Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

ZeT schrieb:
Dem ist nicht so. Denn die Politik hat eine andere Agenda. Sieht man ja an den Beschlüssen. Vergleichbar als wenn ich eine gerissene Arterie mit nem Pflaster behandele.

Ja das wird einem immer erzählt, dem ist aber nicht so. Kleines Beispiel. Insektensterben. Alle wissen das das wirklich fatal enden wird bzw kann. Der Politik ist es egal. Da is der agrardiesel wichtiger usw.
Du verwechselt Impact / große Veränderung mit "erreicht zu 100% perfekt das Wunschziel".
Natürlich ist Politik immer Zwängen und Kompromissen ausgesetzt.

Aber dem Ziel, was für einen selbst wichtig ist, kommt man am nächsten, wenn man die Parteien wählt die grundsätzlich mit der eigenen Idee übereinstimmen. Auf jeden Fall bewegt sich so mehr, als bei Parteien, die eh nicht wirklich in diese Richtung gehen wollen.

Von daher: So doof das mit der Ampel läuft - in Sachen Klimaschutz wird es sicher nicht besser, wenn die CDU wieder am Ruder ist.
Eher hat jetzt schon allein die Aussicht auf eine mögliche CDU Regierung negative auswirkungen. Ein Freund, der im Bereich Modernisierung viel mit Stadtwerken zusammenarbeitet, hat sich letztens schon drüber aufgeregt, dass er da vermehrt von den Entscheidern hört "jaaaaa wir warten mal ab, ob wir da was machen, vielleicht muss das mit einer CDU Regierung nächstes Jahr ja nicht mehr". Und dann wundert man sich in 10 Jahren wieder, wieso das Netz mit E-Autos, Wärmepumpen, Solar und co. nicht klarkommt.

ZeT schrieb:
Die wählt aber keiner, weil das alles Randgruppierungen sind die irgendwo bei 2% idlen. ÖDP, Tierschutzpartei usw.... davon hörst du nichts und wirst es auch nicht.
Eine gewisse Prise Realismus und Pragmatismus muss man natürlich schon mit dabei lassen, man sollte sich auf die Parteien beschränken, die tatsächlich auch Chancen haben, am parlamentarischen Prozess teilzunehmen.
 
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Interessantes Video auch mal zum Thema Nachhaltigkeit / Langlebigkeit von E-Autos (sicher nicht auf jedes Auto/Modell übertragbar aber mal was gegen oft in den Raum geworfene Stammtisch-Parolen)


7.200€ Wartungskosten auf um die 300.000km Laufleistung - 13,x% Kapazitätsverlust der Batterie (und die Degradation (zum Thema Batterien gehen ja schnell kaputt :D )
 
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Autokiller677 schrieb:
Eine gewisse Prise Realismus und Pragmatismus muss man natürlich schon mit dabei lassen, man sollte sich auf die Parteien beschränken, die tatsächlich auch Chancen haben, am parlamentarischen Prozess teilzunehmen.
Lieber die wählen wo man weis das das eh nix wird anstatt andere zu unterstützen?

So wird sich nie was ändern. Und das bedeutet ein hässliches Ende.
 
Incanus schrieb:
Menge hat doch nichts mit Effizienz zu tun.

Das liegt also doch nicht an der Effizienz, also dem Verhältnis von eingespeister zu entnommener Energie, sondern an der Größe aufgrund der aktuellen Akkutechnik.
Doch, wenn ich pro Kilogramm Gewicht deutlich mit fossilen Brennstoff weiter komme als "pro Kilo" mit einer Batterie, dann ist dies ebenfalls Effizienz.

Ich bin jetzt kein Physiker oder so - aber die Energiedichte scheint in Flüssigkraftstoffen deutlich höher zu sein als in Batterien. Sonst würden E-Autos ja eine höhere Reichweite haben und nicht deutlich geringer auf Grund der besseren Effizienz der Nutzung der Energie.

