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Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?
Die verzweigten Lieferketten sind oft nicht mehr nachvollziehbar. Aber eins dürfte gewiss sein, so etwas verursacht eine recht hohe CO2 Emission.
Du bleibst mir aber noch immer eine Antwort schuldig, warum die Darstellung in dem verlinkten Unterrichtsmaterial nicht den tatsächlichen Abläufen entsprechen sollte. Darüber gab es nun auch schon zahlreiche Reportagen im Fernsehen. https://www1.wdr.de/mediathek/video-der-weite-weg-von-der-baumwolle-bis-zum-t-shirt-100.html
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Was man ja sehr gut an den Klimabewegungen sehen kann. FFF empfand ich als eine sehr gute Bewegung, die die richtigen Denkanstöße an die Politik vermitteln konnte, mittlerweile beschäftigt man sich hauptsächlich damit wer mit welcher Hautfarbe Dreadlocks tragen kann oder radikal linke Forderungen wie der Abschaffung des Kapitalismus, sehr gerne von wohlhabenen und reichen Töchtern/Söhnen mit AirPods im Ohr.
Sowas nimmt dann auch keiner mehr ausserhalb der eigenen Bubble ernst, von so einem Schwachfug wie sich an die Straße festkleben oder Sicherheitsventile an drucktragenen Teilen zu sabotieren wollen wir garnicht erst anfangen.
Was man ja sehr gut an den Klimabewegungen sehen kann. FFF empfand ich als eine sehr gute Bewegung, die die richtigen Denkanstöße an die Politik vermitteln konnte
Ich fand' die "Führung" dieses Vereins, vor allem die Deutsche, von Anfang an einfach nur nervig und frech. Erstmal was lernen und dann mitreden wäre die richtige Reihenfolge gewesen. Es gibt zahlreiche öffentliche Auftritte von Luisa, die einfach nur unglaublich peinlich sind.
The_waron schrieb:
Sowas nimmt dann auch keiner mehr ausserhalb der eigenen Bubble ernst, von so einem Schwachfug wie sich an die Straße festkleben oder Sicherheitsventile an drucktragenen Teilen zu sabotieren wollen wir garnicht erst anfangen.
Diese militante Klimaszene wird mit Samthandschuhen angefasst, in anderen Kreisen wäre bei der Ankündigung von Terroranschlägen längst ein Strafverfahren eröffnet worden, incl. Hausdurchsuchung.
Störend, nervig und gerechtfertigt
Ziviler ungehorsam war meines Wissens nie beliebt. Erst im Nachhinein wird dann mit den Bewegungen sympathisiert, weil sie sich für "das richtige" eingesetzt haben.
Der aktuelle Kurs endet mit 50% Wahrscheinlichkeit 2026 bei einer Erwärmung von 1,5° während die Bundesregierung meint mit dem Ziel Klimaneutralität 2045 selbiges einzuhalten, während sie nichtmal selbst ihr Ziel einhält.
Mit FFF wird sympathisiert, aber deren Anliegen im Tun nicht ernst genug genommen und derailed. Die meisten wollen mehr Klimaschutz.
Man möge meinen, dass das zu kognitiver Dissonanz führen könnte.
Die Proteste sind ein logischer Schritt angesichts dem was aktuell in der Gesellschaft passiert. Es werden mehr werden und die Diffamierung als Terroristen wird daran nichts ändern, da die kognitive Dissonanz dadurch eher steigt.
Störend, nervig und gerechtfertigt
Ziviler ungehorsam war meines Wissens nie beliebt. Erst im Nachhinein wird dann mit den Bewegungen sympathisiert, weil sie sich für "das richtige" eingesetzt haben.
Es geht nicht darum ob sondern wie. Das Festkleben an Straßen behindert den Ottonormal und Rettungsdienste, das damit im Nachhinein ausserhalb der Bubble sympathisiert wird halte ich für absolutes Wunschdenken, die Aktionen haben eher zu Delegimation gesorgt.
KitKat::new() schrieb:
Die Proteste sind ein logischer Schritt angesichts dem was aktuell in der Gesellschaft passiert. Es werden mehr werden und die Diffamierung als Terroristen wird daran nichts ändern, da die kognitive Dissonanz dadurch eher steigt.
Das ist keine Diffamierung, wenn man an Anlagen Sicherheitsventile an drucktragenden Teilen sabotiert, sondern im besten Fall eben brandgefährliche Sabotage, im Schlimmsten Fall ein Terrorakt.
KitKat::new() schrieb:
Mit FFF wird sympathisiert, aber deren Anliegen im Tun nicht ernst genug genommen und derailed. Die meisten wollen mehr Klimaschutz.
Man möge meinen, dass das zu kognitiver Dissonanz führen könnte.
