Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

_killy_ schrieb:
Ein einfaches Einfärben reicht doch auch.
Und das verhindert genau wie das zünden des Motors? Möchtest Du den Kraftstoff im Tank vollständig, um Beimischungen zu verhindern, per automatisierter Bildgebung überwachen lassen?
 
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_killy_ schrieb:
eFuels werden als Speicherlösung genutzt.
Das würde man heute bereits in großem Maßstab machen, wenn es auch nur annährend wirtschaftlich wäre. Ist es aber nicht. Durch was sollte sich das plötzlich ändern? Die Einspeisevergütung gilt m.W. 20 Jahre für Neuanlagen und wird jedes Jahr für die Neuanlagen reduziert. Auf Dauer wird das Problem mit negativen Börsenpreisen also immer kleiner. Niedrige Preise bei Überproduktion wird es weiterhin geben, klar, aber gleichzeitig haben wir allein durch die E-Autos auch immer mehr Möglichkeiten, Überproduktionen günstig zwischenzuspeichern - wenn man es technisch und tariflich entsprechend ausarbeitet.
 
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knoxxi schrieb:
Du müsstest den eFuels Markerstoffe beimengen, die ein Sensor erkennen kann und dann entscheidet ob der Motor zünden darf oder nicht.
Wo wir vorhin schon über SUVs diskutiert haben, sollte man vielleicht auch klarstellen was man unter eFuels versteht. Mitnichten geht es hierbei nur um synthetisches Benzin, was man in normale Autos kippt, sondern auch um Methanol, Ammoniak etc.

Ich sehe da durchaus ein höheres Potential, da es sowohl in Brennstoffzellen verwendet werden kann, als auch direkt in einem Motor verbrannt werden könnte. Dann hätte dieser Gesetzesvorschlag immerhin einen plausiblen Hintergrund. Methanol ist auch kein Unbekannter und wird in entsprechenden Verbrennungsmotoren schon seit vielen Jahren genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
knoxxi schrieb:
Halte ich für absolut nicht umsetzbar in der breiten Masse.
Absolut meine Meinung, als ich von dem Entwurf und den Fakten darin gelesen habe.
_killy_ schrieb:
Ein einfaches Einfärben reicht doch auch
Und wie wird damit das Gesetz erfüllt, dass der Motor nicht mit Ölkraftstoffen betrieben werden kann? Das nicht betreiben können im Gesetz ist die Hürde, die von den PKW Herstellern überwunden werden müsste. Ich habe bislang nicht mal Ideen dazu gelesen.
_killy_ schrieb:
eFuels werden als Speicherlösung genutzt.
Da glaube ich pers. überhaupt nicht dran, dann eher in Waserstoff, da wird kein CO² beim Herstellen benötigt und ist damit einfacher herstellbar. Als Speicherlösung sehe ich da eher die vorhandenen Biogasanlagen. Die benötigen nur ein neues Modell zum Bezahlen/Vergüten, verdammt viel größeren Speicher (billig) und einen neuen Generator, der eine höhere Spitzenlast hat. Wenn alle Anlagen so umgerüstet werden würden, reicht das für 2 bis 4 Wochen Strommangel (weil Strommangel bei EE ja nicht Null heisst).
 
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_killy_ schrieb:
Wie soll den Strom günstiger werden? Der Netzausbau dauert noch ein paar Jahrzehnte. Weiterhin müssen die Steuereinnahmen die heute durch fossile Kraftstoffe eingenommen werden ebenfalls kompensiert werden.
Wie lange der Netzausbau dauern wird, das weiss niemand. Funfact, geplant sollte der Netzausbau im Rahmen der Energiewende mal bis 2024 abgeschlossen sein. Man muss der Ampel mal zugute halten das er erst nach dem Regierungswechsel wirklich gestartet ist.
Die Haushalte und die Industrie gehen immer mehr dazu über ihren Strombedarf in Teilen oder zur Gänze einfach selbst zu produzieren oder durch Investitionen in reg. Energie-Projekte zu refinanzieren.
_killy_ schrieb:
Strom wird massiv teurer werden. Die Anlagen müssen gebaut werden. Speicherlösungen installiert. Wir gehen auf eine Hochpreisphase im Strommarkt zu.
Wir werden sehen, aber ich rechne eher mit sinkenden Preisen.
ThomasK_7 schrieb:
Zeige bitte einmal solche Prognosen!
Aber bitte mit Bruttopreisen inkl. Netzentgelten/Stromsteuer usw.!
Wie soll das gehen? Niemand kann Dir glaubwürdig den Anteil der Netzentgelte in den kommenden Jahren vorhersagen. Die Prognosen die letztes Jahr für 2024 getroffen wurden, lagen ja schon weit daneben.
Auf dieser Seite sind Prognosen für die "mögliche" Entwicklung der Großhandelspreise dargestellt (runterscrollen unter Prognosen) klick
Ich rechne in den kommenden Jahren mit steigenden oder bestenfalls stabilen Preisen. Langfristig aber mit sinkenden Preisen. Du darfst gerne anderer Meinung sein.
 
