Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Bohnenhans schrieb:
Naja wenn ein Land die Energiekosten so weit erhöht
Das Land (ich interpretiere die Aussage als "Der Staat") hat die Energiekosten erhöht? 🤔
Oder meinst du Russland (mit Hilfe des Angriffskrieges)?
 
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Bohnenhans schrieb:
Du redest nur von der angeblichen wachsenden Pharmaindustrie und bingst dann nur "Belege" für einen wachsenden Pharamamarkt, der damit aber gar nichts zu tun hat.

Du kannst einfach nicht lesen:

Im Gegensatz zum deutschen Bruttoinlandprodukt insgesamt, das durch die Corona-Pandemie stark eingebrochen ist, konnte die Pharmaindustrie ihren Wachstumskurs fortsetzen.

Schon wieder nicht gelesen:

Mit knapp einem Viertel des Chemieumsatzes der EU ist die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie in Europa führend (Stand 2019). Weltweit belegt sie hinter China, den USA und Japan Rang vier.
Auch die Chemieindustrie ist weltweit führend.

Du suchst Dir das raus, was Du brauchst, und verdrehst es.

Bohnenhans schrieb:
Naja wenn ein Land die Energiekosten so weit erhöht dass Chemie, Pharma aber auch so essentielle Dinge wie Objekttäger, Glasröhrchen für Proben Abstriche, Plastikverpakungern für Medikamante usw usw nicht mehr kostendeckend produziert werden können
Auch dafür gibt es wieder nur persönliches Geschwurbel und keinerlei Belege von Dir.


Bohnenhans schrieb:
Auch das hat doch in der Pandemie ganz schnell gefehlt solche Basis Massen-Laborausstattung und Basis Phamaverpackung etc. Eben die ganzen "Vorketten"-produkte (in die beziehe ich mal die Analyse und Diagnostik-Werzeuge mit ein, um Herausfinden zu können was angewendet werden muss) für das fertige Medikament.

Deswegen waren mehrere Impfstoffe so schnell verfügbar?
Was quatscht Du für einen Stuß, sorry?

Bohnenhans schrieb:
Wer halt die Vorkette mit schlechten Rahmenbedingungne wie sehr hohen Enegriepreisen vertreibt, der verliert auch dann die Nachkette.
Belege?

Bohnenhans schrieb:
Selbst wenn D Pharmaproduzenten verstaatlichen würde, hehe so sieht ja die Habeck Tingel Tour duirhc die Pharmakonzerne ein wenig aus,
Jetzt geht es in Alices Wunderland.
 
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ZeT schrieb:
Deutschland ist nun mal ein Hochlohnland
Ja, und zwar schon seit nicht erst gestern. Autoindustrie (mit Produktion) hat das nicht groß interessiert, sind immer noch hier und produzieren hier. Warum sollte sich das jetzt genau ändern? Nur, weil die Wirtschaft in D nicht real sondern nur nominell wächst?
ZeT schrieb:
im R&D Bereich aus, da sind die Kosten eher zu vernachlässigen
Nein, auch da würden Firmen gerne so sparen, wie es in der Produktion (in einigen Bereichen) möglich ist. Aber die Firmen scheinen eher festgestellt zu haben, das gute Qualität im Ausland trotzdem gutes Geld kostet oder man die erwartete Qualität einfach nicht zum Tiefstpreis erhält oder die gewünschte Qualität gar nicht auf dem Markt verfügbar ist.
Reglohln schrieb:
hat die Energiekosten erhöht?
Und sind diese nicht schon wieder auf dem Vorkriegsniveau + inflation angekommen?
Bohnenhans schrieb:
ein Land die Energiekosten so weit erhöht
Die deutsche Regierung hat also beschlossen, den Energiepreis hochzusetzen, so so.
 
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ZeT schrieb:
Deutschland ist nun mal ein Hochlohnland, da wird man mit china usw nicht konkurrieren können.
Ist nicht gerade in dem Bereich vieles extrem hoch automatisiert? Sprich, man braucht Facharbeiter nur bei Wartung und sollte mal was schief gehen, + eben richtige Ings für den Rest?
ZeT schrieb:
Anders sieht es im R&D Bereich aus, da sind die Kosten eher zu vernachlässigen, da sich Fachkräfte nicht mit einem Billiglohn abspeisen lassen
Die Zeiten sind halt auch vorbei. Öffentliche Forschung hier in DE ist chronisch unterfinanziert und überbürokratisiert (welcher Bereich eigentlich nicht?). Auch viele europäische Firmen haben auch R&D Center im Ausland, VW, Airbus, auch viele "Mittelständer". Und da kommt dann eben auch mal eine neue Technik aus dem R&D Center aus China, was dann in Deutschland übernommen wird und nicht wie frühers (tm) umgekehrt. China ist zudem kein Niedriglohnland mehr. ;-)

Samurai76 schrieb:
Die deutsche Regierung hat also beschlossen, den Energiepreis hochzusetzen, so so.
Um ehrlich zu sein, sehe ich kaum Anstrengungen von der Regierung dem entgegen zu wirken. Auch der Umgang mit Ukraine-Krieg ist beschämend.
 
