Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tronado schrieb:
Da muss sich etwas ändern, es muss wieder in Europa, auch vieles wieder in D produziert werden.
Viel Spass mit dem Preis ... was meinst du, warum das alles in China produziert wird?

Massentaugliche Billigware, die dafür sorgt, dass hier jeder Hartz4-Empfänger den neuesten Smart-TV mit 150cm Bilddiagonale zuhause haben kann. Ist aber wichtig, denn die müssen gut betäubt sein, damit sie nicht merken, wie sie verarscht werden.

Würde das Tech-Spielzeug in DE produziert, dann gäbs nichtmal nen 15" TFT für unter €1.000,-. Einfach mal daran zurückdenken, was das noch in den 1980ern für Luxusartikel waren, die wir heute auf den Schrott werfen, weil die neueste Generatioon NOCH irgendeinen unnützen Scheiß zusätzlich kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RalphS
Tronado schrieb:
und selbst europäische Markenhersteller bekommen oft nicht die Qualität geliefert, die gewünscht ist
Dazu muss man sagen, das die Chinesen auch nicht doof sind. Die behalten Ihre Hochwertigen Produkte lieber im eigenen Land.
Aber schon krass, das Ihr zufrieden seid, wenn die LEDs 2-3 Jahre halten :confused_alt:
 
Was hat das:
DerOlf schrieb:
Würde das Tech-Spielzeug in DE produziert, dann gäbs nichtmal nen 15" TFT für unter €1.000,-.
Mit folgendem zu tun:
DerOlf schrieb:
Einfach mal daran zurückdenken, was das noch in den 1980ern für Luxusartikel waren, die wir heute auf den Schrott werfen, weil die neueste Generatioon NOCH irgendeinen unnützen Scheiß zusätzlich kann.
?

Vorweg: Nein, die Sachen waren damals nicht so teuer, weil sie in Deutschland produziert worden wären...
 
DerOlf schrieb:
Viel Spass mit dem Preis ... was meinst du, warum das alles in China produziert wird?
Weil wir mit unserem Konsum dort die Umwelt massiv zerstören und nicht unsere eigene. Aber die Hauptsache ist das die Schadstoffemmissionen nicht bei uns entstehen die amn eigentlich uns zurechnen muss..
DerOlf schrieb:
weil die neueste Generatioon NOCH irgendeinen unnützen Scheiß zusätzlich kann.
Die Prodokte halten aber auch heutzutage nicht mehr lange sodass man regelmäßig neue Produkte braucht.
 
Scrypton schrieb:
Nein, die Sachen waren damals nicht so teuer, weil sie in Deutschland produziert worden wären.
Sondern?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
Japan und Südkorea produzieren auch genug "Tech-Spielzeug". Ist deren Lohnniveau wie hier oder wie in China? Sind die Produkte überteuert?
 
DerOlf schrieb:
Weil die Technik neu war, die Herstellung/Produktion in deutlich(!) geringeren Stückzahlen abliefen und die Nachfrage ebenfalls geringer war.

Beispiel: Ende der 80er/Anfang 90er kosteten Computersysteme in Relation zu den damaligen Gehältern noch ein Schweinegeld - und schon damals wurde die Hardware dazu nicht hier produziert.
Die ist heute deutlich billiger; dennoch aber immer besser/schneller, während sie weiterhin nicht hier produziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
ModellbahnerTT schrieb:
Weil wir mit unserem Konsum dort die Umwelt massiv zerstören und nicht unsere eigene. Aber die Hauptsache ist das die Schadstoffemmissionen nicht bei uns entstehen die amn eigentlich uns zurechnen muss..
Ich greif das mal auf.
Egal wo (Schadstoff-)Emissionen entstehen oder Umwelt zerstört wird, es gibt immer auch globale Auswirkungen die uns hier oder die dort treffen und vica versa. Insofern ist gemeinsames globales handeln angesagt wenn eine Eindämmung der beginnenden Klimakatastrophe gewollt ist.
Soweit ich die Thematik überblicke gibt es wissenschaftlichen und politischen Konsens, an der Umsetzung notwendiger Maßnahmen scheitert es freilich. Die Parallelen zur Bewältigung der Corona-Pandemie sind erstaunlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
DerOlf schrieb:
Und einige asiatische Unternehmen lagern mittlerweile nach Afrika aus.
https://www.cio.de/a/chinas-rasante-expansion-in-afrika,3588171
Das machen Japaner und Koreaner sicherlich nicht groß anders - die Welt ist groß und voller Entwicklungsmöglichketen.

