil eine alternde Bevölkeurng mehr Pharmaprodukte braucht.
Aha ... die Medikamente kommen also aus China und Indien, weil unsere Bevölkerung so überaltert ist?

Und ich dachte immer, dass die Produktion dort stattfindet, weil man dort keine deutschen Umweltauflagen, keine deutschen Steuern und vor allem keine deutschen Lebenshaltungskosten mitfinanzieren muss.

Holen wird die Produktion doch einfach nach Deutschland zurück ... dann erledigt sich auch die Überalterung unserer Gesellschaft fast von selbst, weil sich diese Medikamente dann nämlich keine Grundsicherungsomi mehr leisten kann.
Mittelfristig wird das auch die Renten- und Krankenkassen entlasten.
 
Bohnenhans schrieb:
Pharmamarkt != Pharmaindustrie -
Richtig ich schrieb von "Industrie", so wie Du auch im vorherigen Beitrag.

Bohnenhans schrieb:
Einfach weil eine alternde Bevölkeurng mehr Pharmaprodukte braucht.
Das merkt man ganz deutlich.

Bohnenhans schrieb:
"Der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BVAC) erklärte, die Chemie- und Pharmaindustrie kämpfe mit Nachteilen wie hohen Energiekosten, steigenden Arbeitskosten und ausufernder Bürokratie. „Wir verlieren Wettbewerbsfähigkeit und haben 2023 nicht mehr produziert als 2005."
Also lügt hier einer.
 
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Bohnenhans schrieb:
kämpfe mit Nachteilen wie hohen Energiekosten, steigenden Arbeitskosten und ausufernder Bürokratie.
Das unterscheidet sich jetzt inwiefern von den letzten 20, 30, vielleicht auch 40 oder 50 Jahren? Ist also nur ein alter Hut und der (ständige!!!) Versuch des Kapitalismus mit seinen Möglichkeiten noch mehr Geld aus allem für die Eigentümer und Aktionäre auszupressen. Es ging zwar die letzten Jahre schon (irgendwie, die Gewinne in D waren schon echt schlecht), aber anderswo kann man potenziell mehr Geld verdienen. Wenn man alle anderen Standortnachteile dadurch dann erst mal ausblendet. Man kann sich dann ja hinterher an den neuen Staat für Unterstützung wenden.
 
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xexex schrieb:
Deshalb halte ich eine Behauptung, man könne mit dem Auto rumfahren wie man will für absolut lächerlich, denn wo in Deutschland ist es noch der Fall?
Ich komme frisch aus dem Urlaub. Gut 2000 Kilometer von Süden Deutschlands hoch in den Norden. Fast klimaneutral dank Bio-CNG - eine Technologie, die man sterben lies. Hamburg, deutsche Ostsee, kurzer Abstecher nach Dänemark, deutsche Nordsee und dann wieder zurück. "Spritkosten" lagen bei knapp 140€, günstiger als wenn ich spontan ein Ticket von meinem Heimatort nach Hamburg und zurück buchen wollte.

Abgesehen von Hamburg, wo ich mein Auto beim P&R abstellte, war ich ansonsten überall mit dem Auto unterwegs. Es würde mir in Traum nicht einfallen, solch eine Tour mit den Öffis zu machen. Ich wollte Natur sehen und keine überteuerten, überlaufene Touri Hotspots (abgesehen von Hamburg). Vom Gepäck und die Flexibilität will ich gar nicht erst anfangen. Und wie oft stand ich im Stau? Null. Selbst der Elbtunnel war uns hold.

DerOlf schrieb:
Holen wird die Produktion doch einfach nach Deutschland zurück ... dann erledigt sich auch die Überalterung unserer Gesellschaft fast von selbst, weil sich diese Medikamente dann nämlich keine Grundsicherungsomi mehr leisten kann.
Corona hat uns doch gezeigt, wie fatal das Outsourcing war. Und Corona war noch harmlos. Medikamente sind knapp und am Ende des Tages blockiert halt bei Bedarf das Herstellungsland den Export für die eigene Bevölkerung...

Samurai76 schrieb:
Ist also nur ein alter Hut und der (ständige!!!) Versuch des Kapitalismus mit seinen Möglichkeiten noch mehr Geld aus allem für die Eigentümer und Aktionäre auszupressen
Problem ist halt dran, wenn die Produktionen aus den Regionen verschwinden, verarmt die lokale Bevölkerung. Und Steuern und Sozialabgaben zahlt die "pöse" Industrie doch auch. Man sollte wirklich alles tuen, um diese hier in DE zu halten.
 
Der Pharmaindustrie geht es prächtig und die Produktion steigt:

https://de.statista.com/themen/1415/pharmaindustrie-in-deutschland/#topicOverview

Wie kann man nur so viele Falschaussagen ohne jeglichen Beleg hier loslassen?

Du redest nur von der angeblichen wachsenden Pharmaindustrie und bingst dann nur "Belege" für einen wachsenden Pharamamarkt, der damit aber gar nichts zu tun hat.

Naja wenn ein Land die Energiekosten so weit erhöht dass Chemie, Pharma aber auch so essentielle Dinge wie Objekttäger, Glasröhrchen für Proben Abstriche, (Plastik-) verpackungen für Medikamante usw usw nicht mehr kostendeckend produziert werden können hat es halt (in der Pandemie) Pech und muss nehmen was andere übriglassen.

Auch das hat doch in der Pandemie ganz schnell gefehlt solche Basis Massen-Laborausstattung und Basis Phamaverpackung etc. Eben die ganzen "Vorketten"-produkte (in die beziehe ich mal die Analyse und Diagnostik-Werkzeuge mit ein, um Herausfinden zu können was angewendet werden muss) für das fertige Medikament.

Wer halt die Vorkette mit schlechten Rahmenbedingungne wie sehr hohen Energiepreisen vertreibt, der verliert auch fast immer dann die Nachkette. Selbst wenn D Pharmaproduzenten verstaatlichen würde, so sieht ja die Habeck Tingel Tour durch die Pharmakonzerne ein wenig aus, es müsste die ganze Vorkette verstaatlichen und wieder aufbauen, weil man sonst nur ein Auto ohne Räder Sitze, Türen und Antrieb hat :D
 
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Man muss halt zwischen Produktuion und R&D unterscheiden.

Die Produktion wird man nicht mehr zu konkurrenzfähigen Kosten zurück holen können. Deutschland ist nun mal ein Hochlohnland, da wird man mit china usw nicht konkurrieren können.

Anders sieht es im R&D Bereich aus, da sind die Kosten eher zu vernachlässigen, da sich Fachkräfte nicht mit einem Billiglohn abspeisen lassen und somit eben nicht in den Niedriglohnländern arbeiten.
 
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