Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Incanus schrieb:
Eine schöne Aussage die leider nicht der Realität entspricht, oder erkläre mir mal wieso auch Dieselbusse nach 7-10 Jahren komplett ausgetauscht werden? Am Motor alleine wird es jedenfalls nicht liegen, mal eben eine neue Batterie für 100-200k wird das Problem der allgemeinen Abnutzung nur lösen, wenn man fest dran glaubt. Aber lassen wir und doch einfach mal überraschen! Mal schauen wann die Linie 133 denn mal wirklich elektrisch fährt, ich tippe vor 2027 wo sie durch die Nord-Süd Stadtbahn weitgehend ersetzt werden soll, vermutlich nicht mehr.
 
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xexex schrieb:
Selbst wenn sich jeder von uns ab sofort jeden Furz verkneifen würde, hätte das praktisch keine globalen Auswirkungen auf das Klima
Würde ich so unterschreiben. Aber bitte dann die gesamten Emmissionen welche dort anfallen für den ganzen Schrott den D auf Temu, Amazon und Co jeden Tag bestellt auch in China weg rechnen um in D drauf…..
 
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Kuhprah schrieb:
Aber bitte dann die gesamten Emmissionen welche dort anfallen für den ganzen Schrott den D auf Temu, Amazon und Co jeden Tag bestellt auch in China weg rechnen um in D drauf…..
Den hohen chinesischen Anteil an Emissionen haben wir ja selbst zu verdanken unter anderem eben durch übertriebenem "Ökogedanken". Hier jubeln wir darüber die Dreckschleudern wie die ganzen Stahlwerke geschlossen zu haben, in China wurden sie wieder aufgebaut, natürlich ohne die komplexen Filteranlagen und nun kaufen wir Stahl aus China.

Das ist halt moderne Umweltpolitik, gerne auch Greenwashing genannt. Man braucht sich nur anzuschauen wo das ganze Lithium herkommt, damit wir mit einem "sauberen" Auto herumstolzieren können.
 
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China macht so einiges besser, z.B. seine infrastrukturellen Hausaufgaben, statt völlig zu versagen, und dann die Schuld dem Bürger in die Schuhe zu schieben:

https://www.focus.de/auto/news/spas...ere-elektroauto-psychologie_id_260258410.html

Außerdem werden bei einem chinesischen E-Auto-Werk auf der grünen Wiese tatsächlich Werkswohnungen eingeplant, damit die Arbeiter kein Auto mehr benötigen.

So etwas soll es hier auch mal gegeben haben, bis die deutsche Wirtschaft dank Schröders Freibrief zur Ausbeutung nur noch unverschämte Mobilitäts- und Flexibilitätsforderungen gestellt hat, ohne irgendeine Unterstützung bei deren Erfüllung.
 
Ich weiss nicht ob ich das besser nennen würde. Anders, auf jeden Fall. Die Industrie ist dort ist wesentlich stärker staatlich gelenkt als hier. E-Autos werden z.B. mit Verlust verkauft, die Überproduktion und Preise werden vom Staat vorgegeben. Bei der Produktion von Solaranlagen z.B. das Gleiche. Fraglich wie lange das gut gehen kann. Der Effekt das wesentlich mehr E-Autos verkauft werden ist auf den ersten Blick natürlich erst einmal positiv. Finanziert wird das Ganze aber u.a. durch Lohndumping und Ausbeutung chinesischer Arbeiter. Da sind 70 Stunden Wochen die Regel, von denen aber nur 40 schlecht bezahlt werden, eine 6-Tage Woche und dann wohnst du in einer der gemütlichen, auf Privatsphäre ausgelegten Werkswohnungen. Außer Arbeiten und Schlafen ist da nicht mehr viel. Also, Arbeitsbedingungen zu denen DU sicherlich nicht arbeiten möchtest. Dafür kannst Du Dir dann aber evtl. nach 5 Jahren ein E-Auto leisten.... Brutaler Preiskrieg im Elektroauto-Markt belastet Arbeiter in China
Ich sehe hierzulande eher die Auto-Hersteller und die Energieerzeuger in der Kritik. Der Politik würde ich vorwerfen das sie dem keinen Riegel vorschiebt sondern auch noch Förderungen an die Hersteller ausschüttet.
 
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getexact schrieb:
Afrika...und welche Länder sollen da bitte eine hohe Nachfrage nach teuren, deutschen Autos haben? :D Da muss ich schon sehr lachen.
Natürlich erstmal nicht in der Millionenfachen Qualität, aber es gibt genug Länder in denen ein Mercedes (unabhängig des Alter) das ware Zeichen für ein Erfolgreiches Leben ist.