Bohnenhans schrieb:
Naja aber Strassen sanieren ist einfacher - es gibt (fast) immer eine Möglichkeit eine Baustelle die durch Strassensanierung entsteht zu umfahren. Das bei der Schiene schon sehr viel schwieriger.

Bei manch Zugkorridore gibt es Ausweichstrecken. Zwischen Mannheim und Frankfurt sogar ganze 2
Zwischen Berlin und Hamburg gibts auch eine Ausweichstrecke, Frankfurt und Kassel ebenfalls, Nürnberg und Erfurt und Erfurt zu Leipzig auch.
Allesamt bin ich schon befahren, Gefühlt guter Zustand besteht bei diesem auch nicht und die Züge gurken da manchmal im Schneckentempo, teilweise weil der Kurvenradius viel enger ist.
Außerdem könnte man teilweise Eingleisig operieren aber auch hier hat die Bahn einfach Weichen entfernt oder nicht mehr gewartet, wodurch die Maßnahme nur noch bedingt oder gar nicht mehr möglich ist.

Mit dem Auto ist eine Umfahrung je nach Gegend auch nicht schön. Da können es schon viele Kilometer mehr werden.
Ich als Hobbyrennradfahrer im Urlaub bin schon an einige baubedingt "gesperrte" Straßen entlanggefahren und habe mir oft an Kopf gegriffen und gerätselt über manch Vollsperrungen.
Den Vogel hatte eine Landstraße im Bayerischen Wald abgeschossen, wegen einem Radwegbau hat man die Landstraße gesperrt. Der halbfertige Radweg war 1m von der Fahrbahn versetzt. Kein Baufahrzeuge oder Baumaterialen blockierten die Landstraße.
Die Umleitung wären glaub ich um die 20km gewesen, für eine Radurlaubsetappe geht sowas richtig ins Eingemachte. Für Auto und LKW lästig aber machbar - geht halt leider an den Verbrauch.

Manchmal erlebe ich jedoch bei Straßensperrungen das Radfahrer weiter erlaubt sind, gerade in einsamen Gegenden oder im Hügel und Bergland sollte es auch so sein.

Lange Rede kurzer Sinn, Baustellen könnte man ganz klar optimieren um auch hier effizienter zu sein aber das kostet Planung, ist aufwendiger und ja kann auch die Bauphase unnötig verlängern.
 
Wenn im Schaufenster eines Restaurants in 2024 stolz hängt "1980 ausgezeichnet für Sauberkeit und 1982 den 3. Platz im regionalen Speisewettbewerb" dann sollte man eines machen - rennen xD

Ja 2019 - vor einem halben Jahrzehnt - war D noch ok aber 2024 ist D auf dem Stand von 2005 was Produktion in Chemie und Pharma angeht - siehe Aussage Chamie und Pharmaverband.

Woran erkennt man jemand der abgestürzt ist - daran dass er nur von alten Erfolgen reden kann.
 
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Bohnenhans schrieb:
Woran erkennt man jemand der abgestürzt ist - daran dass er nur von alten Erfolgen reden kann.
Einer mit der wenigen Punkte, wo ich dir mal recht gebe... Auf alten Erfolgen ausruhen und nicht mehr mit der Zeit gehen...
 
Samurai76 schrieb:
Die deutsche Regierung hat also beschlossen, den Energiepreis hochzusetzen, so so.

Nun die dt Regierung hat die Rahmenbedioongungen geshaffen dass Deutschland jetzt halt im Vergleich extrem schlecht dasteht.

ich gehe davon aus die können rechnen und ich bin mir auch sicher, dass die die offensichltich sehr grosse Bürokratie im Zusammenhang mit der Energiewende nicht erfunden haben.

https://www.wiwo.de/unternehmen/ind...rwaegen-verlagerung-ins-ausland/29927542.html

Selbst die Gewerkschaften sind da auf der Seite der Abeitgeber und sehen das genauso - das zeigt ja wie schlimm die Lage vermutlich ist.
 
Bohnenhans schrieb:
Ja 2019 - vor einem halben Jahrzehnt - war D noch ok aber 2024 ist D auf dem Stand von 2005 was Produktion in Chemie und Pharma angeht
Wow, von zwei Bereichen auf die Gesamtsituation schliessen. Wieviel vom BIP wir dort erwirtschaftet, 10%? 20%? Ich denke, das ist zu einfach gedacht und zu undiffenziert.
 
