Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Paradox.13te schrieb:
Hast schon einmal eine Oma gesehen die 30 Minuten gebraucht hat um in eine Parklücke zu fahren? Wenn ja dann wäre es besser sie gibt den Schein gleich ab.
Ja, mehrfach. Und ich gebe Dir prinzipiell Recht, jedoch gibt es hier in D keine allgemeine Pflicht seinen Lappen im Alter abzugeben.
xexex schrieb:
Einfach wie bisher Parkplätze opfern?
Es mag vereinzelt Fälle geben in denen tatsächlich Parkplätze für einen Ladepunkt geopfert werden. In der Stadt in der ich lebe habe ich den Fall allerdings noch nie angetroffen. Das ist auch stadtplanerisch gar nicht so einfach umzusetzen da die Flächen laut Bebauungsplan als Park- und Stellflächen ausgewiesen sind.
Incanus schrieb:
Ist das überhaupt ein reales Bild aus Köln?
Sieht eher nach einer Autobahnraststätte aus.
 
Bei uns im "Szeneviertel" gehen die meisten Parkplätze für Gastro Außenbereiche (seit Corona) und Fahrradstellplätze drauf. Letztere sind quasi immer leer und somit vollkommen überflüssig...
 
@krong

Es gibt ja schon die ersten Handwerker, die keine Aufträge mehr in den Links-Grünen-Woken Stadtviertel mehr annehmen, da sie dort mit ihren Auto (typischerweise Bulli-Größe) gar nicht mehr parken können.

Somit lass die Leute doch in den Glauben, dass Handwerker mit Lastenrad zu ihnen kommen. Die "Szene" hat Geld - die können dann solch Märchenpreise auch gerne bezahlen.

PS da hilft ja auch nicht, dass der Handwerker ein E-Bulli fährt ... wo nix parken, da nix Arbeit!
 
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Incanus schrieb:
Ich weiß nicht, wo Du das Bild her hast. Aber ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen, dass das dort ein Fahrradweg ist. Ist das überhaupt ein reales Bild aus Köln?

Buttkiss schrieb:
Sieht eher nach einer Autobahnraststätte aus.

Richtig :D Hat mit Köln auch nichts zu tun und ein Fahrradweg ist es auch nicht.
fahrradweg.jpg
 
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Reglohln schrieb:
Gern überall, wo möglich, solche Bordsteinlader hinknallen, aber zusätzlich eben auch normale Säulen schaffen, wo der Platz vorhanden ist oder unkompliziert geschaffen werden kann.
Jemand mit Verstand. :-) Diese Boardsteinlader sind wirklich ultima ratio, aber es ist zumindest eine Lösung. Man kann ja am Ende und am Anfang der Straße Säulen hinstellen und für alles dazwischen diese Boardsteine. Wie schon gesagt, für Wohngebiete würde 3kw Lader ausreichen, die sind klein und Kompakt. Da braucht es keine 400 kW Ladeleistung, für was auch? "Ich kann nicht zuhause laden", wäre hierbei kein valides Argument mehr. Es muss nur noch der Gesetzgeber her, der eine unbürokratische und schnelle Grundlage bringt, damit solche Aufrüstaktionen schnell umgesetzt werden können.

Buttkiss schrieb:
Ja, mehrfach. Und ich gebe Dir prinzipiell Recht, jedoch gibt es hier in D keine allgemeine Pflicht seinen Lappen im Alter abzugeben.
Ich wäre ja für regelmäßige Prüfungen. Alle 5 Jahre und ab "willkürliche Zahl hier" alle 2 Jahre. Ärztliches Zeugnis + kurze TÜV Fahrt, ob man die Regeln noch drauf hat. Gestern wieder eine etwas längere Strecke gefahren. 2 mal wurde die Kreuzung nicht freigelassen und einmal wäre mir ein Rentner beim Ausparken ins Auto gefahren. Führerschein ist ein Privileg, kein Recht. Ich will nicht wissen, wie viele Leute direkt durchfallen würde. Ich tippe auf 70 %. Am Ende des Tages ist das Auto schlicht eine Waffe. Freiheit hört da auf, wenn die Sicherheit anderer gefährdet werden.
 
