Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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@knoxxi Wieso? Hilft dem lokalen Klima ein vielfaches mehr, als ein Dieselbus für 600.000 der in ein paar Jahren schrottreif sein wird oder meinst du etwa nicht? Wollen wir denn nicht was gutes für unsere Erde erbringen?

Wie ich schon sagte, man kann das Geld in sinnvolle Projekte stopfen, man kann sie aber auch einfach verbrennen und damit Greenwashing betreiben. Ein Elektrobus der doppelt so viel kostet wie sein mit Diesel betriebener Pendant, ist für mich Greenwashing, denn der wird sich niemals ökologisch oder ökonomisch wieder tragen.

Mal ein lustiges Detail, aus der Anfrage der SPD vor ein paar Jahren. Darf man sich locker auf der Zunge zergehen lassen.
1725395615787.png


https://web.archive.org/web/20190621103439/https://www.tino-schopf.de/dl/S18-13039.pdf
 
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xexex schrieb:
Was möchtest Du mit einem Grundstück in Manaus als Deutscher Staat?

Da ist es mindestens so sinnvoll sich ein Schnitzel und ne Frikadelle ans Schienbein zu nageln. Hilft genau so gut.
 
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Autokiller677 schrieb:
Also nix mit 2 Wochen im Voraus für einen bestimmten Zeitpunkt reservieren, sondern taugt eher nur für Spontanfahrten.
Wofür willst du denn einen Wagen reservieren, wenn alleine in Köln knapp 1000 stehen? Du bist zu sehr auf Cambio fixiert, es steht "immer" ein Auto in Griffweite was du dir einfach nehmen und wofür du ein Tagespaket buchen kannst.

Das ist eben der Unterschied zu Anbietern wie Cambio oder Flinkster und weshalb die kaum noch einer nutzt. Mühsam erst schauen ob ein Auto verfügbar ist, reservieren, dann an der selben Stelle rechtzeitig wieder zurückgeben, da laufe ich doch lieber gleich zu Europcar, Enterprise oder Sixt.
Ergänzung ()

knoxxi schrieb:
Was möchtest Du mit einem Grundstück in Manaus als Deutscher Staat?
Du hast nicht verstanden! 14000m² Amazonaswald gibt es für den Preis von einem Elektrobus, einmal mal überlegen was besser für die Umwelt wäre.
 
xexex schrieb:
14000m² Amazonaswald gibt es für den Preis von einem Elektrobus
Und WIE soll der STAAT den kaufen??
Es steht dir frei es selbst zu tun.
 
knoxxi schrieb:
Und WIE soll der STAAT den kaufen??
Brasiliens Präsident Lula da Silva kann bei seinem Vorhaben, den Schutz des Amazonasregenwaldes voranzutreiben, mit Unterstützung der Bundesregierung rechnen. Mit Soforthilfen im Umfang von 200 Millionen Euro will sie Projekte zur Wiederaufforstung und zum Schutz von Indigenen unterstützen. Das teilte die Bundesregierung am Rande des Brasilien-Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz mit.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-amazonas-regenwald-deutschland-soforthilfen
Einfach mal ein bisschen Fantasie benutzen, klappt bei den "tollen" Ökoideen in Deutschland bei dir doch sonst ganz gut.
 
xexex schrieb:
Einfach mal ein bisschen Fantasie benutzen
Aha. Was hat das einzahlen in einen Fond damit zu tun?

xexex schrieb:
klappt bei den "tollen" Ökoideen in Deutschland bei dir doch sonst ganz gut.
Echt, weist du was? Viel spaß weiterhin. Kauf dir einen Coal Roller aus den USA und werd glücklich.
 
