Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

xexex schrieb:
Das Konzept des Carsharings funktioniert halt derzeit nur in Großstädten
ne, das funktioniert auch anderswo, in Kleinstädten / auf dem Land:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
KitKat::new() schrieb:
ne, das funktioniert auch anderswo
Danke für den interessanten Bericht, aber da siehst du leider schon die Einschränkungen. Die Verwaltung ehrenamtlich, die Preise trotzdem bei 40 Cent pro Kilometer.

Zeigt natürlich schön, wo ein Wille da ein Weg, wäre aber schlecht auf die Fläche zu übertragen. Nur als Beispiel, bei Cambio kostet der Kilometer 25 Cent und ab 100km nur noch 20 Cent und trotzdem ist es nicht gerade ein boomender Markt.

Nichtsdestotrotz, solche Initiativen müsste es häufiger geben, jedes Auto was gar nicht erst hergestellt wird, ist ein Gewinn aus der Sicht auf die Umwelt.
 
xexex schrieb:
Danke für den interessanten Bericht, aber da siehst du leider schon die Einschränkungen. Die Verwaltung ehrenamtlich, die Preise trotzdem bei 40 Cent pro Kilometer.
und funktioniert nur wenn man andrewertig die altagsfahrten bewältigen kann. dass ist dann die nische von der nische. denn öpnv in diesen gebieten ist quaise ebenfalls maixmalst altagsuntauglich.

KitKat::new() schrieb:
ne, das funktioniert auch anderswo, in Kleinstädten / auf dem Land:
jo wenn man zeitvernichtung erster klasse im restlichen altag in kauf nimmt.
dass fängt schon damit an erstmal überhaupt dorthin zu kommen wo die fahrzeuge stehen.
und hört bei den anderen altagswegen auf.
carsharing funktioniert nicht wenn man montag bis freitag zur arbeit hin und wieder zurück muss, auser man schränkt sich extremst ein in sachen jobwahl und nutzt die schulzentrierten busse, oder verzichtet massivst auf lebenszeit (freizeit) wenn man das rad nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: chaopanda und wuselsurfer
roket schrieb:
[...] verzichtet massivst auf lebenszeit [...]
Das schon wieder. Sterbe ich etwa früher, wenn ich täglich mit Zug und Fahrrad zur Arbeit fahre? Gibt es irgendeine statistische Evidenz dafür? Oder ist das mehr so eine "umgangssprachliche" Wortwahl, bei der ja jeder außer mir weiß, was du meinst? Fakt ist: Sport verlängert dein Leben. Wenn du also täglich das Fahrrad nutzt, lebst du mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit länger, als wenn du stattdessen mit dem Auto fährst. Und nicht nur das: du bist im hohen Alter mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch noch gesünder und weniger anfällig für Infektionen! Ob du das dann als zusätzliche Freizeit auffässt, sei dir überlassen. Aber hey... wen interessiert das schon, wenn man es eilig hat um schnellstmöglich zu seiner Familie zurückzukommen?

Hier bei uns in der Kleinstadt gibt es zwar momentan keinen kommerziellen Carsharing-Anbieter, aber wir nutzen einfach das Auto meines Vaters mit (Rentner), wenn wir mal eines brauchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bruteforce9860, xexex und OdinHades
tja für dich ist es keine lebsnzeitvernichutng tägl8ich 1-3 stunden länger für den weg a-b zu benötigen.

für die meisten menschen sit es dass aber deal with it.

das einzige was du kannst ist
tuerer
länger
langsamer

was anderes kannst oder willst du nicht vorschlagen, aus Bequemlichkeit, Faulheit oder alternaitvlosigkeit oder kurz wie du es ausdrückt die "ewige leier" der graniosen besten alterantive allerzeiten,
die eben alles ist aber defintiv kein fortschirtt, sondenr ein masivster rückschritt in sachen mobilität&komfort.