These: Consumer Elektronik war teuer, weil sie in Deutschland gebaut wurde.
Prämisse: Consumer Elektronik wird auch in anderen teuren Staaten wie Japan, Südkorea und Taiwan gebaut.
Prämisse: Consumer Elektronik aus diesen Staaten ist nicht teuer.
Conclusio: Deine These war falsch.
 
uincom schrieb:
Deine These war falsch.
Falsch, sie muss lediglich erweitert werden.

Nicht nur in Deutschland zwingen die mit dem allgemeinen Wohlstand steigenden Lohnkosten die Produzenten zur Auslagerung ... und (u.A.) deswegen wird der Kram immer billiger.
Das Kapital meidet nunmal Regionen, in denen es sich nicht ganz so schnell vermehren kann.

Weitere Kostenfaktoren sind
Qualitätssicherung (wird vielenorts drauf verzichtet).
Umweltbestimmungen (die verursachen aus Sicht des Produzenten nur Kosten).
Leistungsstarke soziale Systeme, an deren Finanzierung sich die Unternehmen beteiligen MÜSSEN (dito).
Demokratische Machtlegitimation (das schafft Unsicherheit).

Am billigsten Produziert man dort, wo all das nicht gegeben ist ... also in Diktaturen (bei Volkswagen hat das Tradition) ... oder in Ländern, wo die Menschen "Wohlstand" nur von ihren ehemaligen Kolonial- oder Feudalherren kennen.

Das, was in Asien gerade beginnt (Produktionsabwanderung) konnten wir die letzten 50 Jahre in Europa beobachten. Und das wird in Asien leider nicht groß anders laufen.
 
DerOlf schrieb:
Nein, zutreffend.

Aber wie wärs, wenn du mal anfangen würdest deine steile These (Schrägstrich Behauptung) mit konkreten Beispielen zu untermauern.
Habe ich dich ja nun schon zwei mal drum gebeten; kommt halt nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tengre
Nach ein paar Tagen voller Hektik greife ich nochmal die zwei unter anderem von mir genannten Punkte hier auf:

1) Viele sehr gut bezahlte Arbeitsplätze, z. B. IG Metall und IGBCE, fallen weg. Das ist unstreitig.

Für die Gegenbehauptung, es würden Arbeitsplätze - quantitativ - geschaffen, gab es keinen konkreten Nachweis, lediglich der grobe Verweis auf Studien, ohne, dass diese irgendeiner Art von Review unterzogen wurden.

Fraglich auch, wie weit mögliche neue Arbeitsplätze - wie bezahlt sie auch sein mögen - einen ähnlichen volkswirtschaftlichen Nutzen, insbesondere Exportvolumen, bieten können.

Zuletzt bleibt dann eben die Frage der Entgelthöhe, also die Qualität der Arbeitsplätze, die neu geschaffen wurden. Einerseits im Vergleich zum Durchschnitt, andererseits aber auch im Vergleich zu den weggefallenen Arbeitsplätzen.


2) Der Lebensstandard sinkt.

Dass darüber überhaupt diskutiert werden muss ist schon etwas seltsam. Der Strompreis steigt seit Jahren massiv und ursächlich dafür ist die Energiewende, also die Abkehr von großen Grundlastkraftwerken (die oft bereits vorhanden waren) hin zu einer verteilten Anzahl an neuen und kalten Kleinkraftwerken - GuD, Wind, Sonne.

Die höheren Stromkosten werden (i) durch Einsparungen aufgefangen, also z. B. weniger heizen oder auf bestimmte elektrische Vorrichtungen verzichten (z. B. Klimaanlage) oder (ii) durch erhöhte Geldaufwendung, die dann zwangsweise für andere Posten fehlt.




Warum in Japan noch groß Elektronik produziert wird und in Deutschland nicht? Weil das dort mittlerweile extrem automatisiert ist, aber auch Lohnkosten niedriger sind. Japaner haben zum Beispiel weniger Urlaubstage und oft werden diese nicht genommen, weil es weitgehend verpönt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Feligs
Idon schrieb:
1) Viele sehr gut bezahlte Arbeitsplätze, z. B. IG Metall und IGBCE, fallen weg. Das ist unstreitig.
Und noch mehr bezahlte Arbeitsplätze entstehen - das ist unstreitig. :)
Studien liegen dir vor; diese entkräften konntest du nicht.