Genau diese Arroganz, dieses Überlegenheitsdenken ist es was diese Bewegung mittlerweile so ekelig macht. "Wer auf uns nicht hört und uns nicht ernst nimmt...das ist kognitive Dissonanz". Es gibt dafür einen sehr klassischen Begriff der nicht besser passen könnte: Hybris.
Und vielleicht sollte man einmal überlegen ob eine kritische Außenbetrachtung nicht doch seine Rechtfertigung hat, wenn man denn die Komfortzone und die eigene Bubble verlassen möchte.
Und vielleicht sollte man einmal überlegen ob eine kritische Außenbetrachtung nicht doch seine Rechtfertigung hat, wenn man denn die Komfortzone und die eigene Bubble verlassen möchte.
Ich sehe hier nur eine Nebelkerze.
z.B. Luisa Neubauer kennt ihre Privilegien ziemlich gut, weiß allerdings auch um die moralischen Pflichten die damit eigentlich einhergehen
Über Frau Neubauer hat aber the waron auch nicht gelästert, dass war derjenige, der sich grade kurz vorher darüber echauffierte, dass man die FDP auf die Schippe genommen hat. Vll solltet ihr beiden erkennen, das ihr mehr beieinander liegt also auseinander und euch auf die konzentrieren, die hier wirklich mit Doppelmoral und Hybris glänzen.
Sorry aber auf so einen Diskussionsstil lasse ich mich nicht ein, einfach Zitate bewusst einkürzen um irgendwas fiktives herzuleiten und von Neubeuer habe ich nichtmal gesprochen.
Neubauer ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten von Fridays For Future (in Deutschland), daher habe ich sie herausgegriffen.
Ich finde daher, dass man sie dadurch durchaus beispielhaft heranziehen kann, auch wenn sie nicht alle und jeden der Bewegung repräsentiert.
The_waron schrieb:
einfach Zitate bewusst einkürzen um irgendwas fiktives herzuleiten
Nur hat the waron dennoch weder sie direkt noch über FFF gelästert, gebashed oder Nebelkerzen verbreitet. Sondern zumindest diskutable Punkte angesprochen, die man so durchaus kritisieren kann. Und das wiederum nur auf FFF bezogen.
Daher verweise ich nochmal darauf: Ihr beiden liegt näher beieinander als auseinander und das, was du the waron vorwirfst, trifft auf andere Diskussionsteilnehmer viel eher zu, worauf man sich konzentrieren sollte, statt sich gegenseitig anzugehen obwohl man weitgehend übereinstimmt.
Leider beobachtet man das zu oft, auch in Bewegungen wie FFF, dass man sich intern "zerfleischt" an Details, statt sich geschlossen dem wirklichen Meinungsgegner gegenüber zu stellen.
Die Werte darf man nicht für akkurat halten. Aber man durchaus anhand von Daten eine Berechnung erstellen die zwar mehr theoretischer Natur ist, dem tatsächlichem Wert aber sehr nahe kommen dürfte. Jeden einzelnen Faktor einer Lieferkette kann man nicht zu 100% genau bestimmen.
Aber Fakt ist, viele Produkte unseres Alltages werden mindestens einmal um die halbe Welt transportiert. Egal ob ein T-Shirt, dein Smartphone, Teile aus deiner Waschmaschine, Trockner, Materialien für dein Haus, Auto oder gar deines Tisches oder der Lampe.
Hier kann man als Kunde kaum nachvollziehen was ein Nachhaltiges Produkt ist. Es ist auch quasi unmöglich unsere Alltagsgegenstände so zu fertigen das sie keinerlei Klimatischen Fußabdruck hinterlassen. Das scheitert schon an den Rohstoffen die aus aller Welt kommen. Mal unabhängig von der eigentlichen Produktion. Ist ja schön wenn ein T-Shirt in Deutschland gefertigt wird. Aber die Maschinen, die Materialien und viele andere Dinge die für die Produktion benötigt werden können nicht vollständig aus einer Lokalen Region kommen wenn man die Rohstoffe mit einbezieht.
Das sagen auch viele über Veganer. Eigentlich trifft es immer Gruppen, die offensichtlich im Recht sind, die Masse aber ihr Verhalten nicht hinterfragen will sondern rechtfertigen.
Das die Politik es nicht schafft den ÖPNV ordentlich zu pushen ist das eine. Auch da wählen viele Deutsche Parteien, denen der ÖPNV egal ist. Aber den vorhandenen ÖPNV nicht zu nutzen und stattdessen mehr Straßen fordert ist das andere.
klang für mich jedenfalls nicht nach "FFF empfand ich als eine sehr gute Bewegung, die die richtigen Denkanstöße an die Politik vermitteln konnte", aber scheinbar habe ich das falsch aufgefasst
Dabei würde ein verbesserter ÖPNV eventuell sogar die Strasse entlasten, sodass vieleicht garkeine neuen gebaut werden müssten oder nur, um Neubauten anzuschließen.