die zeit di DU gewinsnt mit sport, habe ich 1zu1 in dir5keter freizeit jeden tag. dass ist mir mehr wert, zumal ic kein sesselfurzender büo angestellter bin, der seine lebesnzeit auf arbeit sitzend vor einem computer verbringt, im gegensatz zu menschen der aktegorie fachtheorietiker im büro, gehe ich einer anderen tätigkeit nach ohne der du keinerlei maschinen&werkzeuge nutzen kannst, auch keine fahräder, denn die teile wachsne nicht aus einesen und nullen in dem man am computer hockt


fakt ist:
verüfgbarkeit von carshaing in der realität nahezu nirgends gegeben
verüfggbarkiet des öpnvs in der realtät auf altagswegen wohhnung <-> arbeit (haupt pendelstrecke und traffic ursache 1) schwierig bis nicht gegeben

ich frage nochmal wann kann ich mit einer flächigen verüfgbarkeit in allen stadtbezirken und städten in deutschland rechnen?
immerhin dreht sich der thread hier ja genau darum um die geschwindigkeit, und damit die verfügbarkeit von anderen angeboten.
aktuell sehe ich diese geschwindkeit quasie im schneckentempo, mit einem hang zum rückbau (stichwort fehelende busfahrer*innen)
 
Zuletzt bearbeitet:
roket schrieb:
tja für dich ist es keine lebsnzeitvernichutng tägl8ich 1-3 stunden länger für den weg a-b zu benötigen.
Den Begriff "Lebenszeitvernichtung" (habe ich noch nie in meinem Leben gehört/gelesen, außer von dir hier) lehne ich generell ab, weil er impliziert, dass ich oder irgendwer anders in meinem Umfeld Einfluss darauf hätte, ob Zeit existiert oder nicht existiert. Ich denke nicht, dass es denkbar ist, Zeit zu "vernichten", auch nicht umgangssprachlich - die Zeit "läuft", egal was man währenddessen tut.
roket schrieb:
as einzige was du kannst ist
tuerer
länger
langsamer

was anderes kannst oder willst du nicht vorschlagen,
Ich habe gar nichts vorgeschlagen.
roket schrieb:
verüfgbarkeit von carshaing in der realität nahezu nirgends gegeben
Laut Bundesverband Carsharing gibt es in Deutschland aktuell in 1285 Orten ein Carsharing-Angebot. Wenn zugrunde gelegt wird, das der Bundesverband Carsharing unter einem Ort das versteht, was das Bundesinstitut für Bau-, Stadt,- und Raumforschung als Gemeinde versteht, dann liegt die Quote mit 10994 Gemeinden bei ca. 11%.
Zudem nutzen laut Bundesverband Carsharing ca. 5,5 Millionen Menschen in Deutschland ein Carsharing-Angebot, das macht bei ca. 51 Millionen Führerscheinen in Deutschland eine Quote von ca. 10 %.

Daraus lässt sich schließen: es gibt eine nennenswertene Anzahl an Carsharing-Angeboten in Deutschland und offenbar nutzen einige viele Leute das sogar.
roket schrieb:
verüfggbarkiet des öpnvs in der realtät auf altagswegen wohhnung <-> arbeit (haupt pendelstrecke und traffic ursache 1) schwierig bis nicht gegeben
Wie machen das bloß die ca. 12 Millionen Haushalte in Deutschland, (von ca. 41 Millionen - entsprechend ca. 29%) die kein Auto besitzen? Alle arbeitslos? Alle arm dran, weil sie keine Freizeit haben und stattdessen im ÖPNV ihr Dasein fristen?
 
R.Kante schrieb:
Daraus lässt sich schließen: es gibt eine nennenswertene Anzahl an Carsharing-Angeboten in Deutschland und offenbar nutzen einige viele Leute das sogar.
du kannst oder willst es nicht verstehen, ein carsharing angebot ist nutzlos für die viele menschen wenn es keine aktraktiven angbeote für den alltag gibt
R.Kante schrieb:
Wie machen das bloß die ca. 12 Millionen Haushalte in Deutschland, (von ca. 41 Millionen - entsprechend ca. 29%) die kein Auto besitzen? Alle arbeitslos? Alle arm dran, weil sie keine Freizeit haben und stattdessen im ÖPNV ihr Dasein fristen?
unter den berufspendler nutzen 68% einen pkw.
13% den öpnv
10% das fahrad
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/im-Fokus-Pendler.html
über die letzten jahre&jahrzehnte hat sich an diesen prozent werden wenig getan auf bundesweiter ebene, obwohl es insgesamt tatsächlich mehr beschäftigung gibt die tatsächliche anzahl der jewieligen nutzer hat sich also in allen bereichen +- wenige % erhöht.

