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Man sollte einfach die Anzahl der Autos reduzieren.
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Es gibt eigentlich eine einfache Lösung.Autokiller677 schrieb:Ich finde das Ding im Bordstein auch recht elegant, aber die Nachteile spürt der Nutzer bei jeder Benutzung. Da wären nass / verdreckt, im Herbst und Winter eventuell verdeckt durch Laub und Schnee, man muss sich Bücken, kein Display für Auskunft.
„In Köln sind bis zu 30 Prozent des Verkehrs Parksuchverkehr. Jeder Umweg, der gefahren wird, um einen Parkplatz zu finden, ist ein Nachteil für die Umwelt.
https://presse.adac.de/regionalclub...sansaetze-von-adac-experte-roman-suthold.html
Ganz einfach! Mein Aufenthalt bei REWE beträgt vielleicht 30min? Vorfahren, rein, kassieren, weg. Nur kommt der Ladevorgang dazu! Gibt es eine Ladesäule? Parken, Kabel rausholen, anschließen, buchen, einkaufen, dann der ganze Vorgang wieder umgekehrt und Kabel wieder verstauen. Ist das für dich ein pragmatischer Ansatz?krong schrieb:Kannst uns auch gerne mal erklären, warum sich Schnellladesäulen auf Supermarktparkplätzen nicht skalieren lassen.
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Der ganz klare Nachteil ist die Umwandlung von ca. 20% der eingesetzten Energie in Wärme, statt in Akkuladung. Induktives Laden für die Masse ist keine Lösung, egal wie oft Du das hier im Thread 'loströtest'.xexex schrieb:Klarer Nachteil von dieser Lösung, nicht P2G fähig, aber wenn man an Parklätze zum Beispiel vor Geschäften denkt, der einzig gangbare Weg.
Beim Tanken, wozu Du noch extra dorthin fahren musst ist es das? Das geht doch angeblich in zwei Minuten inklusive Bezahlen, wie viele hier schon behauptet haben.xexex schrieb:Ist das für dich ein pragmatischer Ansatz?
Sinnvoll wäre es allemal. Und eigentlich auch recht verträglich umsetzbar: Alle Autos, die bisher zugelassen sind, dürfen bleiben. Wenn man ein neues Auto hat und sein altes abmeldet ist auch ok.xexex schrieb:Wir können es natürlich auch so machen wie Japan, demnächst kriegt ein Auto nur eine Zulassung, wenn der Besitzer einen festen Parkplatz nachweisen kann
Ganz abgesehen davon, dass es Blödsinn ist, lass doch die Kunden entscheiden! Ich würde auf der Stelle 10% mehr bezahlen, wenn ich nicht mehr mit einem Kabel herumhampeln muss, und einfach an jeden Parkplatz Strom nachladen könnte.Incanus schrieb:Der ganz klare Nachteil ist die Umwandlung von ca. 20% der eingesetzten Energie in Wärme, statt in Akkuladung.
https://www.mobile.de/magazin/artikel/elektromobilitaet/induktives-ladenDer Wirkungsgrad der Technik liegt mittlerweile mit etwas mehr als 90 Prozent nahe an der Stromübertragung per Kabel. Hier werden etwa 94 bis 96 Prozent erreicht. Übergangswiderstände an den Kabelanschlüssen und das Erwärmen der Hardware beim Laden verhindern, dass 100 Prozent des eingesetzten Stroms im Akku ankommen.
Mit Plug & Charge, Kabeln an der Ladesäule und mehr Ladesäulen fällt da eine ganze Menge weg. Dann ist das nur noch Parken, Einstecken, Einkaufen gehen.xexex schrieb:Ganz einfach! Mein Aufenthalt bei REWE beträgt vielleicht 30min? Vorfahren, rein, kassieren, weg. Nur kommt der Ladevorgang dazu! Gibt es eine Ladesäule? Parken, Kabel rausholen, anschließen, buchen, einkaufen, dann der ganze Vorgang wieder umgekehrt und Kabel wieder verstauen. Ist das für dich ein pragmatischer Ansatz?
Und du meinst, wenn es nicht an jedem Parkplatz eine Ladesäule gibt (vor allem aus Kostengründen) gibt's plötzlich an jedem Parkplatz ein Induktionsladefeld? Günstig ist der Spaß auch nicht, und das wird anfangs genau wie bei den Ladesäulen sein. 1-2 pro großem Parkplatz.xexex schrieb:Vorfahren, auf die Frage "möchtest du Laden zum Preis XY" im Display auf Ja drücken, einkaufen gehen, fertig. Keine Säulen, keine Platzverschwendung, kein Netze aus Kabelsalat. Das ist eine Lösung die der Kunde akzeptiert und sich nicht von abschrecken lässt.
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Das hat einen simplen Hintergrund! Die Tankstellenbetreiber machen schon lange den größten Teil des Gewinns am Shop und nicht am verkauften Sprit. Wenn du einmal ein Carsharing Auto gefahren bist, wo du heutzutage nur die Zapfsäulennummer in der App angeben musst und schon der ganze Bezahlvorgang automatisiert abläuft, stellst du schnell fest, an der Technik liegt es nicht.Autokiller677 schrieb:einfach das Zahlungsterminal an der Zapfsäule ist, wie es in vielen Nachbarländern schon lange üblich. Ne, da muss man immer noch in den Laden latschen zum Zahlen. Ineffizient und unkomfortabel, aber offenbar irgendwie deutsch.
Bitte bleibe sachlich, wie die meisten anderen hier auch.xexex schrieb:Ganz abgesehen davon, dass es Blödsinn ist
Möglich heißt nicht umgesetzt oder überhaupt umsetzbar. Und 10% verschwenden sind auch immer noch 10%.xexex schrieb:Der mögliche Wirkungsgrad liegt schon lange bei 90%
Was beim Tanken weiterhin für niemanden ein Problem ist. Wie lange brauchst Du denn ernsthaft, um das fest installierte Kabel in den Anschluss des Autos zu stecken? Da reden wir doch von höchstens 30 Sekunden.xexex schrieb:Kannst ja gerne weiterhin ein Kabel rausholen und damit herumfuchteln.
Ich könnte wieder mit Blödsinn antworten, weil du schlichtweg Blödsinn verbreitest und keine Lust hast dich darüber zu informieren, aber lassen wir das. Wie der Stand bei Induktionsladern aussieht, habe ich verlinkt.Incanus schrieb:Möglich heißt nicht umgesetzt oder überhaupt umsetzbar.
Endlich gibt es eine Norm für die Technik
Der Zulieferer Mahle, mit Hauptsitz in Stuttgart, war eine der federführenden Kräfte dahinter. Seine Technik wurde im November 2023 von der US-amerikanischen Society of Automotive Engineers (SAE) zur internationalen Norm erhoben. Mahle hatte gemeinsam mit Siemens eMobility und WiTricity eine Taskforce zur technischen Ausgestaltung des induktiven Ladens gegründet und letztlich die SAE überzeugt.
Jetzt schon lamentieren, dass Strom zum Tanken zu teuer ist, aber die +20% Verlust akzeptieren? Durch neue Technik, die dann ausgerollt werden muss, werden die Ladepunkte dann auch sicher günstiger. Hat sich bei Tankstellen auch nicht gelohnt und wurde wieder abgeschafft, weil die Kunden den Sonderservice nicht zahlen wollten.xexex schrieb:Ich würde auf der Stelle 10% mehr bezahlen
Wie du selbst schreibst, der mögliche Wirkungsgrad kann so hoch sein. Bei einem tiefgelegten Porsche mit 3cm Bodenfreiheit vielleicht. Nicht bei einem SUV mit 30cm. Das geht technisch einfach nicht, bei der Entfernung an 90% auch nur ranzukommen.xexex schrieb:Der mögliche Wirkungsgrad liegt schon lange bei 90%
Kann ich doch selbst entscheiden oder? Wenn es gerade schüttet und ich die Option hab mit einem Kopf auf dem Display den Ladevorgang zu starten, laufe ich bestimmt nicht 5 Minuten im Regen herum und schlage mich mit Kabeln und der Ladesäule herum.Samurai76 schrieb:Jetzt schon lamentieren, dass Strom zum Tanken zu teuer ist, aber die +20% Verlust akzeptieren?
Wie immer, völlig uninformierter Quatsch.Samurai76 schrieb:Das geht technisch einfach nicht, bei der Entfernung an 90% auch nur ranzukommen.
https://www.all-electronics.de/auto...-fuer-wireless-charging-fuer-e-autos-vor.htmlDie Stromübertragung erfolgt durch die Erzeugung eines Magnetresonanzfeldes zwischen dem Sendepfad am Bodne und einem Empfangspfad an der Unterseite des Fahrzeugs. Die Energie überquert den Luftspalt und wird dann im Fahrzeug von AC in DC gewandelt, um die Fahrzeugbatterie aufzuladen. Tests mit einer Bodenfreiheit von 250 mm haben gezeigt, dass WPT-Systeme mit einer Netz-Batterie-Effizienz von bis zu 94 Prozent arbieten. WPT mit zusätzlichen Ausrichtungselementen in SAE J2954 erfüllen auch die Ladeanforderungen für autonome EVs, die sich ohne menschliche Interaktion selbst aufladen können.
Wenn Du weiterhin beleidigend wirst, werde ich Deine Beiträge melden. Also mäßige Dich.xexex schrieb:weil du schlichtweg Blödsinn verbreitest
Ach wirklich? Dann lies dir mal den SAE Standard einfach mal durch.Incanus schrieb:Du baust weiterhin Luftschlösser, wenn man die Artikel, die Du verlinkst vollständig liest, kommt heraus, dass es im Labor schon mal geklappt hat 90% Wirkungsgrad zu erzeugen, aber in der Praxis noch nichts davon umgesetzt werden kann.
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Und du zeigst dich ohne Ende lernresistent und ignorierst alle Argumente.xexex schrieb:Wie immer, du bist der beste Beispiel für unüberlegten Aktionismus, der völlig an der Realität vorbei geht.
Oder einfach mal logisch denken und technische Zusammenhänge verstehen. Ein Magnetfeld kann nicht in eine Richtung gerichtet werden, es bildet sich immer um den Leiter aus, nicht in eine bestimmte Richtung. Und wie geschrieben, wenn du den Platz dazwischen klein hälst, mögen 90% in Reichweite liegen, aber bestimmt nicht im Alltag, wo das Gegenstück mal 3 und mal 30cm entfernt sein wird.xexex schrieb:da müsste man sich einfach informieren
Der Oma muss dann nur das richtige Auro verkauft werden, z.B. Tesla, dort soll tanken sehr einfach mit einstecken und bestätigen erledigt wein.xexex schrieb:glaubst du die Oma die heute nicht mal ein Handy hat,
Da gebe ich dir natürlich recht, wieso ist es nicht längst der Mindeststandard? Problem dabei ist allerdings, du wirst schlecht in Boden versenkbare Kabeltrommeln realisieren können, aber bleibt es bei platzfressenden Ladedepunkten und wenn du noch wie ich aus der Zeit kommst, in der Telefonzellen noch verbreitet waren, kannst du dir vielleicht denken wie gut die Kabel noch nach einem Jahr Betrieb funktionieren, wenn sie nicht da schon mehrfach geklaut worden sind.Autokiller677 schrieb:Und Plug&Charge kann Oma das hantieren mit Karten und Bedienkonzepten an der Ladesäule genauso sparen wie beim induktiven Laden. Auch kein Vorteil.
Erkläre der Oma dann aber, sie kann nur an einer Tesla Ladesäule laden, denn dummeweise ist Tesla Plug & Charge mit dem europäischen Plug & Charge (ISO 15118) nicht kompatibel. Aber wie die Merkel schon sagte, wir schaffen es! Irgendwann, ganz bestimmt....Samurai76 schrieb:Der Oma muss dann nur das richtige Auro verkauft werden, z.B. Tesla, dort soll tanken sehr einfach mit einstecken und bestätigen erledigt wein.