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DaDare schrieb:
für Wohngebiete würde 3kw Lader ausreichen
Für 3kW brauchts keine teure Elektronik, muss man nur über die Netzfrequenz regeln. Aber das wäre wahrscheinlich zu einfach und keine weitere Firma könnte damit Geld aus Taschen anderer ziehen.
DaDare schrieb:
Alle 5 Jahre und ab "willkürliche Zahl hier" alle 2 Jahre. Ärztliches Zeugnis + kurze TÜV Fahrt,
Das erkläre dann doch mal Fahranfängern, dass mit dem FS für 3500€ noch alle 5 Jahre 500€ Nachprüfung fällig sind. Ja, ich bin auch für eine solche Prüfung im Alter, aber nicht mit Probefahrt und TÜV und Arztzeugnis, das macht das alles nur viel zu teuer (für den Führerscheininhaber!). Gerne durch den Hausarzt nebenbei mit info an die FS-Stelle.
 
Ich habe bei agora-energiewende.de u.a. folgende Übersicht der letzten 12 Monate gefunden:
dynTarifB4.png
Mir fällt dabei auf, dass der Börsenstrompreis, seit wir im Saldo Strom importieren, in der Tendenz höher ist wie im Falle unserer Zeit als Netto-Stromexporteur. Leider geht die Übersicht auf dieser Seite nur 12 Monate zurück.
Ich muss daher die These/Vermutung einiger user hier, dass es wohl billiger ist Strom zu importieren statt selber herzustellen, hinterfragen. Nun scheint sich der Nettostromimport weiter zu verstetigen, für 2024 bei rd. - 4 GW/Monat. Heute z. Bsp. sogar wirklich -10 GW/h.
dynTarifB5.png
Man beachte bei dieser Grafik bitte die rechte Skala und den dort für 11/2024 bislang ablesbaren Preis in € je MWh! Übertrage ich diesen Wert als Mittel in die obere Grafik für 11.2024, so zeigt sich ein nochmaliger deutlicher Preisanstieg zum Vormonat 10.2024.
Egal ob wir jetzt den Preisanstieg durch Import oder Eigenfaktoren begründen, preiswerterer Strom scheint mir im Moment nicht in Sichtweite. Ich warte nur noch auf eine wissenschaftlich oder ausreichend ökonomisch untersetzte Analyse Dritter/Fachleuten zu dieser Börsen-Strompreisentwicklung, um sie hier vorzeigen zu können.
 
Samurai76 schrieb:
Gerne durch den Hausarzt nebenbei mit info an die FS-Stelle.
Welch ein Hausarzt würde seinen Patienten ans Messer liefern?

Samurai76 schrieb:
Das erkläre dann doch mal Fahranfängern, dass mit dem FS für 3500€ noch alle 5 Jahre 500€ Nachprüfung fällig sind
Nach 5 Jahren sollte man kein Fahranfänger sein. Bei Verwendung des eigenen KFZ sollte man einfach die eine Stunde bezahlen und gut ist. Hier könnte man das ganze sogar gesetzlich deckeln. Für Sozialfälle entsprechende Hilfen. Und warum die Forderung? Schon das Konzept des Rechtsfahrgebot wird missachtet. Oder typischer Fall, ich beginne schon den Spurenwechsel und setze währenddessen den Blinker.