es geht also beim pendeln wohnung <->arbeit um das nicht exsistente angebot für 68% der berufstätigen, für die die alternative angebote nicht exsistieren, oder die qualität dieser einfach so schlecht ist dass dies keine option darstellt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Exit666, wuselsurfer, Fu Manchu und eine weitere Person
roket schrieb:
du kannst oder willst es nicht verstehen, ein carsharing angebot ist nutzlos für die viele menschen wenn es keine aktraktiven angbeote für den alltag gibt
Mich als (ehemaligen) Carsharing-Kunden überzeugst du damit irgendwie nicht. Warum genau soll Carsharing jetzt nutzlos sein? Und wofür soll es keinen Nutzen haben? Ich mein: 5 Mio Menschen nutzen es ja anscheinend- ich unterstelle hier, basierend auf meinem Nutzungsverhalten: im Alltag und für alles Mögliche.
roket schrieb:
13% den öpnv
10% das fahrad
Also haben wir etwa 30 % aller Haushalte, die gar kein Auto haben und ca. 23 % aller Arbeitnehmenden die den ÖPNV oder das Fahrrad nutzen um zur Arbeit zu gelangen - deiner Aussage nach sei das sogar über Jahre konstant:
roket schrieb:
[...]über die letzten jahre&jahrzehnte hat sich an diesen prozent werden wenig getan[...]
Was willst du jetzt damit sagen? Deine von mir kritsierten Aussagen zur angeblich "nahezu nirgends" gegebenen Verfübarkeit des Carsharings oder der "schwierigen bis nicht gegebenen" Verfügbarkeit des ÖPNV deckst du damit jedenfalls nicht.
Ich sage : den ÖPNV und/oder ein Fahrrad nutzen eine Menge Leute und ich find das sogar sehr gut :)

Weiterhin ist mir schleiferhaft, wie du vom Nutzungsverhalten der Arbeitnehmenden auf ein "nicht existentes" Angebot an Alternativen kommst.
 
R.Kante schrieb:
Weiterhin ist mir schleiferhaft, wie du vom Nutzungsverhalten der Arbeitnehmenden auf ein "nicht existentes" Angebot an Alternativen kommst.
wenn die alternqtiven so grandios herovragfend und exsistent wären wie du behauptest hättest, würden nicht 68% aller arbeitnehmer mit einem privaten kfz von und zur arbeit fahren, sondern dann wäre das verhältnis umgedreht.
sprich maixmlast ~23% kfz nutzende und eben nicht 68%

wer für den weg von und zur arbeit kein kfz benötigt, weil das angebot exsitieren täte in ausreichender qualität, hätten viele leute auch kein privates kfz, denn die meisten wege mit einemkfz werden hierfür genutzt, wo wir zum nächsten punkt kommen:


R.Kante schrieb:
5 Mio Menschen nutzen es ja anscheinend- ich unterstelle hier, basierend auf meinem Nutzungsverhalten: im Alltag und für alles Mögliche.
da fehlen einfach 40 millioenne weitere nutzer, so viele carsharing fahrzeuge gibt es aber schlichtweg nicht, auch sit carsharing nicht geeignet dafür wenn mrogens alle vom wohngebit zur arbeit damit fahren wollen und abends wieder zurück, carsharing ist für gelegnheits nutzer interesant, aber nicht für regelmßige bis tägliche nutzung, auch geben dass die verfügbaren standorte zum ausleihen schlicht nicht her, denn statstisch hat bereits jeder 2. person in deutschland ein privates auto und ~77% der haushalte deutschalndweit haben zugriff auf ein privates auto.
wäre rad, carsahring und öpnv so grandios hervorragend verfügbar und qualitativ gut, d.h. eben auch altagstauglich, wie du das hier merhfach behauptest hast, wäre die anzahl an kfz & deren regelmäßige nutzung weit weniger als es tatsächlich ist. im schnitt fahren die fahrzeuge 12500km, die ging zumindest die letzten jahre leicht zurück, was wohl primär an einer minimal verbesserung der flächenverfügbarkeit deiner genannten alternativen zurückzuführen ist.
es bleibt aber weiterhin die frage wann diese von dir favoriesierten alternativen in sachen verfügbarkeit & qualität deutschlandweit in allen 2000städten und allen stadtbezirken exsitiert, in welcher geschwindigkeit wird das ganze im angebot verbessert?
 