Ob diese Länder wirtschaftlich groß wachsen Bezweifle ich aber für Millionen von Menschen wird die Marke nunmal der kaufgrund sein.

Ob´s genug wohlhabende gibt sieht man dann sehen.

Und E Autos will man da abseits moderner Städte derzeit nicht, alleine so instabiel wie das Netzt dort ist. Zudem sind Ladestaionen der perfekt Platz zum ausrauben. E -Autos fahren meist wohlhabendere Menschen und die lange Standzeit kommt da in einigen Gegenden sehr gelegen.


Aber das ist hier auch derzeit nicht länger die Topic :D
 
Deutschland ist ja nicht das einzige Land, welches die Energiewende vorantreibt. Andere Länder setzen diese aber nicht auf höchste Priorität sondern sie achten als erstes auf die Wirtschaftsstabilität. Nur in einer stabilen Wirtschaft kannst du auch die großen Änderungen, die eine Energiewende nun mal mit sich bringen, langfristig umsetzen.
 
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Marflowah schrieb:
Andere Länder setzen diese aber nicht auf höchste Priorität
Es ist Unsinn zu implizieren, dass Deutschland diese auf höchste Priorität setzt - z.B. hat die Schuldenbremse und soziale Ungerechtigkeit eine noch höhere Priorität
 
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KitKat::new() schrieb:
Es ist Unsinn zu implizieren, dass Deutschland diese auf höchste Priorität setzt
Du und ich, wir kennen im Detail die Prioritäten nicht. Daher drücke ich mich anders aus: Andere Länder treiben die Energiewende nicht oder nicht derart auf dem Rücken der Bevölkerung und mit Schädigung der Wirtschaft voran.
KitKat::new() schrieb:
soziale Ungerechtigkeit eine noch höhere Priorität
Es ist sicher nicht deine Absicht gewesen, dich so auszudrücken, aber es steckt ein Körnchen Wahrheit drin.
 
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Marflowah schrieb:
sondern sie achten als erstes auf die Wirtschaftsstabilität.
Schwierig an dieser Stelle meinst du nicht? Deutschland ist/war eine Industrienation, fast alle Ziele was die Energiewende oder CO2 Senkung anbetreffen, treffen mitten ins Herz der Industrie oder dem was davon in Deutschland noch übrig ist.

Eine Energiewende mit unserer Wirtschaft zusammen, würde vor allem bedeuten die Industrie in diese Wende mit einzubeziehen. Wir könnten doch das Land werden, aus dem die meisten Elektroautos in allen Bereichen kommen, die ganze Welt mit Solarzellen und Windkraftanlagen beliefern und dann erprobte Technik zusammen mit unserer Erfahrung in der Welt vermarkten.

Die Realität sieht nur ganz anders aus. Die Politik will eine Wende, die Industrie in diesen Bereichen ist aber entweder gar nicht vorhanden, längst abgewandert oder hinkt der Welt hinterher. Wir wollen keine Verbrennungsmotoren mehr bauen, obwohl deutsche Motoren auf der ganzen Welt führend sind, wir wollen keine Atomkraft im Lande, obwohl unsere Anlagen im Vergleich als sicher galten und wir wollen natürlich keine stinkende Schwerindustrie mehr im Land, obwohl sie Deutschland in den letzten 100 Jahren zu dem gemacht hat was wir heute sind.

Ich denke, da haben es andere Länder schlichtweg einfacher, denn sie müssen auf die kaum vorhandene Wirtschaft erst gar keine Rücksicht nehmen. Ich empfehle an dieser Stelle den Artikel bei "ntv", der die Situation sehr gut beschreibt.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-...standmodells-brechen-weg-article25211144.html
 
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Hallo

xexex schrieb:
Wir könnten doch das Land werden, aus dem die meisten Elektroautos in allen Bereichen kommen, die ganze Welt mit Solarzellen und Windkraftanlagen beliefern und dann erprobte Technik zusammen mit unserer Erfahrung in der Welt vermarkten.
Ja das könnten wir mit chinesischen Gehältern, Sicherheitsstandards, Umweltstandards, Arbeitnehmerschutz, Menschenrechten, etc.

xexex schrieb:
Die Realität sieht nur ganz anders aus.
Ja, wir möchten höhere Gehälter, Sicherheitsstandards, Umweltstandards, Arbeitnehmerschutz, Menschenrechte, etc. als in China.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ja das könnten wir mit chinesischen Gehältern, Sicherheitsstandards, Umweltstandards, Arbeitnehmerschutz, Menschenrechten, etc.
Das Argument wird zwar gerne genommen, ist aber prinzipiell nicht ganz richtig, wir reden hier nicht über Aufgaben, für die billige Lohnsklaven der entscheidenden Faktor ausmachen. Schaue dir mal an wie unsere Autofabriken aussehen, klar gibt es da noch Menschen in der Endmontage, in großen Teilen der Fabriken wirst du aber nicht einen Menschen mehr sehen.