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xexex schrieb:
Von besserer Bildung? Bezahlbaren Wohnraum? Kultur? Wirklich?
Ich kann ja jetzt mal anfangen Dir aufzuzeigen was uns statt deiner "sinnlosen" Ökoprojekte" die aktuellen und kommenden durch den Klimawandel ausgelösten Schäden so kosten werden (von den Menschenleben, die dich offentlich weniger interessieren als dein nächster Urlaub, ganz zu schweigen), aber ich fürchte das wird wohl vergebene Liebesmühe sein. Manche Leute wird man am Ende einfach mitschleifen müssen....
by the way, wenn wir nicht mehr Norwegen als Beispiel bringen dürfen, dann darf auch keiner mehr mit "aber China" kommen.
ThomasK_7 schrieb:
Ich sehe auch bei mir im Umfeld nirgendwo (!) eine Flottenumstellung bei Firmen auf reine E-Fahrzeuge.
Ja, in grossem Maße findet das tatsächlich nicht statt. Grund ist die bisher fast nicht existente E-Alternative für Lieferfahrzeugen, Kasternwagen etc. mit einer brauchbaren Reichweite. Ich kenne hier einzelne Versuche aber für den grossen Umbruch wird es noch einige Jahre brauchen. Mein Chef will alle Fahrzeuge auf lange Sicht hier elektrifizieren aber dafür müssen erst mal neue Leitungen verlegt werden, was gerade passiert.
 
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@xexex Und wie schaffen
xexex schrieb:
14000m² Amazonaswald
das
xexex schrieb:
zu verändern und vor allem von fossilen Kraftstoffen wegzukommen?

Was sollen diese rhetorischen Methoden denn bitte darstellen bzw bringen? Willst du Klimaschutz und Klimaschutz gegeneinander ausspielen?
 
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xexex schrieb:
Hilft dem lokalen Klima ein vielfaches mehr, als ein Dieselbus für 600.000 der in ein paar Jahren schrottreif sein wird oder meinst du etwa nicht?
Bin ich der einzige, der über den Aufpreis der E-Variante extrem geschockt ist? Woher kommen die 300k Differenz zur Diesel Variante? Batterien, Wechselrichter und E-Antriebsachsen kann man zur Not "von der Stange" (ZF, Schaeffler, BYD, etc.) einkaufen. Der Antrieb an sich könnte man sogar in einer Pilothallen mit ein paar Maschinen halbautomatisiert selbst bauen. Klar, das ist ein gewisser Aufpreis für die Kleinstserie, aber da hat sich die Stadt Karlsruhe - wie immer ! - abzocken lassen. Warum keine "Ausschreibung" für Deutschland, um Volumen zu machen?
 
Jep, das ist Teil des Problems. Da ich in England öfter in E-Doppeldeckerbussen gefahren bin habe ich mal geschaut was die so kosten:
"Satte 532 Kilowattstunden leistet der Fahrzeugbatterie, die modular ins Fahrgestell des Busses eingebettet ist. Ein Bus kostet etwa 400.000 britische Pfund (knapp 467.000 Euro), was 100.000 Pfund weniger ist als einer der bisherigen Verbrenner-Busse kostete." Merke, für einen Doppeldecker. Gebaut werden die von BYD.
 
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DaDare schrieb:
Woher kommen die 300k Differenz zur Diesel Variante?
Allein der Consumerpreis für die 532kwh Batterie beliefe sich auf ~500k€. Die Zellen allein werden wohl um die ~75k€ kosten, dazu das ganze Kupfer, um die 1,5MW auch zu den Motoren zu bringen, das läppert sich schon. Aber da du die genauen Herstellkosten zu kennen scheinst (du hast immerhin Abzocke der Stadt bzw. dem Bushersteller vorgeworfen), dann kannst du uns ja mal erleuchten, oder war das nur eine reine Bauchschätzung im Wissen, nicht mal die Kosten der klassischen Verbrennerbusse zu kennen? Rein nach Buttkiss:
Buttkiss schrieb:
Ein Bus kostet etwa 400.000 britische Pfund (knapp 467.000 Euro), was 100.000 Pfund weniger ist als einer der bisherigen Verbrenner-Busse kostete
Scheint dann ja an der Austattung zu liegen, aber du wirst uns ja gleich erleuchten, DaDare.
 