Zuletzt bearbeitet:
roket schrieb:
wenn die alternqtigven so grandios herovragfend wären wie du behauptest hättest
Bitte wo? Bitte was?
roket schrieb:
da fehlen einfach 40 millioenne weitere nutzer
Wieso?
roket schrieb:
wäre rad, carsahring und öpnv so grandios hervorragend verfügbar und qualitativ gut wie du das hier merhfach behauptest hast wäre die anzahl an kfz weit weniger.
Den Zusammenhang sehe ich nicht. Autos werden in Deutschland gefahren - unabhängig etwaiger Alternativen.
 
R.Kante schrieb:
weil es statsisch etwa so viele nutzer sind die aktuell statt carsharing private autos nutzen, das aktuelle carsharing angebot erreicht somit [45millionen gesamt kfz nuzer 5milionen carsharing], also ~89% der autonutzenden nicht

R.Kante schrieb:
Den Zusammenhang sehe ich nicht. Autos werden in Deutschland gefahren - unabhängig etwaiger Alternativen.
alternativen die auf individueller ebene qualativer schrott sind(netz, tackdichte, fahrtzeit), oder so spärlich verteilt (carsharing) sind dass man diese nicht vernünftig in gehweite ~15minuten erreichen kann, sind schlicht keine alternative für den altag insbesondere nicht für den pendelweg.
 
roket schrieb:
[...]also ~89% der autonutzenden nicht
Wieso sollten Carsharing-Angebote das denn tun?

Generell verstehe ich nicht, woher deine Annahme kommt, dass es eine einzige Lösung für alle geben müsse, oder was überhaupt deine Motivation ist. Ich klinke mich aus - schönen Abend noch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dideldei, Incanus und Skaiy
R.Kante schrieb:
Wieso sollten Carsharing-Angebote das denn tun?
um den effekt des privaten kfz besitzes wie gewünscht abzubauen?
wenn man die nicht erreichen wollen täte, auch gut, dann möchte ich hier im thread aber nie wieder lesen dass carsharing auch nur irgendein ersatz für den privaten besitz eines kfz ist!
denn offensichtlich bist du ja fein dass 40 millionen private kfz in deutschland exsitieren, und das ~77% aller haushalte deutschalndweit statt auf sharing auf ein privates kfz setzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Klingeldraht
@roket:
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass die 40 Mio Nutzer privater KFZ individuelle Gründe haben könnten?
Der wichtigste dürfte wohl sein "das Auto steht da und kostet mich jeden Monat Geld, da wäre ich schön doof, es nicht auch zu nutzen".
Ausserdem ist es ja viel praktischer. Und einen ÖPNV der dich vor der Wohnungstür einsackt und am Arbeitsplatz absetzt, wird es auch auf lange sicht nicht geben können.
Und genau deswegen bleibst du beim Auto ... nicht weil es keine Alternativen gibt, sondern weil du eben keine Lust hast, dein Leben auf diese Alternativen auszurichten. Die Alternativen sollen sich gefälligst an deine Bedürfnisse anpassen.

Alltag kann man gestalten ... und bei den meisten ist der eben (auf eigenen Wunsch) so gestaltet, dass er ohne eigenes Auto nicht funktioniert.