Somit gibt es halt weiterhin Anwendungsgebiete für alternative Flüssigkraftstoffe a la HVO, eFuels, Wasserstoff, SAF gegenüber Batterien.
Die E-Motoren sind sehr cool - die Batterien sind es - noch - nicht.

Anwendungsgebiete sind hier nicht die Pendler die nur 100km am Tag fahren, sondern Logistik per LKW, Schiffe, Flugzeuge oder auch landwirtschaftlicher Betrieb.
 
Gib den Akkus mal ein paar Jahre, dann sind die nur noch Handkoffergross bei ausreichender Reichweite. Aber auch bei den Motoren ist noch Luft nach oben. Verschiedene startups haben bereits E-Motoren mit einem Wirkungsgrad von 95% entwickelt. Die kommen dann auch z.B. ohne seltene Erden aus.
 
sedot schrieb:
Eine Behauptung die du sicher mit seriösen Quellen belegen kannst?
Habe ich bereits!
Die Vorwürfe der DUH sind für das BMDV nicht nachvollziehbar. Es wurden keine belastbaren Ergebnisse präsentiert, die die behauptete Verschlechterung der Schadstoffemissionen beim Betrieb mit HVO 100 belegen würden. Das Versuchsdesign der DUH mit nur einem Testfahrzeug, für das herstellerseitig keine Freigabe für HVO 100 besteht, ist grundsätzlich nicht geeignet, allgemeingültige Aussagen zu treffen.
Das BMDV hat die Ergebnisse auch extern durch einen wissenschaftlichen Experten prüfen lassen, der zu der gleichen Bewertung kommt. Ein damit übereinstimmendes Bild zeichnet auch eine Stellungnahme zum Bericht der Fördernehmerin, die dem BMDV unaufgefordert aus zwei Forschungseinrichtungen zuging. Auch für diese sind auf Basis der vorgelegten Ergebnisse keine belastbaren Hinweise auf negative Emissionsauswirkungen bei Verwendung erneuerbarer oder synthetischer Kraftstoffe ableitbar.

Quelle? Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/erkenntnislage-umweltauswirkung-hvo100.html

Wem glaubst du mehr, einem Käseblättchen mit einem unplausiblen Test oder einem Bundesministerium? Im Zweifel entscheide ich mich jedenfalls für eine öffentliche Stelle, die auch noch auf mehrere Gutachten verweisen kann, statt auf ein Lobbyunternehmen was einen Test selbst durchführte.

Ich könnt sogar noch fieser sein, eine Organisation mit 200 Mitarbeitern und 7 Vorständen, da weiß ich schon wohin das Spendengeld fließt.
https://www.duh.de/ueberuns/team-der-duh/
 
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_killy_ schrieb:
Ich bin jetzt kein Physiker oder so - aber die Energiedichte scheint in Flüssigkraftstoffen deutlich höher zu sein als in Batterien. Sonst würden E-Autos ja eine höhere Reichweite haben und nicht deutlich geringer auf Grund der besseren Effizienz der Nutzung der Energie.
das macht ja wenig Sinn.
Also Effizienz bedeutet: wieviel Energie bekommst du aus dem Energieträger. Und der Wirkungsgrad bei Benzin oder Diesel liegt so bei 20-30%.
Also von 1 Liter Benzin werden einfach 70-80% in Wärmenergie umgewandelt und sprichwörtlich verbrannt. Ohne dass es einen Nutzen für die Fortbewegung hätte.

Das diese Menge vorher noch raffiniert werden musste, vorher in Öl-Tanks in Raffinerien gebracht werden musste und davor noch aufwendig aus dem Boden geholt werden musste...naja das wollen wir nicht auch noch anbringen^^

Es wird also sehr viel Aufwand betrieben, dass deine Karre den Benzin einfach zu 80% verpuffen lässt. Grandiose Technik und herrlich ineffizient, aber immerhin kann man das Zeug irgendwo einfach in einen Tank reinkippen und hat halt paar Hundert Kilometer Reichweite.