ThomasK_7 schrieb:
Ich sehe auch bei mir im Umfeld nirgendwo (!) eine Flottenumstellung bei Firmen auf reine E-Fahrzeuge.
Ich habe noch nicht einmal von der baldigen Beabsichtigung einer solchen Umstellung bei den derzeitigen Fahrzeug- und Strompreisen gehört.
Alles nur Pilot- und Leuchtturmprojekte. Nichts mit Massencharakter.
Zugegeben vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber in meiner Firma gibt es nur noch elektrische Wagen.
Ein besseres Beispiel wäre vielleicht DHL. Hier bei mir fahren die Postboten eigentlich so gut wie nur elektrisch durch die Dörfer.
Umgestellt hat DHL wohl insgesamt knapp 40% weltweit. Da würde ich nicht mehr von Pilotprojekt sprechen.
Aber ja, viele Unternehmen gibt es leider nicht, die da so mitziehen.
 
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@Samurai76,
siehe doch einfach als Vergleich die britischen Busse?
Wir können sogar recht gut Konsumerpreise hernehmen. Tesla verlangt für seine 75 kwh Batterie 16k€. Ergibt somit für den E-Bus circa 112.000€ für die Batterie. Der interne EK wird nochmals geringer ausfallen. Gerade die Speicherpreise fallen von Tag zu Tag.
https://tff-forum.de/t/wieviel-kostet-eigentlich-ein-neuer-akku-gibt-es-alternativen/153358

Bei dem Antrieb bin ich "gnädig" und würde absurd überteuerte 50.000€ ek ansetzen. Für das ganze drum herum würde ich einen niedrigen fünfstelliger Bereich ansetzen. Dem Gegenüberstehen das Dieselaggregat mit extrem komplexer Abgasrückführung und Herstellung. Ein E-Antrieb in Serie kostet den Herstellern ein Bruchteil von dem eines Verbrenners. Da ist ja auch nicht viel dran. Ein wenig Kupfer, gestanztes Blech, simples Getriebe, Antriebswelle, eine Handvoll Magnete, ein Gehäuse. Über den Personalaufwand brauchen wir auch gar nicht erst anfangen. Und ja, ich durfte schon Hochleistungstraktionsantriebe schon zusammen basteln. ;-)

Der Kostentreiber wird hier vermutlich schlicht das geringe Volumen sein.

Aber warum so einen riesen Rucksack an Batterie überhaupt mitschleppen?
In Luxemburg werden die "kleinen" Batterien punktuell aufgeladen. Und ja, ich kenne die Strecken in Karlsruhe, habe dort lange genug gelebt. Da wäre sowas auch möglich. :-)
https://de.heliox-energy.com/presse...ste-vollelektrische-volvo-ebusse-in-luxemburg

Ich würde mich böse aus dem Fenster lehnen und behaupten, man hätte dies besser hinbekommen. Eher Fehler auf Seiten Politik / Verwaltung. Aber hey, man hat ja auch eine extrem unnötige, überteuerte U-Bahn für eine tote Innenstadt gebaut...

Worauf ich hinauswill, die Technik ist nicht verkehrt. Man muss sie nur korrekt einsetzen. ;-)
 
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Samurai76 schrieb:
cheint dann ja an der Austattung zu liegen, aber du wirst uns ja gleich erleuchten, DaDare.
Ich glaube die Preise hatte jemand anderes in den Ring geworfen.
An der Ausstattung kanns nicht liegen, jeder Sitz hatte einen eigenen usb Anschluss, ein Traum.
Auch interessant dazu der Wikipedia Eintrag zu einem normalen E-Bus von BYD: klick

Kosten: "Im Jahr 2012 lag der Preis für einen BYD ebus bei 380.000 Euro, etwa 100.000 Euro mehr als ein vergleichbarer Dieselbus.....Laut BYD spart ein ebus bei einer Laufzeit von acht Jahren bei den Energiekosten, also Stromverbrauch statt Dieselverbrauch, etwa 190.000 US-Dollar ein."
 
DHL fährt bei mir auch schon seit Jahren elektrisch herum.
Aber wo sind die Nachahmer bei den anderen Paketdienstleistern?
Ein typisches Leuchtturmprojekt!

Eure Firma hat jetzt umgestellt oder noch zu Zeiten der staatlichen Förderung?
Welche Firmen aus Deinem Umfeld haben noch komplett umgestellt?

Bei mir im Umkreis haben Behörden und Stadtwerke sich vereinzelt E-Autos angeschafft.
Nirgendwo eine Flottenumstellung zu sehen.
 