@Bohnenhans Was hat das damit zu tun, dass lt. deiner Aussage die deutsche Regierung die Energiepreise erhöht hat? Warum weichst du aus? Warum schon wieder dieser Schmonz mit der Bürokratie, die noch weniger mit deiner Behauptung zu tun hat?

Die Preise sind schon wieder auf Vorkriegsniveau und es werden stark EE ausgebaut.
 
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Bohnenhans schrieb:
hat die Rahmenbedioongungen geshaffen dass Deutschland jetzt halt im Vergleich extrem schlecht dasteht.
Meines Wissens nach ist D da im Mittelfeld der Weltwirtschaft, zumindest bei dem Thema, welches wir grad hatten, die Energiepreise. Und darüber jammert die Industrie auch schon seit 20 und mehr Jahren. Immer das gleiche Lied, du glaubst denen JETZT und prognostizierst den Untergang von D, ja passt schon. Paar Belege für deine mir nicht glaubhaften Äusserungen wären nett.
 
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Nö ich prognostiziere den nicht wirklich, ich stelle den nur fest. Deutchland hat das schlechteste Wachstum aller Industrienationen und vor allem eine extrem schlechte Nettoinvestitionsrate. Die heimischen Unternehmen beschäftigen sich intensiv mit der Verlagerung.

Soooo wirklich komplex ist das nun ja auch nicht - was heute an Wachstum fehlt wirkt sich sehr stark in der Zukunft aus - das halt der Zineszinseffekt.
 
Ich finde es sehr schade wie immer wieder einzelne User es schaffen eine konstruktive und sachgemäße Diskussion zu einem spannenden Thema einfach durch das ständige Wiederholen des gleichen Rotz zu sabotieren. Komischerweise tauchen diese immer genau dann auf wenn der letzte Meckeronkel gerade gebannt wurde...
 
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Bohnenhans schrieb:
Soooo wirklich komplex ist das nun ja auch nicht
Stimmt wohl, aber durch unseren Vorsprung müssen Nachrücker ordentlich aufholen, dass geht eher nicht in 50 Jahren. Aber die komplexe, weltweit vernetzte Wirtschaft mit einer solchen einfachen Aussage zu ordnen, halte ich für, nun, suspekt. Ist zu einfach gedacht. Ohne ohne Belege mit zwei Fakten die weltweite Wirtschaft zu analysieren, nicht mein Respekt.
 
Wieso sollte man wirtschaftlich auf was setzen wo viel bereits da ist das aber immer weniger wird? (egal obn
absolut weniger oder relativ weniger im Vergleich zu anderen)

Wo viel von früher da ist aber "nichts" im Vergleich zu anderen nachkommt das verlängert nur das Siechtum.

Wenn eine Bank wirbt mit ja wir bieten 2% aufs Festgeld wir waren mal vor 20 Jahren die grösste Bank mit 50 Mio Kunden- und eine andere sagt bei uns gibt es bei gleicher Sicherheit 4% - wir haben aktuell erst 1 Mio Kunden - ich geh dann zur zweiten.

Und ich sage die erste ist schon tot, sie weiss es evtl nur noch nicht - egal wie lange die noch von ihrem Kapital zehren kann und noch durch die Gegend wankt.

Einfach googeln die meisten Unternehmen nennen die Enegriepreis und Enegriepolitik es gibt genug Unternehmsbefragungen zu dem Thema Verlagerungsüberlegungen und die Gründe dafür
Ich habe ja einige verlinkt.

Ich habe bisher keine gefunden aus der Fertigung / Produktion / Industrie in der Energiepreise/-wende nicht ganz oben mit Thema waren.

Und wer sich breits ernsthaft mit Verlagerung beschäftigt wer investiert dann davon denn noch gross in den lokalen Ausbau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
ich geh dann zur zweiten.
Ja, Geld mal eben umparken, wow. Mach das mal mit Fabrik, Maschinen, Mitarbeitern, Zulieferern und dem erworbenem Vitamin B. Geld ja, Firmen brauchen da mehr Anreize. Warum soll das Gemecker jetzt zu Umzügen führen, wenn die Umstände schon seit 20 Jahren gleich sind und auch das Jammern. Belege gibt es für deine Annahmen bislang immer noch nicht, stelle ich fest.

Nicht jeder Bankstammkunde rennt zum nächsten Institut, nur wegen 1%punkt mehr Zinsen, auch da spielen noch weitaus mehr Punkte rein. Aber das Verhalten der Konsumenten, immer den billigsten hinterherzurennen, führt im Strommarkt schon zur Situation, dass Anbieter einige Spontan und Häufigwechlser nicht mehr angenommen werden.