Geht halt nicht bei einem Akku. Da kippt man nichts in einen Tank, sondern da laufen andere Prozesse.

Aber mit Verlaub reden wir hier immer über Extreme.

Auf der einen Seite Diesel mit 1000km Reichweite. Und Elektromotoren mit 300km Reichweite.

Ein Stinknormaler Benziner hat in nem SUV evtl. so 500-600km Reichweite. Ein moderner BEV mit großen Akku ebenfalls 500-600 km. Also fast schon Gleichstand.
 
xexex schrieb:
Wem glaubst du mehr, einem Käseblättchen mit einem unplausiblen Test oder einem Bundesministerium?
Nun ja. Zitat aus der Zeit;
Kritik im Zusammenhang mit HVO100 gab es zuletzt auch wegen der Beteiligung des Bundesverkehrsministeriums an einer Werbekampagne für den Kraftstoff. Dahinter steht der Münchner Verein Mobil in Deutschland. Recherchen des ZDF-Magazins frontallegen dabei mögliche Grenzüberschreitungen des Bundesverkehrsministeriums nahe. Demnach ließen sich Wissing und Luksic in die Kampagne einspannen, obwohl sich Fachreferate des Ministeriums laut internen Papieren dagegen ausgesprochen hatten.


Wissing und Luksic traten laut ZDF bei Terminen auf, unterstützten Werbemaßnahmen für HVO100 und trafen sich mit Geldgebern. Luksic übernahm die Schirmherrschaft der Kampagne, zog sich davon am Montag jedoch zurück. Zudem soll der Lobbyverein mit der "Möglichkeit, sich bei einem exklusiven VIP-Meeting mit Minister oder Staatssekretär vorzustellen und auszutauschen" geworben haben. Kosten für diese und weitere Leistungen: eine "Premium-Kooperation" für 9.900 Euro.
https://www.zeit.de/politik/deutsch...e-umwelthilfe-bundesverkehrsministerium-klage
xexex schrieb:
Ich könnt sogar noch fieser sein, eine Organisation mit 200 Mitarbeitern und 7 Vorständen, da weiß ich schon wohin das Spendengeld fließt.
Es wäre gut wenn du Sachargumente bringen würdest, sehe ich bisher nicht.
 
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Vor allem wurden die Messungen nicht von einem der Vorstandsmitglieder in seiner Garage, sondern vom Institut für Energie- und Umweltforschung durchgeführt.
xexex schrieb:
einem Käseblättchen mit einem unplausiblen Test
xexex schrieb:
ein Lobbyunternehmen
xexex schrieb:
da weiß ich schon wohin das Spendengeld fließt.
Hast du das wirklich nötig? Oder schaffst du das auch mal mit einer sachlichen Diskusion?
 
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Buttkiss schrieb:
Gib den Akkus mal ein paar Jahre
Ja, dort sind noch Verbesserungen zu erwarten, aber lass mich deinen Enthusiasmus etwas bremsen, so, wie du dir das vorstellst, wird das nix. Batterien werden wohl absehbar weiterhin Energie durch ein chemisches Ungleichgewicht speichern. Damit kannst du ohne Physikrevolution niemals mehr Energie/Volumen oder Gewicht speichern, wie bei einem chemischen Energieträger, wo später 100% Eigengewicht oder Volumen chemisch in Energie umgewandelt wird. Oder die Batterie ist hinterher weg und kann auch nicht mehr aufgeladen werden, könnte man dann aber auch Tank nennen.
xexex schrieb:
Ich könnt sogar noch fieser sein, eine Organisation mit 200 Mitarbeitern und 7 Vorständen, da weiß ich schon wohin das Spendengeld fließt.
Lieber das als weiterhin einer elitären Gemeinschaft von Multi-Multi Millionären, deren Firmengewinne der letzten Jahrzehnte Trillionen erreicht haben müsste, die Taschen mit Geld voll zu stopfen und die Gemeinschaft soll danach noch die gesamten Umweltschäden bezahlen, ja, das ist total logisch.

