Trifft sicherlich auf deinen Anwendungsfall zu und auf viele andere, aus die breite Masse ist es aber nur schwer übertragbar. In deinen "Überlegungen" gehst du außerdem davon aus, die Fahrzeughersteller werden weiterhin auf möglichst dicke und teure Akkus setzen, damit man sein Auto so selten wie möglich laden muss.krong schrieb:Aus der Praxis (als Laternenparker) kann ich dir sagen, dass man das Auto viel seltener laden muss, als man sich das als Verbrennerfahrer noch gedacht hat.
Hier haben wir wieder unser Henne Ei Problem, denn eigentlich wollen wir mit den Elektroautos kosten reduzieren und die Umwelt schonen. Davon sind wir aber weit entfernt, wenn irgendwann jedes Auto mit einem Akku herumfährt, der auch einen Monat lang den Energiebedarf eines Haushalts decken könnte.
Meine Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen bisher sind nicht auf die Allgemeinheit übertragbar, da ich seit Jahren nur noch (free floating) Carsharing nutze, hier sind Elektroautos bisher nicht praktikabel und die wenigen die zum Einsatz kommen (ID.3, Tesla Y) werden spätestens dann gemieden, wenn die Akkukapazität unter 50% fällt.