Samurai76 schrieb:
Für 3kW brauchts keine teure Elektronik, muss man nur über die Netzfrequenz regeln. Aber das wäre wahrscheinlich zu einfach und keine weitere Firma könnte damit Geld aus Taschen anderer ziehen.
Aber mehr braucht es nicht für den Normalgebrauch. Ich frage mich auch, warum die Gemeinden nicht mit solchen Ideen kommen und so etwas mit z.B. Unis / Uni ähnlichen Konstrukten nicht entwickeln. So was wie das Fraunhofer IISB in Erlangen würden da eine Lösung binnen weniger Wochen hervorbringen, und kann dann in Augsburg bei BMK in Auftrag gefertigt werden. Verbauen tut das eine lokale Firma. Dann wäre die gesamte Wertschöpfung (bis auf vereinzelte Chips, wobei man auch hier auf Infineon zurückgreifen könnte) Made in Bavaria.
 
Bei mir in der Gegend bestimmt deswegen, weil aktuell kein Bedarf hierzu besteht.
Aktuell hat eine öffentliche Ladesäule bei mir in Gegend durchschnittlich 1x Tankvorgang am Tag und das bei durchschnittlich 10 E-Autos je Tanksäule.
Würde die Gemeinde jetzt irgendwo solche modernen Ladesäulen im Fußweg o.ä. verankern, dann käme Niemand zum Strom tanken. Die Gemeinde wäre dann Säulenbetreiber, eine freiwillige Leistung.
Es müsste also schon so sein, das ein Ladesäulenbetreiber die Gemeinde/den Baulastträger der Straße gezielt anfragt, ob er hier oder da so etwas in den Gemeindefußweg installieren darf. Ob das Jemand bei dieser Nutzungsaussicht macht? Da gibt es hier bei mir aktuell und mittelfristig doch kein Geschäftsmodell dafür.

Um Leute zu einer öffentlichen Ladesäule zu bringen, braucht es meines Erachtens günstigen Ladestrom dafür.
So lange es keinen solchen gibt, Tanken die Leute lieber zu Hause oder am Einkaufsmarkt.

Die Energiewende hängt erheblich auch von einem günstigen Strompreis ab.
Der PV-Besitzer macht sich diesen im Sommer selber, alle anderen sind von den Stromlieferanten abhängig.
Da würde es auch nicht helfen, diese Ladesäulen mit dynamischen Stromtarifen zu versorgen.
So ein Ladevorgang dauert länger als 15 Minuten und dann käme schon evtl. ein neues Tariffenster und ggf. ein böses Erwachen bei der Abrechnung.
Der Ladesäulenbetreiber hat auch keinen shop, in dem er sein eigentliches Geld verdienen kann.
Das Wirtschaftsmodell solcher Ladesäulen scheint im Moment sehr unlukrativ zu sein. Ohne Querfinanzierung läuft da nichts.
 
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ThomasK_7 schrieb:
So lange es keinen solchen gibt, Tanken die Leute lieber zu Hause oder am Einkaufsmarkt.
Ich beziehe mich genau darauf, siehe oberes Bild von xexexe.
https://www.computerbase.de/forum/t...-geschwindigkeit-kosten.2013177/post-29966337

Die Wohnungen werden auch ohne diesen Umstand vermietet, weil man halt politisch unfähig ist, für genügend Wohnraum zu sorgen. Wenn man sich überlegt, welche Wohnungen in welchem Zustand vermietet werden, schüttelt man nur den Kopf. Man könnte einfach mal das Vorbild von Wien einfach mal kopieren, aber auch hier will man das nicht. Da ist sowas wie "Ladesäule möglich" purer Luxus. Naja, fährt man Verbrenner weiter.

Mich würde echt mal interessieren, was die Montagekosten für solche 230V 3kW Lader wären. So eine 0815 Wallbox im Haus (was es ja technisch nicht mehr ist), liegt man ja zwischen 1.000 - 3.000€ - je nach Aufwand. Ist hier jemand Netzplaner oder hatte das mal wer im Studium gehabt, wie man so etwas öffentlich Umsetzen könnte?
 