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Hm, ich kann mich noch an die Horrorszenarien der letzten beiden Jahre erinnern. Strom wird unbezahlbar, Blackouts weil die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, Dunkelflauten überall, blablabla.

Meine Stromrechnung ist günstiger geworden. Irgendwas mach ich falsch.
 
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OdinHades schrieb:
Strom wird unbezahlbar, Blackouts weil die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, Dunkelflauten überall, blablabla.
Solche "Horrormeldungen" gibt es von allen Seiten, am besten einfach ignorieren. Meist ist vielleicht 10% Wahrheit darin und der Rest dient nur dazu um daraus eine "Sensation" zu machen. Leider trifft das eben auf so ziemlich alle Bereiche zu, mit mal mehr und mal etwas weniger Erfolg.
 
_killy_ schrieb:
Aktuell im Entwurf beim Bundesfinanzministerium für eFuels only PKWs, dass diese von der KFZ Steuer befreit werden sollen. (Quelle)
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich jemand für gigantische 32€ Steuerersparnis dazu hinreißen lässt, ein solches Auto zu kaufen.

Ich zahle auf meinen PHEV (Erstzulassung 01/2023) ab 2026 gigantische 32€ Steuer im Jahr, vorher sind es 9€. Aber klar, die Steuern lassen sich dafür auch im Nahhinein problemlos erhöhen, kostet nur einen neuen Steuerbescheid. Dazu müssten sie aber erst einmla einen sinnvollen Standradverbrauch errechnen/ermitteln. Selbst beim 3l Porsche wären das nur 60€/Jahr, wenn sie den CO2 Ausstoß rechneriscjh unter 95 g/km drücken.

Ich hatte mit darüber vor dem Kauf überhaupt keine Gedanken gemacht. Ob ich da 350€ für meinen vorherigen Diesel oder 32€ für den PHEV zahle, ist mir vollkommen egal und war niemals ein Grund, über ein neues Auto nachzudenken.

Aber wenn sich ein Porsche-Käufer über sowas Gedanken macht, dann soll er lieber etwas anderes kaufen.
Porsche 911 Carrera 4 GTS, 3,6l Hubraum, 239 g/km CO2-Emission laut Werksangabe
Sind damit 6€ Steuer je 100 ccm, oder insg. 216€
Da verbrät eine Wochenendtour mehr Geld, die Versicherung wird auch erheblich mehr kosten.

_killy_ schrieb:
Zu den Kosten für eFuels gibt es unterschiedliche Einschätzungen:
Genau, Einschätzungen. Erst muss das Zeug mal in ausreichender Menge flächendeckend verfügbar sein. Darf ich mit einem so zugelassenen PKW dann nur in Länder reisen, die auch e-fuel anbieten?

Samurai76 schrieb:
Eine realistische Einschätzung, darunter wird nichts passieren.
Wenn es bei den mickrigen 2,80€/Liter bleiben sollte (gerne noch inkl. Inflation), können sie direkt alle fossilen Treibstoffarten abschaffen.

Buttkiss schrieb:
Offen gesagt gehe ich persönlich eigentlich von langfristig sinkenden Strompreisen aus.
Was nützt mir das heute als potentieller Autokäufer, der bereits ein Auto besitzt? Das muss sich für die allermeisten Käufer/Fahrer gegenrechnen. Also Verschrottung des vorhandenen KFZ (man will ja etwas für die Umwelt tun, also darf das alte Verbrenner auch nicht in Afrika oder Osteuropa weiter die Umwelt verpesten) und der Kauf eines Stromers.

Für eine verschwindend geringe Anzahl an Leuten, die auch in 10 Jahren noch keine Ladesäule am (wohl leider immer noch kostenlosen) Laternenparkplatz haben, wäre dann immer noch die Technik praxisreif zu machen. Wenn man dann in 5-10 Min. am Schnelllader von 10 auf 100% (ja 100%, nicht 80%, außer der volle Akku reicht locker für >600km) laden kann und der Akku das nahezu beliebig oft aushällt, ist die eigene Ladesäule genauso irrelevant wie eine Ladesäule in der Nähe der Mietwohnung ohne Strafgebühren für zu langes Stehen.
 
gymfan schrieb:
einem so zugelassenen PKW dann nur in Länder reisen, die auch e-fuel anbieten?
Ein solcher zugelassener PKW darf dann ja kein Öl basierten Kraftstoff mehr verbrennen können. Wenn du also keinen neuen Sprit kaufen kannst, ja, dann bleibt dein PKW wohl irgendwann mal stehen.
gymfan schrieb:
man will ja etwas für die Umwelt tun
Wenn dieses Kriterium ein Kaufkriterium wäre, würden deutlich mehr BEV verkauft. Aber die Statistik zeigt, halber Kilometerpreis beim BEV reicht nicht, uim mehr wie 20% der pot. Käufer zu überzeugen.
Ergänzung ()

gymfan schrieb:
Wenn es bei den mickrigen 2,80€/Liter bleiben sollte
Das könnte im Moment tatsächlich hinkommen. SAF (im Grunde auch nur E-Fuel als Kerosin veredelt) kostete 2022 (hier) 2,437USD/kg (SAF 730g/L) und würde damit auf 1,78USD/L kommen. Allerdings auf einem Markt, wo es quasi keine Nachfrage gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
2011 fing ich nach meiner Ausbildung bei einem großen Energiekonzern im Vertrieb an.
Damals Preise im Strom von im Schnitt ca. 24 ct/kWh.
Im Gas waren wir im Schnitt knapp über 6ct.

2024/2025: "Die Kilowattstunde für Neukunden kostet derzeit durchschnittlich 25,5 Cent."
Im Schnitt sind wir aber über 30 Cent.

Im Gas sind wir bei ca. 9ct im Schnitt würde ich tippen.

Dennoch finde ich die Entwicklung recht human, wenn man bedenkt, was zwischenzeitlich alles passiert ist.
Dazu noch Inflation und Co.

Also mal abwarten, wohin die Reise geht. Die Verbrenner werden sich lange halten, weil es einfach eine signifikant hohe Anzahl an Menschen gibt, die den Verbrenner hierzulande glorifizieren. So lange lieber im JETZT leben und nicht zukunftsgerichtet denken können.

Der kurzfristige Invest ist immernoch mehr Wert, als die langfristige Strategie. Das ist in Deutschland und in vielen anderen Ländern auch weiterhin so. Das wird eine starke und schnelle Verbreitung von BEV verhindern. Leider.
 
Immerhin lag der Anteil der zugelassenen BEV im September wieder über dem Niveau des Vorjahresmonats, die Dieselfahrzeuge wurden damit überholt.
Da sich die Hersteller gerade wieder eine Art Förderung über die künstliche Verteuerung der Verbrenner reinholen, darf man wohl von eine weitere positive Verschiebung in Richtung der BEV erwarten.
 
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Golem: E-Fuel-Förderung: Lindner bläst seine Luftnummer ab

Ist zwar ein IMHO, deckt sicht aber sehr weit mit meiner Meinung.

Keine Haushaltsmittel vorgesehen​


Dass man dafür kein Geld braucht, weil es weder den klimaneutralen Sprit noch die entsprechenden Fahrzeuge dazu gibt, hat inzwischen auch das Finanzministerium eingesehen. In dem nun veröffentlichten Referentenentwurf (PDF) heißt es dazu: "Für den darzustellenden Finanzplanungszeitraum ergeben sich für die Kraftfahrzeugsteuer, das Einkommensteuergesetz und das Gewerbesteuergesetz keine finanziellen Auswirkungen. Signifikante Zulassungszahlen für E-Fuels-only-Kraftfahrzeuge werden erst ab dem Jahr 2030 angenommen." Bei der Zollverwaltung sollen hingegen schon im Jahr 2026 720.000 Euro für IT-Ausgaben anfallen.
 
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Man sollte eher überlegen wie man von den anvisierten 2,7 Grad bis 2100 weg kommt. Denn wenn hier alles im Chaos versinkt, dann brauchts auch keine Energiewende mehr.
 
getexact schrieb:
2024/2025: "Die Kilowattstunde für Neukunden kostet derzeit durchschnittlich 25,5 Cent."
Im Schnitt sind wir aber über 30 Cent.

Da fehlt aber noch einiges, ihr jammert doch immer über den Teuersten Strom in Ganz Europa? Aber wo is der? Wenn ich auf meine Stromrechnung gucke musst bei den 30cent noch mal locker 50% oben drauf packen...

@ZeT Kannst davon ausgehen dass man auch das Ziel nicht erreicht.. die 1,5 sind schon Geschichte, und der Rest wird genauso fallen....
 