PS: Firmen denken da anders als Privatmenschen. Oder warum ist D nicht schon ausgestorben? Müsste es ja nach deiner Meinung, da die von dir beschriebenen Fakten nunmal schon Jahrelang so sind und sich keinesfalls in den letzten 2 Jahren merklich verschlimmert haben.
 
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg meldet ein Rekordhoch bei den unbesetzten Ausbildungsstellen. Demnach blieben im Vorjahr rund 35 Prozent aller Ausbildungsplätze leer.

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Und die Reaktion ist jetzt dass man die Vorausstzungen nach unten senkt..... weil die Hauptursache ist dass die Bewerber nicht mehr ausreichend qualifiziert sind.

Die positiven Momente die Deutschland bisher hevorgehoben hat, wie das Bildungsniveau - die fallen halt auch teilweise weg, es gibt halt jetzt immer weniger Gegengewichte mit denen Deustchland diese Nachteile ausgleichen kann.

Irgendwann ist halt dann Schicht im Schacht. Energiewende Kosten und Unsicherheit ist dann halt der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt und sobald die Entwicklung mal anfängt kann man sie nicht mehr so einfach einfangen.

Solche Kipppunkte sind doch auch was ganz Normales in der Natur, Biologie, Technik und auch Wirtschaft. Bevor die Schraube reisst war die doch auch ganz super fes, das kennt doch jeder Bastler :D
 
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Bohnenhans schrieb:
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg meldet ein Rekordhoch bei den unbesetzten Ausbildungsstellen. Demnach blieben im Vorjahr rund 35 Prozent aller Ausbildungsplätze leer.
Wie passt das zu deiner bisherigen "dünnen" Argumentation, nachdem alle Unternehmen mit Deutschland längst abgeschlossen haben und nur noch die Frage "wann" im Raum steht? Das Ausbildungsthema ist definitiv ein Thema für sich, heute tritt man halt alle Richtung Studium und wundert sich später wieso im operativen Geschäft Mitarbeiter fehlen.

Dabei ist der Zustand nicht neu, gerade im vielbeschworenen China, arbeiten am Ende Leute mit Studium am Fließband für ein Hungerlohn. Hierzulande hat man das Problem früher nicht gehabt, bis man das weltweit gelobte System der dualen Ausbildung soweit ausgehöhlt hat, dass man nun vor dem selben Problem steht.
 
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Häh weil meine Aussagen doch nicht Einzefall bezogen sondern auf das Gesamitbild

Eine allgemeine Aussage wird nicht dadurch widerlegt, dass man sagt ja aber es gibt doch auch x% (x < 50 oder < 20) die anders sind..... natürlich ist die Welt nicht nur Binär Schwarze weiss - das ist aber ohne Belang.

Dass ein lokaler Handwerks wie Elektro, Bäcker, Maler oder Kfz Betrieb nicht in Ausland einfach verlagern kann glaube, das sollte man eigentlich nicht extra erwähnen müssen.

Es zeigt aber oder ist sicher ein starkes Indiz, dass die Bildung als ehemaliger Pluspunkt der Dinge wie Energiekostennachteile ausgeglichen hat, halt wohl langsam in Deutschland wegfällt

Weil jemand mit 10 Mio Jahreseinkmommen und ohne Schulden oder Verpflichtungen problemlos sicher eine Mietwohnung finden kann heisst das nicht dass der Wohnungsmarkt insgesamt ok ist.
 
Bohnenhans schrieb:
Deutchland hat das schlechteste Wachstum aller Industrienationen und vor allem eine extrem schlechte Nettoinvestitionsrate.
Haben wir schon hundert mal erklärt, daß Wachstumsrate und Niveau der Industrieproduktion so gar nichts miteinander zu tun haben.

Aber der alte, widerlegte Mist wird immer und immer wieder aufgewärmt.

Bohnenhans schrieb:
Die heimischen Unternehmen beschäftigen sich intensiv mit der Verlagerung.
Nein, zum Kuckuck!
Auch das hatten wir schon und es wurde widerlegt.

Bohnenhans schrieb:
Soooo wirklich komplex ist das nun ja auch nicht -
Für Dich schon, wenn man so altes Zeug hundert mal wiederholen muß.

Bohnenhans schrieb:
was heute an Wachstum fehlt wirkt sich sehr stark in der Zukunft aus - das halt der Zineszinseffekt.
Höre bitte endlich auf solchen ökonomischen Blödsinn zu verzapfen.
Das kannst Du nie im Leben nachweisen und wenn kommen bestimmt keine Zahlen, sondern wieder Geschwurbel irgendeines Analysten.

Man weiß ja, womit Analyst anfängt ... .
 
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