DaDare schrieb:
In Luxemburg werden die "kleinen" Batterien punktuell aufgeladen
Ja, weil hier die Netzbetreiber so gern Kabel in die Erde legen, wird das natürlich in wenigen Wochen erledigt werden, an jeder Bushaltestelle mal eben eine 100kW Zuleitung zu verlegen. Mit Anpassung des Übertragungsnetzes dahinter, so dass wir in 4 Wochen bestimmt schon die ersten Strecken umgebaut haben, nicht. Auch hast du bisher gar nichts geliefert, was deine Vermutung zu den überhöhten Kosten rechtfertigen könnte. Denn Buttkiss hat schon Zahlen geliefert, aber leider nur über Englische Busse und nichts über die Austattung, wieviel Leistung die/der Motor hat/haben. Nichts, nur deine Meinung, dass das so sein muss, weil die ganzen Bauteile ja nur 200k€ Kosten und das Entwickeln und der Zusammenbau geschieht ja in 5 Minuten von drei Menschen. Bei dem Wissen solltest du evtl eine eigene Busfirma aufmachen und den Markt neu ordnen! Wenn deine Busse so günstig sind.
 
xexex schrieb:
Wofür willst du denn einen Wagen reservieren, wenn alleine in Köln knapp 1000 stehen? Du bist zu sehr auf Cambio fixiert, es steht "immer" ein Auto in Griffweite was du dir einfach nehmen und wofür du ein Tagespaket buchen kannst.
Ich bezweifle, dass das immer auskommen würde, vor allem, wenn man eben z.B. einen Transporter braucht o.ä.

xexex schrieb:
Das ist eben der Unterschied zu Anbietern wie Cambio oder Flinkster und weshalb die kaum noch einer nutzt.
In meinem Umfeld kenne ich wie gesagt niemanden, der die Floating Sachen nutzt. Alle Cambio.

xexex schrieb:
Mühsam erst schauen ob ein Auto verfügbar ist
Also ohne schauen geht es bei Miles wohl auch nicht, du hast ja sogar die Screenshots dazu geliefert.

xexex schrieb:
reservieren, dann an der selben Stelle rechtzeitig wieder zurückgeben
Dafür gibt's da auch gesichert einen Parkplatz und ich hab keine Parkplatzsuchfahrt oder stehe plötzlich deutlich weiter weg als gedacht. Und wie gesagt, mit E-Autos entfällt das Laden / Tanken dann komplett, solange ich nicht weiter fahre, als die Batterie reicht. Was zumindest für mich > 95% meiner Fahrten sind.

xexex schrieb:
da laufe ich doch lieber gleich zu Europcar, Enterprise oder Sixt.
Deutlich weniger Stationen - hier in der Stadt haben die alle jeweils eine Station, Cambio mehrere Dutzend - und dazu noch viel teurer.
Ein Auto bei Cambio für 3h und 50km kostet mich in meinem Tarif 17€, ohne Grundgebühr wären es 26€ für die Fahrt.
Günstigtes Angebot bei Sixt "ab 95,99 pro Tag".
Selbst wenn ich einen Tag z.B. Familie besuche und das Auto für 10h und 200km brauche. Immer noch günstiger bei Cambio, 60€ mit Grundgebühr, 90€ ohne.

Ich weiß nicht, wie das eine Alternative sein soll. Die klassischen Vermietungen lohnen sich wenn überhaupt für mehrere Tage, wobei es da immer noch sehr auf die Kilometer ankommt. Ein kleiner Wagen bei Cambio kostet für 24h 39€ oder weniger (je nach Tarif, in meinem wären es 22€), bis ich die 100€ von Sixt da ereiche, kann ich noch viele km fahren.

Und mit einem kurzen Blick auf die Miles-Preistabelle sieht es so aus, dass auch das an vielen Stellen teurer ist als Cambio. 1 Tag Kleinwagen mit 50km kostet 50€. Bei Cambio in meinem Tarif 33€. Ohne Grundgebühr wäre der Fall tatsächlich etwas teurer mit 54€.