Wir halten dahingehend erneut fest: Es entstehen durch erneuerbare Energien nachweislich mehr Arbeitsplätze, als durch konventionelle Erzeugung verloren gehen. Trotzdem willst du an dieser Tatsache festmachen, dass dadurch der Lebensstandard (merke: in Summe, nicht für den Einzelnen) sinken würde.
Kann man sich kaum ausdenken, diesen Unfug... ;0)

Zumal du ja noch nicht mal nachweisen könntest, dass die neuen Arbeitsplätze (auch hier: in Summe) weniger "wertig" sein sollen als die verlorenen. Deine Bauchgefühle sind dahingehend nichts Wert, ebenso wenig wie deine angeblich bei GE ehemaligen Arbeitskollegen, denen es jetzt so schlecht gehen und die ihre Immobilien verloren haben sollen. Weder bist du, noch ist dein Umfeld repräsentativ oder ausschlaggebend - auch wenn du das bereits im anderen Thread stets versucht hast.
Persönliche Anekdoten kommen gegen umfassende Studien einfach nicht an.
 
Du hast da etwas falsch verstanden. Ein Link zu irgendeiner x-beliebigen Internetseite ist kein "Vorliegen". Welche Studie, welche Seite, welcher Absatz?

Und selbst wenn du Recht hättest, geht es hier um die Quantität. Was bringt es, wenn 100.000 extrem gut bezahlte (= jeweils deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Stellen da oftmals IGM/IGBCE) Stellen wegfallen und dafür - als Extrembeispiel - 100.001 Stellen im Niedriglohnsektor entstehen? Nichts.



Wenn dich Einzelfakten nicht interessieren - und du legst hier schon mal gar nicht fest, ob diese Wert haben oder nicht -, warum fragst du dann andere User danach? Weil's dir grad in den Kram passt?

Scrypton schrieb:
[...]
Aber wie wärs, wenn du mal anfangen würdest deine steile These (Schrägstrich Behauptung) mit konkreten Beispielen zu untermauern.
Habe ich dich ja nun schon zwei mal drum gebeten; kommt halt nichts.
 
Idon schrieb:
Du hast da etwas falsch verstanden.
Ich habe schlichtweg deine Behauptung/Annahme entkräftet.

Nochmal? Es gibt dutzende Studien, die aufzeigen, dass die Energiewende wirtschaftlich (einschließlich der Beschäftigungen) sogar positiv ist, also das Gegenteil dessen zutreffend ist, was du behauptet hast...
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/arbeitsplaetze-und-beschaeftigung.html (Auflistung etlicher Studien)

Zu einer davon, ein Auszug:
Dabei berücksichtigt sie mehrere Vorleistungsstufen, das heißt es werden auch die Beschäftigten von direkten sowie mittelbaren Zulieferbetrieben mitgezählt. Die Studie geht außerdem der Frage nach, ob die Energiewende netto zu zusätzlicher Beschäftigung führt, das heißt ob durch den Ausbau der erneuerbaren Energien mehr Arbeitsplätze geschaffen werden als zum Beispiel in der konventionellen Stromerzeugung verloren gehen.

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pu...r-energiewende.pdf?__blob=publicationFile&v=8 (konkrete Studie)

Von 2000 bis 2018 sind im Sektor "erneuerbare Energien" knapp 200.000 Beschäftigungen entstanden: https://www.erneuerbare-energien.de...90509E632016B74152?__blob=publicationFile&v=3
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pu...urch-erneuerbare-energien-in-deutschland.html

So... damit wäre dein Standpunkt jedenfalls völlig erledigt, das Gegenteil deiner vorausgegangenen Aussagen ist nämlich zutreffend - da kannst du General Electric, Daimler usw. anführen so oft du willst, es ändert ja (insgesamt!) nichts.

Nun steht es dir frei, diese Studien zu widerlegen. Weil dir das aber ziemlich sicher nicht gelingen wird, bleibt nur mehr festzuhalten, dass du nicht im Stande bist und warst, deine Behauptung zu belegen.

Idon schrieb:
Und selbst wenn du Recht hättest, geht es hier um die Quantität.
Auch dahingehend steht bis dato alleine deine Behauptung hier im Raum; nichts mit Substanz also.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Wenn dich Einzelfakten nicht interessieren - und du legst hier schon mal gar nicht fest, ob diese Wert haben oder nicht -, warum fragst du dann andere User danach?
Weil die Aussage seinerseits pauschal unzutreffend ist, wie bereits dargelegt. Nun hätte mich hier(!) eben tatsächlich interessiert, ob es überhaupt(!) Beispiele gibt, die dieser entsprechen würden.
Willst du mir jetzt vorschreiben, nach was ich frage? lol...
 
Scrypton schrieb:
Ich habe schlichtweg deine Behauptung/Annahme entkräftet.

Nö.

Scrypton schrieb:
[...]
So... damit wäre dein Standpunkt jedenfalls völlig erledigt, das Gegenteil deiner vorausgegangenen Aussagen ist nämlich zutreffend - da kannst du General Electric, Daimler usw. anführen so oft du willst, es ändert ja (insgesamt!) nichts.