Auch wurde weiterhin nur kritisiert, dass die DUH nur eine Messung im Alltag gemacht hat. Und, hat die Messung nicht ergeben, dass die Abgase anders sind wie im Labor? Und wer, außer der Industrie, hat bislang behauptet, dass HVO sauberer und weniger Energieintensiv wie Öl sei, gibt es dafür deine geforderten Studien?

Meine Frage diesbezüglich, welcher Herstellenergieaufwand da benötigt wird, wurde bislang auch nicht beantwortet. So dass ich weiterhin der Meinung bin, das Herstellung HVO mehr Energie braucht, wie Ölraffination.
 
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Samurai76 schrieb:
Meine Frage diesbezüglich, welcher Herstellenergieaufwand da benötigt wird, wurde bislang auch nicht beantwortet. So dass ich weiterhin der Meinung bin, das Herstellung HVO mehr Energie braucht, wie Ölraffination.
Deine "Frage" wurde längst umfassend beantwortet (#9784), durch das Material durchzuarbeiten musst du dich schon selbst.
https://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/JRC119036

Samurai76 schrieb:
ja, das ist total logisch.
Bevor du diesen Verein weiter aus welchen Gründen auch immer verteidigst, empfehle ich dir zudem sich wenigstens den Wikipedia Artikel durchzulesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe#Kontroversen
 
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ZeT schrieb:
Lieber die wählen wo man weis das das eh nix wird anstatt andere zu unterstützen?

So wird sich nie was ändern. Und das bedeutet ein hässliches Ende.
Für dich gibt's nur alles oder nix, kann das sein?

Die Realität ist halt nicht Schwarz / Weiß, sondern hat jede Menge Graustufen.

Mit der Ampel ändert sich an vielen Stellen deutlich mehr als vorher unter der Groko.
Klar kann man jetzt auch irgendeine Öko-Kleinstpartei statt Grüne / SDP wählen. Dann fehlen denen Stimmen. Wenn aber nicht im gleichen Maße CDU-Wähler auch zu einer Kleinstpartei wechseln, verschiebt sich dann das effektive Verhältnis im Parlament zurück zum Stillstand.

Ja, kann man machen, oder man kann immer sofort die 100% Extremlösung fordern. Davon ändert sich dann aber gar nix, das ist eher Realitätsverweigerung.

Wenn man Veränderung will, muss man die Realität verstehen und innerhalb dieser Rahmenbedingungen arbeiten. Dann bekommt man natürlich nicht sofort genau das, was man gerne hätte, aber man kann sich zumindest in die richtige Richtung bewegen.
 
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xexex schrieb:
Deine "Frage" wurde längst umfassend beantwortet
Danke erneut für den Hinweis, lass mich kurz Anmerken, diese Studie befasst sich mit den CO² Emissionen und erwähnt leider nicht die benötigten Energiemengen für die Herstellschritte.

Kurze Idee, was wäre, die Öllobby macht diese Faktendreherei nur deswegen, damit sie mit Subventionen (also nicht mit ihren alten Gewinnen sondern neuem Geld der Gesellschaft) neue Abhängigkeiten zu schaffen und ihr Gewinnmodell zu bewahren? So können sie subventioniert mit wenig Gewinn die ersten Schritte machen und wenn die Gemeinschaft meint, dass es gut ist, werden die realen Kosten plötzlich da sein, huch, ist doch viel teuer als gedacht ohne Subventionen.

Aber bitte denkt dran, beim Öl sind es noch drei oder vier Konzerne Weltweit, bei Strom auch nur 4 verfügbar in Deutschland. Da sind die Wege kurz und die Teilnehmerzahl klein, damit man faire Bedingungen für alle Kunden schaffen kann und man den Schein eines fairen Marktes bewahren kann (warum gibt es Industrien, die nicht den vollen Beitraf zur Wende zahlen brauchen? Lagen deren Managern nicht die Nachrichten der Welt vor oder muss man als Manager so blind sein, um seine Gewinne zu behalten?). Also an alle E-Auto und EE Gegner, bleibt in eurer Abhängigkeit zu Großkonzernen weiterhin gefangen, da gibt es niemals ein Ungleichgewicht. Als Abhängiger erhält man immer freie Wirtschaft ohne Nachteile.

PS: Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten!
 
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Samurai76 schrieb:
diese Studie befasst sich mit den CO² Emissionen und erwähnt leider nicht die benötigten Energiemengen für die Herstellschritte.
Doch das tut sie, sehr umfassend sogar, du hast nur scheinbar keine Lust dir das Thema anzusehen, Sprüche klopfen und leere Behauptungen aufstellen ist einfacher.
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Kann ich an dieser Stelle verstehen, so funktionieren eben auch solche "Umweltorganisationen". Einfach Behauptungen aufstellen, es zum Fakt machen und von anderen erwarten sie wissenschaftlich zu widerlegen. Nicht falsch verstehen, das passiert links wie rechts, deshalb sind "Studien" von den Ölkonzernen meist genauso wenig Wert, wie die von den Umweltorganisationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autokiller677 schrieb:
Für dich gibt's nur alles oder nix, kann das sein?
Schwanger oder nicht Schwanger. Bisschen Schwanger gibt es nicht.
Autokiller677 schrieb:
Wenn man Veränderung will, muss man die Realität verstehen und innerhalb dieser Rahmenbedingungen arbeiten. Dann bekommt man natürlich nicht sofort genau das, was man gerne hätte, aber man kann sich zumindest in die richtige Richtung bewegen.
Der Planet verhandelt nicht. Mit dem kann man sich nicht an einen Tisch setzen "und eine gemeinsame Lösung finden".

Die Parteien hatten ihr Chance. Schwarz, Rot, Gelb, Grün... alle waren über die letzten Jahrzehnte an unterschiedlichen Regierungen beteiligt und passiert ist fast nichts. "Fast nichts" im Sinne von dem was nötig gewesen wäre und ist.

Der Illusion das es mit dem BSW oder der AFD (lol!) anders kommen würde wird sich wohl niemand hingeben.

Ergo bleibt nur eine Kleinpartei zu wählen und ihr somit bessere Vorraussetzungen in der nächsten Wahl zu schaffen. Denn jede Stimme erhöht den Betrag den die Partei vom Staat bekommt. Und das wiederum geht dann in einer besseren Wahlwerbung usw auf die dann auch wieder mehr Menschen erreicht.
 
Also halten wir nochmal fest, eine Chance der Wende, durch Elektrifizierung Energie zu sparen, wollen Einige den Energieverbrauch durch HVO und E-Fuels vervierfachen (Energieaufwand für 1kWh Sprit ca. 0,25kWh, bei E-Fuel/HVO um 1kWh für die gleiche Menge Treibstoff). Weil wir angeblich schon keinen Strom für E-Autos haben. Ja, macht schon Sinn.
 
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@Reglohln
Das ist halt der Unterschied ob man aufgrund von Ideologie sich von der Wissenschaft abwendet oder sich mit den Fakten auseinander setzt. Was dann auch dazu führen kann das man seine Meinung ändert.
 
ZeT schrieb:
Der Planet verhandelt nicht.
Ahja.
ZeT schrieb:
Ergo bleibt nur eine Kleinpartei zu wählen und ihr somit bessere Vorraussetzungen in der nächsten Wahl zu schaffen. Denn jede Stimme erhöht den Betrag den die Partei vom Staat bekommt. Und das wiederum geht dann in einer besseren Wahlwerbung usw auf die dann auch wieder mehr Menschen erreicht.
Dann verhandelt der Planet also doch? In dem Fall darüber, dass wir noch was mehr Zeit haben (keine Ahnung, so 5-10 Wahlzyklen vielleicht?) bis dieser Plan funktioniert hat?

Ich hab das Gefühl, du willst vor allem dagegen sein, egal was gesagt wird.
 
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