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DaDare schrieb:
Mich würde echt mal interessieren, was die Montagekosten für solche 230V 3kW Lader wären.
Zur Aktion letztes (vorletztes?) Jahr gab es bis zu 900€ Zuschuss für eine Wallboxinstallation. Es war wohl möglich, mit diesen 900€ eine 11kW Wallbox anzuschließen. Wahrscheinlich in den Fällen, wo eine externe Steckdose als Endgerätekreis einfach ersetzt wurde. Also große Kabel und Verlegearbeiten waren dabei nicht mit drin, aber mit 1500€ für 11kW sollte man locker hinkommen. Und wie ich bereits schrieb, für eine 3kW Anbindung zur Netzstabilisierung braucht es keine Elektronik, das könnte man anders regeln. Wierd es wohl auch werden, bin ich überzeugt, wenn der politische Wille dafür aufgewacht ist.
 
_killy_ schrieb:
PS da hilft ja auch nicht, dass der Handwerker ein E-Bulli fährt ... wo nix parken, da nix Arbeit!
Da trennt sich halt die Streu vom Weizen.
Manche gehen mit der Zeit, und andere gehen wiederum mit der Zeit ;-)

ThomasK_7 schrieb:
Da würde es auch nicht helfen, diese Ladesäulen mit dynamischen Stromtarifen zu versorgen.
So ein Ladevorgang dauert länger als 15 Minuten und dann käme schon evtl. ein neues Tariffenster und ggf. ein böses Erwachen bei der Abrechnung.
Die Strompreise sind schon 1 Tag vorher bekannt. Entsprechend mag der Stompreis nicht konstant sein, aber Überraschungen gibt es nach 15 Minuten nicht.
 
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Samurai76 schrieb:
Wierd es wohl auch werden, bin ich überzeugt, wenn der politische Wille dafür aufgewacht ist.
Problem ist hierbei der "öffentliche" Grund, was alles extrem verkompliziert und natürlich auch, wie bzw. wo man den Strom anschließt. Wenn so ein Ladepunkt am Ende des Tages 3000€ all ink kosten würde, wäre das ja ohne Probleme zu tragen. Mit einem gescheiten Ladestromtarif wären die Ersparnisse auch recht fix drinnen. Da bräuchte man nichtmal die Stadt hierfür.

Problem auch hier, der Vermieter hat keinen Vorteil zu moderieren. Sei es nun für solche Ladesäulen oder eben energetische Modernisierung. Die kriegen die Wohnungen auch so weg, sodass der Mieter vermutlich dafür zahlen darf...
 
_killy_ schrieb:
Es gibt ja schon die ersten Handwerker, die keine Aufträge mehr in den Links-Grünen-Woken Stadtviertel mehr annehmen, da sie dort mit ihren Auto (typischerweise Bulli-Größe) gar nicht mehr parken können.
Hast du da evtl. mal Links/Nachweise/Whatever? Ich hörte ja auch von KFZ-Werkstätten, die an E-Autos keine Räder wechseln wollen, weil...Akkugefahr und so. Tja, die werden halt in nicht allzu ferner Zukunft Probleme bekommen.
 
Samurai76 schrieb:
Also große Kabel und Verlegearbeiten waren dabei nicht mit drin, aber mit 1500€ für 11kW sollte man locker hinkommen.
Mal unsere Kosten. Denn wir haben es vor ein paar Tagen erst in Auftrag gegeben.

4 Wallboxen 22kW
2x Standfüße für 2x2 Wallboxen
25m Eca NYM-J 5x10qmm
4 Doepke Leitungsschutzschalter 32A 400V 3TE

Zuzüglich Montage für 5320€ netto
Montage ist nochmals mit ca 1800€ netto angesetzt.
 
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Reglohln schrieb:
Was zeigt denn die Grafik überhaupt genau? Einen Forecast für heute Nachmittag, bei dem geplant weniger produziert und der Rest (billiger?) importiert wird?

