Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

ThomasK_7 schrieb:
Welche sind das denn im Sektor der EE?
Wie meinst Du das? Weil der Arbeitsmarkt da schon gesättigt ist?
ThomasK_7 schrieb:
Übrigens baut BASF auch wegen zu hoher Energiepreise ab.
Vielleicht, eventuell aber auch aus den beiden anderen Gründen, die in Deinem Zitat genannt sind.
ThomasK_7 schrieb:
und H2O zwar sauber, aber teuer und nicht genügend verfügbar.
Was meinst Du bitte immer mit dem Wasser (H₂O)?
 
Incanus schrieb:
An wen die FDP bei all ihren Forderungen als erstes denkt ist doch klar. Die gesamte deutsche Bevölkerung ist es nicht.
Diese Aussage ist problematisch, weil wir nun mal nicht in einzelnen Punkten entscheiden können. Bei einer Koalition sucht sich praktisch jede Partei ihren wichtigsten Punkt aus und versucht da nach den vier Jahren gut da zu stehen, um ihre Wähler nicht zu enttäuschen.

Daraus ergibt sich aber leider ein Konflikt, denn eigentlich hat die Mehrheit die SPD und ihr Programm gewählt, bekommt aber das Finanzprogramm der FDP und das Umweltprogramm der Grünen aufs Auge gedrückt. Das schlechte Abschneiden dieser Parteien in den letzten Wahlen, zeigen gut wie wenig die Wähler davon halten.

Nicht falsch verstehen, ein besseres System kenne ich auch nicht. Mit dem derzeitigen "Wandel", scheinen viele aber unzufrieden zu sein und das Thema Klimaschutz scheint schnell abgehakt zu sein, wenn es um den eigenen Geldbeutel geht.

Nicht ohne Grund spricht man den Grünen eine eher gut betuchte Wählerschaft zu. Wer keine Geldsorgen hat, der sucht sich scheinbar seine Sorgen woanders. Nun geht es dem Mittelstand aber immer schlechter und auch unsere "Wir schaffen das" Politik, wird immer mehr zum Problem. "Plötzlich" schaffen die Grünen nicht einmal mehr die 5% Hürde, ob es da wohl einen Zusammenhang gibt?
 
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sedot schrieb:
In anderen Nachrichten, random Dinge werden teurer weil Klimawandel.
Du solltest deine "Nachrichten" bitte durchlesen...
Von 2013 bis 2023 sieht die HUK ein Plus der Ersatzteilkosten von gut 70 Prozent. Das seien fast 43 Prozentpunkte mehr als die allgemeine Inflation in diesem Zeitraum.
Auch die Autowerkstätten sind laut HUK-Coburg überproportional teurer geworden. Von 2022 auf 2023 stiegen die Stundenverrechnungssätze um fast zehn Prozent. Zudem kosteten längere Standzeiten durch das Warten auf Ersatzteile viel Geld, allein die Kosten einer Versicherung für ersatzweise angebotene Mietwagen seien um ein Fünftel gestiegen.
auch Klimaschäden spielen laut Rheinländer eine spürbare Rolle. »Wir sehen, dass der Klimawandel hochläuft«, sagte er. Das zeige sich bei den Schadensereignissen im Kaskobereich.
Grob geschätzt geht Rheinländer davon aus, dass etwa zehn Prozent der anstehenden Preiserhöhungen auf den Klimawandel entfielen.

Jetzt darfst du dir locker die Frage stellen, wie viele Personen tatsächlich dem Klimawandel die Schuld in die Schuhe schieben und unbedingt eine noch striktere Politik befürworten würden und wie viele davon nach einem normalen Werkstattbesuch, die ganze Umweltpolitik verfluchen.

Eines steht nämlich fest, den Klimawandel können wir in den nächsten 100 Jahren nicht zurückdrehen. Auf die überhöhten Preise für Energie oder Erzeugnisse die dadurch teurer wurden, haben wir tatsächlich einen direkten Einfluss.
 
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Und was soll dein Gewäsch jetzt widerlegen?

xexex schrieb:
das Thema Klimaschutz scheint schnell abgehakt zu sein, wenn es um den eigenen Geldbeutel geht.
Und dafür ist z.B. auch dieser Thread da, um diese Schranken mal aufzubrechen oder zumindest einmal zu beleuchten und Für und Wider zu erörtern.

Und vielleicht sollte man auch mal aufhören, alles immer der Politik in die Schuhe zu schieben. Die Probleme bei VW haben nichts oder nur wenig mit der Politik zu tun. Die Energiepreise sind für die Industrie quasi auf Vorkriegsniveau und die Erstlaufzeiten der Privatverträge sollten auch demnächst alle ausgelaufen sein. Bürokratie ist seit Urzeiten ein Thema und kann nicht jetzt "auf einmal" als ein so gravierend entscheidender Faktor herangezogen werden.