Das geht nur leider fehl. Denn selbst wenn dem quantitativen Teil Glauben geschenkt würde - und ich habe keine Lust hier im CB-Forum irgendwelche Studien zu prüfen - so haben wir hier keine Aussage über die Qualität der Arbeitsplätze und die Exportleistungen aus den entstehenden Arbeitsplätzen.

Du hast weiterhin pauschal auf irgendeine Internetseite verwiesen. Oder glaubst du etwa, das wäre ein Quellennachweis?

Scrypton schrieb:
[...]
Auch dahingehend steht bis dato alleine deine Behauptung hier im Raum; nichts mit Substanz also.

Nun, dass ein Großteil der wegfallenden Arbeitsplätze - insbesondere aus meinen Beispielen - IGM/IGBCE sind und es sich dabei um zwei der attraktivsten Tarifverträge handelt, ist wohl unbestritten. Wenn man sich nun anschaut, dass die Zahl der tarifgebundenen Arbeitsplätze sinkt, liegt die Vermutung nahe, dass etwaige neugeschaffenen Arbeitsplätze zumindest nicht überwiegend im gleichen Tarif sind.


Scrypton schrieb:
[...]
Willst du mir jetzt vorschreiben, nach was ich frage? lol...

Na, du bist es doch, der hier anderen Vorgaben machen möchte.
 
Idon schrieb:
Doch. :)

Idon schrieb:
Das geht nur leider fehl. Denn selbst wenn dem quantitativen Teil Glauben geschenkt würde - und ich habe keine Lust hier im CB-Forum irgendwelche Studien zu prüfen - so haben wir hier keine Aussage über die Qualität der Arbeitsplätze
Warum behauptest du den Unfug dann so pauschal? ^.^
Nun gibst du ja gar indirekt zu, nichts dafür in der Hand zu haben.

Idon schrieb:
Du hast weiterhin pauschal auf irgendeine Internetseite verwiesen.
Nein; ich habe auf das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verwiesen (und auch zu einer konkreten Studie), in dem viele Studien eben dahingehend aufgeführt werden - Studien, die alle(!) nicht deine Behauptung bestätigen...
Deine Ausreden ziehen hier nicht.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Die höheren Stromkosten werden (i) durch Einsparungen aufgefangen, also z. B. weniger heizen oder auf bestimmte elektrische Vorrichtungen verzichten (z. B. Klimaanlage) oder (ii) durch erhöhte Geldaufwendung, die dann zwangsweise für andere Posten fehlt.
Mhm, dabei lassen wir dann einfach unter den Tisch fallen, dass die Geräte (Haushaltsgeräte vor allem, welche die ~Hälfte der Stromkosten im privaten Bereich ausmachen) heute viel Energieeffizienter sind.

Ein Beispiel: Ne Kühl-Gefrier-Kombi verbrauchte vor ~15 Jahren noch etwa 600 kWh im Jahr, eine neue heute eben nur noch 150 kWh....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Scrypton

Du windest dich um die Qualität der Arbeitsplätze.

Wenn du dich hier irgendwelcher Nachweise rühmst - warum führst du diese dann nicht konkret an?




Jetzt haben wir hier einen weiteren Denkfehler:
In den Studien werden Arbeitsplätze eingerechnet, die geschaffen oder erhalten werden, um die Energiewende umzusetzen.

Das sind Arbeitsplätze (und Kosten, siehe z. B. 3.2.5 und 4.2.2.1), die ohne Energiewende so gar nicht notwendig wären. Es handelt sich also faktisch um eine ABM, welche - letztlich - vom Verbraucher bezahlt wird.

Ein weiterer Hinweis darauf, dass der Lebensstandard sinkt.



Ansonsten besteht die Studie sowieso zu großen Teilen nur aus Annahmen und Schätzungen. Vielleicht ist das in dem Bereich normal - ich find's lächerlich, weil nicht belastbar.



Scrypton schrieb:
[...]
Mhm, dabei lassen wir dann einfach unter den Tisch fallen, dass die Geräte (Haushaltsgeräte vor allem, welche die ~Hälfte der Stromkosten im privaten Bereich ausmachen) heute viel Energieeffizienter sind.

Ein Beispiel: Ne Kühl-Gefrier-Kombi verbrauchte vor ~15 Jahren noch etwa 600 kWh im Jahr, eine neue heute eben nur noch 150 kWh....

Ja, dann können alle Menschen ja mal eben loslaufen und sich neue Geräte kaufen. Oh, können sich viele gar nicht leisten? Ist ja doof.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben