DaDare
Lord of the Rabbids
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 13.645
Hatte es immer so gehandhabt, dass ich immer stets etwas außerhalb von der "Aktion" gelebt habe, wo das Parken nie ein Problem war. Das hat in Karlsruhe, Stuttgart und jetzt Erlangen recht gut geklappt. Auto "sei Dank" sind die Fahrwege im Bereich 15-20 Minuten. Kommt natürlich immer ein wenig an, was das Ziel ist. Dafür war und ist die Natur immer direkt um die Ecke und die Miete ist doch schon deutlich bezahlbarer. Aber das muss jeder selbst wissen. Lage, Lage und nochmals Lage kostet eben, gerade in der Stadt der Siemensianer.wuselsurfer schrieb:Na, das kann man sich ja nun meist nicht aussuchen aufgrund des Arbeitsplatzes.
Und eine andere Wohnung kannst Du Dir in Nürnberg ja mal suchen ... .
War selbst überrascht, wie teuer Erlangen ist. Die Preise brauchen sich da nicht vor Stuttgart zu verstecken.wuselsurfer schrieb:Das werden heute noch viel mehr sein.
IP68 Zertifizierung.wuselsurfer schrieb:Und das ist wasserdicht?
"Staubdicht & vollständiger Schutz gegen Berührung" als auch "Schutz gegen dauerndes Untertauchen in 1,5 Meter Tiefe". Dreckig wird es dennoch.
wuselsurfer schrieb:Das Leben ist manchmal komplizierter, als man in der Theorie so sieht und oft sind da auch die finanziellen Mittel nicht vorhanden,
Ich hatte mal vor Urzeiten, damals als die Dinos noch lebten, ein Praktikum bei der AOK gemacht. Was da für Behandlungen abgerechnet wurden, ist absurd. Das hat man so gar nicht auf dem Schirm. Von einer schweren Lungenerkrankung kann man den einen oder anderen Ladepunkt direkt mit einem Schlag bezahlen. Lokale Emissionen zu senken, verringert die Wahrscheinlichkeit solcher Erkrankungen. Diese "Kosten" sieht man nicht direkt, tragen aber die Allgemeinheit am Ende des Tages. Was fehlt ist eben eine komplette Kostenbetrachtung, nicht nur Herstellkosten und Betriebskosten.xexex schrieb:Dir ist schon klar, dass wir in einem kapitalistischen Land leben oder? Wer soll es machen? Wer soll es bezahlen?
Die sind dafür gedacht, dass man dort sein E-Auto laden kann, wo es keinerlei Alternative aufgrund von Platzproblemen gäbe. Also die klassischen Wohngebiete, wo der Aufbau Haus, Boardstein und Straße ist. Btw. für solche Installationen bräuchte man auch keine 22 kW Lader. Da würde eine einfache Außensteckdose mit 3kW ausreichend sein. Das würde die kosten massiv senken. Mehr als 100 km wird man pro Tag im Schnitt nicht nachladen müssen - für den Fall der Fälle gäbe es noch Schnelllader. Man kann man damit aber das Problem der "Mietslader" recht schnell lösen, da die meisten Stellplätze elektrisierbar wären.Incanus schrieb:Warum sollen diese Unterfluranschlüsse der 'einzig gangbare Weg' sein?