Ansonsten: Wer will findet Wege. Wer nicht will findet Gründe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: getexact, dideldei, Reglohln und 7 andere
Der Mischkonzern Liebherr soll den australischen Bergbauriesen Fortescue mit zahlreichen Muldenkippern, Baggern und Planierraupen versorgen – alle mit rein elektrischem Antrieb.

Kernstück des Auftrags ist die Lieferung von 360 autonomen, batteriebetriebenen Riesen-Muldenkippern; darüber hinaus umfasst der Deal 55 Elektrobagger und 60 Elektroplanierraupen - allesamt für den Einsatz in Fortescue-Minen in Westaustralien.

Ziemliche Monster die Geräte. Aber auch hier werden bald die Profis kommen und sagen, dass das gar nicht geht, sondern Diesel sein muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: roket
DerOlf schrieb:
Ansonsten: Wer will findet Wege. Wer nicht will findet Gründe.
wer etwas tatsächlich anbeiten will findet wege, wer es gar nicht erst versuchen will findet gründe.

DerOlf schrieb:
Alltag kann man gestalten ... und bei den meisten ist der eben (auf eigenen Wunsch) so gestaltet, dass er ohne eigenes Auto nicht funktioniert.
wer für den altag disfunktionale produkte anbietet, und für die meisten ist das eben so, ist einfach nicht in der lage diese so zu gestalten dass diese für diese menschen funktionieren.

DerOlf schrieb:
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass die 40 Mio Nutzer privater KFZ individuelle Gründe haben könnten?
ist es dir nicht mal in den sinn gekommen dass diese nutzer, aufgrund der altagsuntauglichen alternativen systeme dazu gekommen sind sichein kfz anzuschaffen? niemand wird damit geboren, und die ersten jahre der ausbilung haben auch noch viele keines, das bedürfniss nach besserer mobilität ist eben der grund, dieses beiten die hier dargelegten alternativen nicht.

und die nachfrage meinerseits in wie vielen jahren man deutschlandweit signifkante verbesserungen des systems in der realität sehn wird, wird jedesmal nicht beantwortet, im sinne des threads alos mit 0 geschiwndigkeit und damit keinerlei ambitonen einer wende in sicht.

damit ergibt sich dass es eben kein kfz weniger gibt, und man ledeglich auf lange sicht den treibstoff austauscht, also eben schlusendlich mti einer geschwindigkeit von 0 verkehswende betreibt. das ist dann eben eine reine energiewende, und hat mit verkehr nix mehr zu tun. dmensprechend braucht es auch keine alternativen, und das pochen auf die nutzung dieser ist irrelevant, weil ja gar nicht gewünscht.

DerOlf schrieb:
Und genau deswegen bleibst du beim Auto ... nicht weil es keine Alternativen gibt, sondern weil du eben keine Lust hast, dein Leben auf diese Alternativen auszurichten. Die Alternativen sollen sich gefälligst an deine Bedürfnisse anpassen.
und genau deswegen verteidigst du ein disfnktinales system, nicht weil diese so grandios geil sind im altag, sondern um den status Q zu bewahren, du hast einfach keine lust die alternativen an den bedürfnissen deiner mitmenschen auszurichten, man soll seinen altag vielmehr verbiegen und gewzungen werden mobilität und lebensqualität einzubüsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fu Manchu, Exit666, Orcon und 2 andere
xexex schrieb:
die Preise trotzdem bei 40 Cent pro Kilometer.

Ja und? 40cent pro km ist doch nicht soo extrem teuer. Viele haben einfach keine Ahnung was sie das Auto wirklich kostet.
Grad mal die Kalkulation angesehen.. nach fast 7 Jahren bin ich mit E-Auto, das quasi gratis tankt immer noch bei 1,21€/km in der Gesamtkostenrechnung... damit ich auf 40 Cent runter komme brauchsts noch ein paar hunderttausend km....
 
@roket deine Wahrnehmung in allen Ehren, sie ist aber nicht allgemeingültig und damit sind auch deine Schlussfolgerungen nicht schlüssig.