Wir sind/waren ein High-Tech Land, was in China 100 Arbeiter von Hand zusammen schrauben, kann hierzulande auch ein Roboter erledigen. Wir reden nicht davon Orangen zu pullen und sie in Dosen zu stopfen, sondern um eine maschinelle Herstellung von Solarpaneelen und/oder Windkraftanlagen.

Natürlich spielen die von dir genannten Faktoren eine wichtige Rolle, dann wäre die Politik aber gefragt gewesen hier durch Zollabgaben einen Ausgleich zu schaffen. Womit wir dann wieder an dem springenden Punkt wären, man hätte die Energiewende mit der Industrie zusammen durchziehen können.
 
Hallo

xexex schrieb:
Wir sind/waren ein High-Tech Land, was in China 100 Arbeiter von Hand zusammen schrauben, kann hierzulande auch ein Roboter erledigen.
Gute Idee, das Problem ist nur das du für die Installation/Wartung/Reparatur der Roboter auch Firmen/Fachkräfte benötigst und daran mangelt es.
Das ist das gleiche Problem wie bei Wärmepumpen, wenn alle eine wollten dann gibt es nicht genug Firmen/Fachkräfte die das erledigen könnten.
Das nächste Problem ist das viele Unternehmen aus Kostengründen keinen bis kaum Lagerbestand mehr haben und auf Zuruf/Bestellung bestellen.
Man kann sich viel wünschen, es muss aber auch praktisch umsetzbar sein, wir haben dafür einen Mangel an Handwerkern/Technikern/Lagerbestand.
Es ist auch für die Bevölkerung keine gute Idee eine Industrie haben zu wollen die nur noch Roboter einsetzt und keine Arbeitsplätze mehr anbietet.

xexex schrieb:
Womit wir dann wieder an dem springenden Punkt wären, man hätte die Energiewende mit der Industrie zusammen durchziehen können.
Das möchte ich gerne ergänzen: Man hätte die Energiewende mit der Industrie und mit der Bevölkerung zusammen durchziehen müssen.

xexex schrieb:
Natürlich spielen die von dir genannten Faktoren eine wichtige Rolle, dann wäre die Politik aber gefragt gewesen hier durch Zollabgaben einen Ausgleich zu schaffen.
Die Wahlergebnisse der Partei die das machen möchte will ich sehen, die den Geiz ist geil Kunden das Spielzeug (Fast alles in unserem Leben) teurer machen will.
Ich bin mir nicht sicher ob wir einen Handelskrieg gegen China gewinnen könnten, ich glaube eher nicht, das würde uns wahrscheinlich mehr schaden als China.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das ist das gleiche Problem wie bei Wärmepumpen, wenn alle eine wollten dann gibt es nicht genug Firmen/Fachkräfte die das erledigen könnten.
Diese Argumentation kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören, schaue mal in Grünheide bei Tesla vorbei, da hat man ähnliches geunkt.

Es fehlt uns nicht an Arbeitern oder Möglichkeiten Arbeiter ins Land zu holen und fehlt es an klarer Planung und wirtschaftlichen Zielen die wir erreichen wollen. Die Wärmepumpen sind ein klares Beispiel dafür, die Politik entscheidet, morgen sollen tausende geliefert werden, so funktioniert Wirtschaftspolitik nicht. Man sieht es ebenfalls gut an der Rüstungspolitik, wo Jahre hinweg nur gespart und gestrichen wurde, da baust du auch nicht plötzlich hundert Panzer im Jahr.

Meine Kritik bezieht sich darauf, dass Wirtschaft und Politik zusammen arbeiten sollten, es aber nicht wirklich tun. Von der Politik fehlen oft klare Ansagen, aus der Wirtschaft die Bereitschaft die Pläne umzusetzen. An dieser Misere sind jedenfalls beide Seiten Schuld, hier nur die Politik in Rechenschaft zu ziehen wäre viel zu kurzsichtig.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Es ist auch für die Bevölkerung keine gute Idee eine Industrie haben zu wollen die nur noch Roboter einsetzt und keine Arbeitsplätze mehr anbietet.
Hast du nicht eine Zeile oben geschrieben, die Roboter müssen gewartet, programmiert, aufgestellt werden? Wie passt das zu diesem Argument? Die "Alternative" ist ganz simpel, die Waren werden in China hergestellt, da hat hier dann irgendwann niemand mehr Arbeit.
 