Ja, ok, da kam jetz oft "mit meinem Tarif" vor, da zahle ich monatlich eine Grundgebühr. Da mein Arbeitgeber Cambio für Firmenwagen nutzt, bekomme ich über da über die Arbeit einen Rabatt und zahle nur 6€ / Monat.
Aber in fast allen Fällen ist selbst der Tarif ohne Grundgebühr günstiger als Miles oder Sixt, und auf jeden Fall günstiger als ein eigenes Auto.

Am Ende läuft es auf das hinaus, was ich auch vor längerer Zeit mal in einer Studie gelesen hab:
Die Floating-Modelle sind gut für Spontanfahrten und erzeugen mehr Autoverkehr, weil Menschen dadurch Fahrten, die sie eigentlich auch hätten anderes machen können dann doch spontan mit dem Auto machen und kaum jemand sein Auto abschafft / nicht anschafft und nur floating nutzt.

Die Stations-Modelle ersetzen dagegen eigene Autos, weil sie planbar verfügbar sind und damit Menschen, die ihr Auto nur selten brauchen, das aber normalerweise vorhersehbar, damit für diese Fälle ein Auto haben können und das eigene abschaffen können / gar nicht erst anschaffen.

Aber letztlich ist es ja auch egal, welches Modell für einen passt. Es gibt beides, man hat die Wahl, und wenn man in einer Großstadt wohnt und nur hin und wieder mal ein Auto braucht, kann man heute sehr gut ohne eigenes Auto auskommen und damit auch noch eine Menge Geld sparen.
Ergänzung ()

ThomasK_7 schrieb:
Eure Firma hat jetzt umgestellt oder noch zu Zeiten der staatlichen Förderung?
Welche Firmen aus Deinem Umfeld haben noch komplett umgestellt?
Amazon (bzw. deren Dienstleister) fahren hier seit einiger Zeit auch quasi nur noch mit dem elektrischen Rivians rum. Die Sprinter, die vorher genutzt wurden, sehe ich nur noch sehr selten.
 
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ThomasK_7 schrieb:
DHL fährt bei mir auch schon seit Jahren elektrisch herum.
Aber wo sind die Nachahmer bei den anderen Paketdienstleistern?
Wahrscheinlich sind die von DHL abgeschreckt. :)
Bekannte von uns transpotieren die DHL Stromer zu ihren Bestimmungsorten und dann wieder zurück zu den zwei(!) Standorten in D wo sie repariert werden könnnen. Die Dinger gehen einfach ständig kaputt.
Unsere Firma plant erst die Umstellung, in zwei Jahren sollen hier die dazu notwendigen Stromkabel liegen....
Ja, hier hat auch die Stadtverwaltung, die Stadtwerke, die PKW Fahrzeuge umgestellt aber bei Transportern wirds schon schwieriger.
ZeT schrieb:
Es geht voran. Zwar viel zu langsam aber wenigstens das.
Also über 20% weniger Kohle- und Gasvertromung in einem Jahr finde ich jetzt tatsächlich ziemlich beeindruckend.

Samurai76 schrieb:
und nichts über die Austattung, wieviel Leistung die/der Motor hat/haben.
klick Da stehe ein paar Angaben zur Ausstattung drin.
 
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Samurai76 schrieb:
Ja, weil hier die Netzbetreiber so gern Kabel in die Erde legen, wird das natürlich in wenigen Wochen erledigt werden, an jeder Bushaltestelle mal eben eine 100kW Zuleitung zu verlegen.
Gerade eben Karlsruhe wäre prädestiniert gewesen hierfür, weil man die gesamte Innenstadt auf links gedreht hat.

Samurai76 schrieb:
das Entwickeln und der Zusammenbau geschieht ja in 5 Minuten von drei Menschen.
Man greift bei solchen Entwicklungen recht gerne auf das vorhandene Know How der Zulieferer zurück. Das kann man zum Teil "schlüsselfertig" einkaufen, siehe zf:
https://www.electrive.net/2023/07/11/zf-praesentiert-neue-e-achse-fuer-nutzfahrzeuge/

Ich gehe davon aus, dass die Ausstattung bei dem Vergleich Diesel vs E-Bus identisch ist.
 
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