1. Nutzungsverhalten lässt nicht auf das Angebot rückschließen.
2. Wenn mindestens 23 % der Arbeitnehmer zum Pendeln nicht das Auto nehmen und etwa 30 % der Haushalte in Deutshland gar kein Auto haben:
a. sind die Alternativen zum Auto nicht dysfunktional,
b. sind die Alternativen alltäglich,
c. sind die Alternativen verfügbar.

Deine Fragen:
roket schrieb:
ich frage nochmal wann kann ich mit einer flächigen verüfgbarkeit in allen stadtbezirken und städten in deutschland rechnen?

roket schrieb:
es bleibt aber weiterhin die frage wann diese von dir favoriesierten alternativen in sachen verfügbarkeit & qualität deutschlandweit in allen 2000städten und allen stadtbezirken exsitiert, in welcher geschwindigkeit wird das ganze im angebot verbessert?

roket schrieb:
und die nachfrage meinerseits in wie vielen jahren man deutschlandweit signifkante verbesserungen des systems in der realität sehn wird [...]

bleiben unbeantwortet, weil sie irrational (Stichwort: "alle") und inkosistent (aus "alle" wird plötzlich "signifikante Verbesserung") sind. Wenn dich die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur interessiert, frag beim betreffenden Ministerium auf Bundes- oder Länderebene nach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Incanus
R.Kante schrieb:
1. Nutzungsverhalten lässt nicht auf das Angebot rückschließen.
2. Wenn mindestens 23 % der Arbeitnehmer zum Pendeln nicht das Auto nehmen und etwa 30 % der Haushalte in Deutshland gar kein Auto haben:
a. sind die Alternativen zum Auto nicht dysfunktional,
b. sind die Alternativen alltäglich,
c. sind die Alternativen verfügbar.
1 doch kann man

2. wenn 68% die alternativen nicht nutzen:
a. sind für diese die alternativen dysfunktional
b. sind die Alternativen für die MEHRHEIT nicht altäglich
c. sind die Alternativen nicht ausreichend verfügbar.

siehe auch, und dass ist nicht die einzige umfrage, in den letzten jahren in der hinischt die meine these der nicht vorhandenen alternative aufgrund des schlechten angbeots untermauert.
wenn du das gegenteil behauptest kannst du dass doch sicherlich nachweisen?
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/umfrage-ergebnis-oepnv-bus-bahn-100.html

Schlechte Verbindung größtes Hindernis für Nutzung von Bus und Bahn​

https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage...er-den-OePNV-auf-dem-Land,ergebnisse1228.html
https://de.statista.com/prognosen/1...n-oepnv-nicht-oefter-zu-nutzen-in-deutschland
auch hier die umfrage kommt zu dem gleichen ergebnis.
R.Kante schrieb:
bleiben unbeantwortet, weil sie irrational (Stichwort: "alle") und inkosistent (aus "alle" wird plötzlich "signifikante Verbesserung") sind. Wenn dich die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur interessiert, frag beim betreffenden Ministerium auf Bundes- oder Länderebene nach.
bleiben unbeantwortet weil du schlicht keine antwort liefern kanst, weil es keine pläne dafür gibt, etwas was keinen plan hat und im jahr 2024 auch nicht exisistiert, kann dann eben auch keine alternative sein, wie du großsprug behautptest hast.
fazit: geschwindkigkeit einer angebotsverbesserung& ausweitung um mehr menschen von alternativen produkten im sinne einer energie&antriebswende zu erreichen 0.
wenn dem doch nicht so wäre könntest du eine antwort auf die frage nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fu Manchu
@roket wie schon gesagt, aus dem Nutzungsverhalten auf das Angebot zu schließen ist unzulässig. Du kannst schließlich nur ein Angebot zur selben Zeit nutzen, also wirst du dich für eines entscheiden. Deine Entscheidung hat keinen Einfluss auf das Angebot und sagt auch nichts darüber aus, ob die Alternative funktional ist, oder nicht.

Im Umkehrschluss: nur weil sich 23 % der Pendler nicht für das Auto entscheiden, ist das Auto für diese nicht automatisch dysfunktional, nicht alltäglich oder gar nicht verfügbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Incanus
Zurück
Oben