Wenn wir zu wenig hätten, wäre meine Frage, warum man davon dann noch etwas exportiert. Und das sind zu der o.g. Uhrzeit immerhin 4GW. Davon der größte Teil an AT, das bekanntlich noch Pipelinegas aus RU bekommt.

Und heute um 16 Uhr fehlen nicht etwa ca. 10GW, sondern ca. 6GW. Und die werden eben geplant importiert.
Die Grafik und der Link zeigt, dass wir eher um 60-70 GW produzieren und nicht wie vorhin erwähnt über 90 MW.
Gibt ein aktuelles Video von gewaltig nachhaltig dazu
 
@KitKat::new()
Ja klar, alle Leute kennen die Strompreise vom Folgetag auf die Viertel Stunde genau!
Ich weis, es gibt Apps. Aber mal ehrlich, werden die Leute in der Masse so planen wollen?

Dann wüssten wir ja schon einmal, dass niemals 17-20 Uhr Jemand an so einer Säule tanken wird und wohl auch nicht zu bestimmten typisch anderen teuren Zeiten. :D
Dafür stehen dann alle nach 22 Uhr bis früh 6 Uhr an so einer Säule und wollen tanken! :D
Oder tagsüber musst Du Dich dann schon 10 Minuten vor der Billigzeit da sein, um den Tankplatz auch zu bekommen. Weil alle anderen wissen ja auch Bescheid, ab wann es wieder günstig ist!

@Samurai76
Es ist naiv, mit diesen 900€ für einen öffentlichen Ladepunkt zu rechnen.
Schon allein die Gebühren für die Planung, Beantragung und Bearbeitung dieser Bauanträge (!) werden rd. 500€+ kosten.
 
usmave schrieb:
dass wir eher um 60-70 GW produzieren und nicht wie vorhin erwähnt über 90 MW.
GW ist mehr als MW 🤪
 
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ThomasK_7 schrieb:
Um Leute zu einer öffentlichen Ladesäule zu bringen, braucht es meines Erachtens günstigen Ladestrom dafür.
Absolut, der Ladestrom ist aktuell viel zu teuer. Aber fraglich ob die Betreiber einen günstigeren Strompreis auch an die Kunden weitergeben würden.
Aktuell schreitete der Ausbau der Ladepunkte wesentlich schneller vorran als die Anzahl der E-Autos. Das wird für die Betreiber zunehmend unwirtschaftlich je mehr Ladepunkte sie errichten. Sie verdonnern die Preise zu senken wird zum Ende des Ausbaus führen also müssen wesentlich mehr E-Autos auf die Strassen oder man wird das Laden wieder staatlich und stattlich subventionieren müssen was dann wieder alle bezahlen.
usmave schrieb:
Die Grafik und der Link zeigt, dass wir eher um 60-70 GW produzieren und nicht wie vorhin erwähnt über 90 MW.
Hat auch keiner behauptet, die Rede war von „gesicherter Kraftwerksleistung“, also Kapazitäten die zur Verfügung stehen. Spitzenlastkraftwerke wie Pumpspeicher- oder, Öl- und Gaskraftwerke laufen ja eben nicht permanent.
 
knoxxi schrieb:
Zuzüglich Montage für 5320€ netto
Montage ist nochmals mit ca 1800€ netto angesetzt.
Wären dann pro Box brutto circa 2100€. Für 22 kW doch recht ordentlich. Gab es noch Förderung oder hat es sich ausgefördert?
Ergänzung ()

Reglohln schrieb:
Ich hörte ja auch von KFZ-Werkstätten, die an E-Autos keine Räder wechseln wollen, weil...Akkugefahr und so
Die gehen halt dann mit der Zeit. Achja, Schulung für einfache Arbeitet (1s) kostet 250€ pro Nase.
https://www.tuev-hessen.de/s/hochvolt-lehrgang-stufe-1s/

Da ist jedes "Spezialwerkzeug" teurer.
 
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