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xexex schrieb:
...
Meine Kritik bezieht sich daran, dass Wirtschaft und Politik zusammen arbeiten sollten, es aber nicht wirklich tun. ...

Die Zusammenarbeit sollte in erster Hinsicht darin liegen, dass die Politik die Wirtschaft in Ruhe lässt und lediglich für die Rahmenbedingungen sorgt, unter der die Wirtschaft arbeiten kann.

Im Augenblick werden aber die Rahmenbedingungen ständig geändert und der Rahmen wird durch neue Regeln immer weiter eingeengt.

Das kann man sich wie die Leitplanken auf der Autobahn vorstellen, die Wirtschaft ist das Auto. Die Leitplanken sollen die Straße beidseitig begrenzen und der Wirtschaft die Grenzen aufzeigen - aber diese Grenzen sollten verlässlich und stabil sein. Aber in den letzten Jahren wurden die Leitplanken mal hierhin und mal dorthin versetzt, es wurde Fahrspuren eingeengt und gesperrt ohne das es Warnschilder gab.
 
Fu Manchu schrieb:
Aber in den letzten Jahren wurden die Leitplanken mal hierhin und mal dorthin versetzt, es wurde Fahrspuren eingeengt und gesperrt ohne das es Warnschilder gab.
Redest du noch über die Wirtschaft oder über die Verkehrspolitik? Da sieht es nämlich genauso aus.... ;)
 
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Hallo

xexex schrieb:
Hast du nicht eine Zeile oben geschrieben, die Roboter müssen gewartet, programmiert, aufgestellt werden? Wie passt das zu diesem Argument?
Es gibt einen Unterschied zwischen der Anforderung Roboter installieren/warten/reparieren und vielen einfachen Tätigkeiten in der produzierenden Industrie.
Man merkt es schon seit längerem im Handwerk, im Handwerk arbeiten immer mehr angebliche Fachkräfte die sich eigentlich nicht Fachkraft nennen dürften.
Abgesehen davon ist bei der Tätigkeit Roboter installieren/warten/reparieren eine der Grundanforderungen die Reisebereitschaft und dazu hat nicht jeder Lust.

Fu Manchu schrieb:
Die Zusammenarbeit sollte in erster Hinsicht darin liegen, dass die Politik die Wirtschaft in Ruhe lässt und lediglich für die Rahmenbedingungen sorgt, unter der die Wirtschaft arbeiten kann.

Im Augenblick werden aber die Rahmenbedingungen ständig geändert und der Rahmen wird durch neue Regeln immer weiter eingeengt.
Genau das, man merkt es bei den Themen E-Auto und Heizung, die Menschen sind völlig verunsichert und kaufen immer weniger in diesen Bereichen.

Grüße Tomi
 
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Fu Manchu schrieb:
Das kann man sich wie die Leitplanken auf der Autobahn vorstellen, die Wirtschaft ist das Auto. Die Leitplanken sollen die Straße beidseitig begrenzen und der Wirtschaft die Grenzen aufzeigen - aber diese Grenzen sollten verlässlich und stabil sein.
Dann brauchen wir wohl ein "Wirtschaftsauto", welches daran gewöhnt ist, ZWISCHEN diesen Leitplanken zu fahren, statt ständig von einer zur anderen zu dengeln, und die Leitplanken so nach und nach den Weg anzupassen, den es ohnehin nehmen wollte (Lobbyarbeit).
 
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Nur das in diesem Fall die Lei
DerOlf schrieb:
...ein "Wirtschaftsauto", welches daran gewöhnt ist, ZWISCHEN diesen Leitplanken zu fahren, statt ständig von einer zur anderen zu dengeln,...

Dank der Ampel haben wir neuartige Leitplanken, die selbständig gegen das Wirtschaftsauto krachen und es von der Spur drängen. Das ist das Neue, eine Politik, die der Wirtschaft so viel Unsicherheit verschafft, dass Deutschland wieder der kranke Mann Europas ist, geführt von einem Wirtschaftsminister, der sagt das Unternehmen nicht insolvent sind, sondern nur aufhören zu verkaufen. Das sind die Leitplanken zwischen denen wir manövrieren.
 
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