Was man der Politik oder eigentlich eher Lindner ankreiden kann, ist das Festhalten an der Schuldenbremse, anstatt in einer Wirtschaftskriese einfach ordentlich reinzubuttern. Aber Lindner vergleicht einen Staatshaushalt eben lieber mit einem Privathaushalt und faselt was von "Wir können nur das ausgeben, was wir einnehmen."
 
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xexex schrieb:
Eines steht nämlich fest, den Klimawandel können wir in den nächsten 100 Jahren nicht zurückdrehen.
Begrenzung der Folgen des Klimawandels, als Stichwort.
xexex schrieb:
Auf die überhöhten Preise für Energie oder Erzeugnisse die dadurch teurer wurden, haben wir tatsächlich einen direkten Einfluss.
Erzähl mal wie du Preiserhöhungen durch die Folgen des Klimawandels reduzieren oder vermeiden möchtest und welche Partei deiner Meinung nach am ehesten zu entsprechenden Umsetzungen bereit ist.
Ernteausfall, Wassermangel, Extremwetter, Hitze, Hochwasser sind ja nun schon bekannt als Preistreiber, regional und international.
 
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Reglohln schrieb:
Was man der Politik oder eigentlich eher Lindner ankreiden kann, ist das Festhalten an der Schuldenbremse, anstatt in einer Wirtschaftskriese einfach ordentlich reinzubuttern. Aber Lindner vergleicht einen Staatshaushalt eben lieber mit einem Privathaushalt und faselt was von "Wir können nur das ausgeben, was wir einnehmen."
Ziehe mal die Parallelen zur Klimapolitik, bist du wirklich der Meinung wir können mit Geld um uns werfen? Vom Prinzip können wir das natürlich und dabei gleich die ganze "Ökopolitik" abschaffen, lass es einfach die kommenden Generationen ausbaden.

sedot schrieb:
Ernteausfall, Wassermangel, Extremwetter, Hitze, Hochwasser sind ja nun schon bekannt als Preistreiber, regional und international.
Typisch "grünes" Gerede. Jetzt mal die entscheidende Frage! Wie viele Bauern waren dieses Jahr vom "Klimawandel" betroffen und wie viele von den explodierenden Preisen beim Dünger oder Energie? Was glaubst du was die Menschen mehr trifft? Irgendwelche Schreckensmeldungen in die ferne Zukunft oder die harte Realität?

Was du bei meiner Aussage scheinbar nicht verstanden hast, Wetter kannst du nicht greifen und selbst strikteste Umweltpolitik in Deutschland, wird keine Verbesserungen auf das Klima bringen, nur noch mehr Kosten für die Bürger. Wir sind nicht die größten Umweltverschmutzer, aber unsere Umweltpolitik lässt die Dinge die unseren Wohlstand gebracht haben in Länder wandern, denen Umwelt bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielt.

Simpel ausgedrückt, ist jede Firma die hier auswandert, weil sie durch Ökopolitik nicht mehr rentabel betrieben werden kann, ein zusätzlicher Schaden für die Umwelt. Die grüne Politik schafft an dieser Stelle also mehr Umweltverschmutzung, als sie zu vermeiden vorgibt.

Ich habe es hier schon mal gepostet, kann jedem nur anraten da mal ein Blick drauf zu werfen. Unsere Stahlfabriken, eins der Stolz des Ruhrgebiets, nun in China. Wo kaufen wir jetzt den Stahl her? Was hat es für das "Klima" gebracht?
 
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xexex schrieb:
Typisch "grünes" Gerede. Jetzt mal die entscheidende Frage!
Zitat zu Moving The Goalposts
Wenn sich in einer Diskussion herausstellt, dass ein Argument oder ein Beleg zutreffend ist, sein Anerkennen aber ein Verlieren der Debatte/Eingestehen eines Irrtums mit sich bringen würde, verschiebt das Gegenüber einfach das Ziel. Egal, was man nun vorbringt, es wird einfach nicht akzeptiert und immer weitere Beweise/Quellen gefordert (vgl. Sealioning), neue Behauptungen aufgestellt, das Gegenüber herabgesetzt (“Ad Hominem”) oder andere Schlüsse gezogen.