Hallo

ZeT schrieb:
Denn wenn hier alles im Chaos versinkt, dann brauchts auch keine Energiewende mehr.
Kuhprah schrieb:
Kannst davon ausgehen dass man auch das Ziel nicht erreicht.. die 1,5 sind schon Geschichte, und der Rest wird genauso fallen....
Ich sehe das auch so, wir werden es nicht mehr schaffen, was wir machen ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Japaner sind da weiter als wir, die treiben nicht nur die Energiewende und den Klima-/Umweltschutz voran.
Die Japaner schützen sich auch gegen die Auswirkungen des Klimawandels, genau das sollten wir auch machen.

Tokio baut unterirdische Tunnel für Hochwasserschutz aus
Zitat:
"In den 90er Jahren baut Tokio unterirdische Tunnel, die vor einer Überflutung schützen sollen. Nun baut die größte Metropole dieses spezielle Sicherheitsnetz aus, denn mit dem voranschreitenden Klimawandel drohen noch heftigere Regenfälle. In den letzten 23 Jahren sind die Schächte 147 Mal vollgelaufen."

Wir haben keine so große Stadt wie Tokio und jetzt mit Tunneln anzufangen ist wahrscheinlich schon zu spät.
Wir könnten Dämme erhöhen/bauen und den Flüssen die Schwemmflächen zurück geben, das würde helfen.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Die Japaner sind da weiter als wir, die treiben nicht nur die Energiewende und den Klima-/Umweltschutz voran.
Die Japaner schützen sich auch gegen die Auswirkungen des Klimawandels, genau das sollten wir auch machen.
Das is halt auch der Topographie geschuldet. Wenn in meinem liebsten Land was passiert, dann sind gleich alle betroffen. Daher kann man die Kosten den Bürgern auch gut erklären.

Und jetzt versuch mal nem Bayer zu erklären warum er für Hochwasserschutz an der Nordseeküste seine Kohle hinblättern soll....
 
ZeT schrieb:
Und jetzt versuch mal nem Bayer zu erklären warum er für Hochwasserschutz an der Nordseeküste seine Kohle hinblättern soll....

Das ist doch gut zu erklären: weil Vorbeugung billiger ist, als die Schadensbeseitigung, die er sonst mit seinen Steuergeldern bezahlen müsste.

Was dagegen absolut nicht zu rechtfertigen ist: warum sich das Land mit dem inzwischen schlechtesten Wirtschaftswachstum in der EU immer noch die höchsten Gebäudestandards aufhalsen lassen muss. Es ist höchste Zeit, die absurden Gebäudeklassenfestlegungen aufzukündigen, und neu zu verhandeln.

Und warum die Unter- und Mittelschicht die Prasserei der Reichen ausbaden darf, weil Wohnraum (wesentlicher Teil des Existenzminimums) und (durch Wirtschaftslobby und minderwertige Infrastruktur aufgezwungene) Mobilität am meisten belastet werden.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Das ist doch gut zu erklären: weil Vorbeugung billiger ist, als die Schadensbeseitigung, die er sonst mit seinen Steuergeldern bezahlen müsste.
Als ob es mich interessiert ob 1000 km im Norden was absäuft. Warum soll ich dafür zahlen? Deren Schaden deren Problem. Und warum soll ich für Schutz zahlen der mich nicht schützt?
 
@ZeT

Genau so wurde in den letzten 100 Jahren Hochwasserschutz in Deutschland betrieben. Man hat die Flüsse begradigt, eingeengt und natürliche Auslaufzonen abgeschirmt und als Bauland ausgeschrieben ... damit erhöhte sich die Fließgeschwindigkeit sowie die Menge an Wasser bei einem Hochwasserereignis. Die Menschen weiter Flussabwärts hatten dann den Schaden - bauten dann ebenfalls Dämme und begradigten die Flüsse ... der Schaden zog somit weiter.

Gleiches Prinzip siehst du jetzt im Ausbau der erneuerbaren Energien. Im Norden wird der Strom erzeugt, aber dort kann nicht alles komplett zum Zeitpunkt der Erzeugung der Strom verbraucht werden. Es fehlen da die Trassen in den Süden Deutschlands. Im Norden fallen aber die hohen Netzentgelte an, da dort das Netz für die erneuerbaren Ausgebaut wurde.
Jeder kehrt immer nur vor seiner Tür. So kommen wir bei der Energiewende nicht voran. Solange es an Speicherlösungen/Stromtrassen fehlt, solange müssen wir teuer produzierten erneuerbaren Strom ins Ausland mit negativen Preisen verkaufen.
 
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