“Moving The Goalposts” wird auch häufig im Kontext von Hassreden und verbalen Angriffen verwendet und mit “Tone Policing” (dt.: Ton-Kontrolle) kombiniert. Wehrt man sich gegen eine Beleidigung oder einen Angriff, geht das Gegenüber nicht auf die Kritik ein, sondern verschiebt die Torpfosten der Debatte hin zu einer vermeintlichen Überreaktion bzw. dem Tonfall der beleidigten Person. Der Fokus liegt nun nicht mehr auf dem zu kritisierenden Angriff, sondern auf der Reaktion.
Quelle; https://dergoldenealuhut.de/moving-the-goalposts/

Danke für deine Antwort.
 
xexex schrieb:
können mit Geld um uns werfen?
Der Staat muss das tun in der aktuellen Lage. Was anderes macht ökonomisch auch absolut keinen Sinn, was Ökonom:innen ja auch zu Hauf bestätigen. Und wir vererben der späteren Generation eben nicht nur die Schulden, sondern auch die Investitionen.
 
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sedot schrieb:
Danke für deine Antwort.
Wenn man keine Argumente mehr hat.... Beantworte einfach meine Frage! Was glaubst du? Träume oder Realität, was lässt Menschen so wählen wie sie gewählt haben?
Ergänzung ()

Reglohln schrieb:
Der Staat muss das tun in der aktuellen Lage.
Weil? Weil der Staat eine Umweltpolitik fahren will, die er nicht finanzieren kann? Nach deinem Beispiel müsste ich auch unbedingt einen Kredit aufnehmen, weil ich mir sonst kein Elektroauto leisten könnte?

Vielleicht sollte man einfach bei der Realität bleiben und nicht versuchen etwas übers Knie zu brechen, das gilt in der Privatwirtschaft und dem Staatshaushalt gleichermaßen. Wenn ich mir was nicht leisten kann, dann einfach sein lassen und abwarten bis es umsetzbar und bezahlbar ist.
 
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xexex schrieb:
Simpel ausgedrückt, ist jede Firma die hier auswandert, weil sie durch Ökopolitik nicht mehr rentabel betrieben werden kann, ein zusätzliches Schaden für die Umwelt.
Ich dachte Unternehmen haben grundsätzlich ein Interesse an Klima und Umweltschutz. Oder nur solange es nicht an den eigenen Geldbeutel geht ?

Also wie soll Klimapolitik aussehen damit Keiner dafür irgendwas zahlen muss ?
 
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Kassenwart schrieb:
Ich dachte Unternehmen haben grundsätzlich ein Interesse an Klima und Umweltschutz.
;)

Kassenwart schrieb:
Also wie soll Klimapolitik aussehen damit Keiner dafür irgendwas zahlen muss ?
Zunächst einmal spricht ja grundsätzlich nichts gegen Klimaschutz, denn niemand möchte freiwillig an einer Kloake statt einem Fluss wohnen und niemand möchte viel Geld haben, aber mit einer Gasmaske vor die Tür gehen müssen.

Die Frage ist aber nicht ob, die Frage wie viel Klimaschutz erforderlich ist und wie kann man es mit der Wirtschaft vereinbaren. Ein einfaches Beispiel aus der aktuellen Runde, Deutschland hat ein PV Problem. Wir produzieren an sonnigen Tagen so viel Strom, dass wir drauf zahlen müssen um es loszuwerden. Auf der anderen Seite, sind alle Firmen für Solarmodule hier abgewandert und Unternehmen beschweren sich über hohe Energiekosten.
1727286948459.png

https://www.fr.de/wirtschaft/ueberm...ung-steuerzahler-muessen-zahlen-93227898.html

Hätten wir eine funktionierende Energiepolitik, kämen alle Solarzellen und Windkraftanlagen aus Deutschland und den Strom müsste die Industrie praktisch hinterhergeworfen bekommen. Vermutlich würde sich dann auch niemand mehr beschweren, denn damit wären hier Arbeitsplätze und billiger Strom an den Energiewandel gekoppelt.

Statt einer Win-Win Situation wie sie uns eigentlich versprochen wurde, haben wir eine Lose-Lose Situation mit der niemand zufrieden ist, außer vielleicht den Chinesen die davon profitieren.
 
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xexex schrieb:
denn niemand möchte freiwillig an einer Kloake statt einem Fluss wohnen und niemand möchte viel Geld haben, aber mit einer Gasmaske vor die Tür gehen müssen.
Ist das so ? Haben wir deshalb in Deutschland den giftigsten Ort der Welt ?


Wie würde es wohl in Deutschland aussehen wenn die Politik keine Regeln machen würde ?

xexex schrieb:
Auf der anderen Seite, sind alle Firmen für Solarmodule hier abgewandert
Warum sind die Firmen den damals eigentlich abgewandert ? Muss an der grünen Politik gelegen haben.
 
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xexex schrieb:
Weil der Staat eine Umweltpolitik fahren will, die er nicht finanzieren kann?
Was soll das mit Umweltpolitik zu tun haben?

xexex schrieb:
Nach deinem Beispiel müsste ich auch unbedingt einen Kredit aufnehmen, weil ich mir sonst kein Elektroauto leisten könnte?
Willkommen in der Denke von Herrn Lindner. Du bist ein Privathaushalt und kein Staat, oder?

xexex schrieb:
das gilt in der Privatwirtschaft und dem Staatshaushalt gleichermaßen.
Nein, tut es eben nicht.
 
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Und selbst im Privathaushalt gibt es Gründe Dinge zu bezahlen, die man sich eigentlich nicht leisten kann. Wenn das Dach undicht ist, kann man ja nicht sagen, das repariere ich, wenn ich das Geld dafür habe und in der Zwischenzeit verrottet das Haus.
 
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Reglohln schrieb:
Privathaushalt und faselt was von "Wir können nur das ausgeben, was wir einnehmen."
Und dabei kommt viele Haushalte an den Punkt, wo ein Auto oder ein Haus benötigt/gewollt ist. Das wird meist nicht bar bezahlt.....
xexex schrieb:
Wie viele Bauern waren dieses Jahr vom "Klimawandel" betroffen und wie viele von den explodierenden Preisen beim Dünger oder Energie?
Natürlich alle bei den Preisen. Aber im Gegensatz zum Klimawandel, ist der Krieg irgendwann vorbei und die Energiepreise sind inzwischen wieder beim Vorkriegsniveau angekommen. Der Klimawandel im Gegensatz dazu ist real und von allen zu reduzieren. Am Krieg kann m.M.n. derzeit nur eine Person schnell etwas ändern. Beim Klimawandel sind auch nicht alle gleich betroffen, aktuell die Oberläufe von Oder und Elbe und Teilen von Österreich. Die Ernte der Bauern im alten Land ist auch um 60% zurückgegangen, dieses Jahr wegen zu viel Nässe/Regen.
xexex schrieb:
Irgendwelche Schreckensmeldungen in die ferne Zukunft oder die harte Realität?
Die Realität weckt einige grad sehr akut auf, man muss die Meldungen aber auch zur Kenntnis nehmen.
xexex schrieb:
Wir sind nicht die größten Umweltverschmutzer
Alles zusammengerechnet sind wir auf Platz drei, wenn ich mich nicht irre. So die letzten 200 Jahre zusammengefasst. Und natürlich können wir viel Verändern, wenn wir der Welt zeigen, wie Klimaneutrale Wirtschaft mit Wohlstandsgewinn geht.
xexex schrieb:
Privatwirtschaft und dem Staatshaushalt gleichermaßen
Wenn Du feststellst, dass deine Spritkosten fürs Auto dreimal so hoch sind, wie beim E-Auto, macht es dann nicht wirtschaftlich Sinn, umzusteigen, auch auf Pump? Geben einige im Privathaushalt nicht mal das dreifache Jahreseinkommen auf Pump aus, für ein Haus?
 
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Incanus schrieb:
Und selbst im Privathaushalt gibt es Gründe Dinge zu bezahlen, die man sich eigentlich nicht leisten kann.
Und es kommt auch noch hinzu - selbst, wenn eine Firma nicht mit einem Staatshaushalt verglichen werden kann, wie ich es vorhin schrieb -, dass Firmen bzw. deren Investitionen ja quasi auf Schulden basieren. Es werden immer wieder mit Krediten die Geschäfte erweitert, Investitionen getätigt usw.

Nicht umsonst gab es nun nach den Zinserhöhungen in einigen Firmen Probleme, die Kredite zu bedienen. Eben weil sie Investitionen fast immer über Schulden finanzieren. Völlig normal.
 
Kassenwart schrieb:
Ist das so ? Haben wir deshalb in Deutschland den giftigsten Ort der Welt ?
Wirklich? Kann Deutschland hier mithalten? Oder ist es einfach nur eine schlecht recherchierte "Fakenews"?
https://www.spektrum.de/wissen/die-giftigsten-orte-der-welt/1424479

Ach und übrigens, wer produziert(e) dort unter anderem?
  • Avangard-KNAUF, JSC
  • Liebherr, JSC
https://en.wikipedia.org/wiki/Dzerzhinsk,_Russia
 
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Wie hatten doch letztens das Thema der Elektro Busse der KVB. Heute einen auf frischer Tat ertappt. 😀 Aufnahme vor dem Weiden Center

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