Ein Bus könnte bis zu 120 private PKW ersetzen ... zumindest im Pendlerverkehr.
Gehen wir von 50% Auslastung aus, dann sind das noch imer 60 PKW weniger auf der Strasse (pro Bus).
Im Durchschnitt nimmt ein PKW wie viel Platz ein ... 6-10m² in etwa? Gehen wir von 8m² aus.
Bei 60 PKW sind das schon 480m² ... lass den Bus 40m lang sein und 3m breit und er nimmt nur ein Viertel dieses Platzes ein, befördert aber die gleiche Menschenmenge.
Beim Verbrauch das gleiche ... weit weniger Verbrauch und weniger Emissionen pro befördertem Zentner Mensch ... sogar, wenn 2/3 der Fahrten leer stattfinden, gewinnt der ÖPNV bei dieser Gegenüberstellung.
Das ist mMn das beste Argument für den Ausbau des ÖPNV ... sogar wenn man ihn nicht nutzen will oder kann und trotzdem seinen Privat-PKW nutzen will ... mit mehr Menschen im ÖPNV ist auf den Strassen für den Rest mehr Platz ... also lohnt sich das sogar für jemandem, der eher in eine Schlangengrube springen würde, als in ein öffentliches Verkehrsmittel einzusteigen.
Der steckt dann eventuell morgens und abends nur noch 30 Minuten in Stau und zähfließendem Verkehr, statt dort eine volle Stunde zu verbringen.
Natürlich ist es utopisch, jedem sein persönliches Shuttle zur Verfügung stellen zu wollen und das ist auch garnicht sinnvoll ... denn dann verstopfen diese Shuttles eben die Strassen. Ein Teil wird beim Auto bleiben müssen (oder hat eben einfach nicht die Wahl ... egal wie gut ein OPNV-Netz ausgebaut ist, es wird nicht jede Milchkanne anfahren können).
Es geht um die, die ÖPNV nutzen könnten, das aber aus verschiedenen Gründen nicht wollen ... ein paar dieser Gründe könnte man leicht abstellen ... was spricht dagegen, Reinigungskolonnen zu beschäftigen, die die Fahrzeuge an den Endpunkten drei mal am Tag reinigen? Momentan passiert das in den meisten Netzen nur abends wenn die Fahrzeuge im Lager ankommen. Warum nicht wenigstens den Fahrgastraum mehrmals täglich reinigen? Bei uns dackelt der Fahrer einfach in jeder Pause durch den Bus, um ein bisschen liegengelassenen Müll aufzusammeln.
Das beste wären natürlich Fahrgäste, die ihren Scheiß nicht einfach überall liegen lassen ... damit wäre der ÖPNV schon um einiges attraktiver ... das ist aber wohl leider utopisch ... eher retten wir das Klima.
Ergänzung ()
DerOlf schrieb:
ein paar dieser Gründe könnte man leicht abstellen
Zweites Problem des ÖPNV: Unpünktlichkeit (wir Deutschen hassen das).
Auch das würde sich automatisch etwas verbessern, wenn mehr Menschen den ÖPNV nutzen würden ... der Bus steckt nämlich unter Umständen in der gleichen Blechlavine fest ... würde diese verringert, wäre auch das seltener ein Grund für Verspätungen.
Viele der Öffies, die vom Strassenverkehr strikt getrennte Strecken nutzen (z.B. U-Bahnen) sind pünktlicher, als die, welche sich die Verkehrswege mit privaten PKWs teilen müssen.
Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem Bereich ... das es bei der Bahn nicht klappt, liegt an der Priorisierung des Fernverkehrs, der auf Routen verkehrt, die allein aufgrund ihrer Länge schon zu Verzögerungen neigen ... und die RB steht dann eben, weil der um 30 Minuten verspätete ICE noch nicht durch ist, in der Pampa rum ... gerne mal voll besetzt mit Penldern.
Die in mangelnder Wartung vermutete Kostenreduzierung tut ihr übriges ... denn auch bei der Wartung werden nicht die Pendlerzüge priorisiert, sondern eher Prestigeobjekte wie der ICE. Leider zu dem Preis, dass ab und zu mal ein Zug wegen Lokschaden stehen bleibt.
Eigentlich geht das auch anders (die Vergangenheit zeigt das), aber profitorientierte Privatunternehmen sind eben kein wirklicher Garant für eine flächendeckende Versorgung, sondern eher ein Garant dafür, dass Strecken im Netz stillgelegt werden, weil sie zu wenig Profit abwerfen, und damit dann wieder ganze Landstriche aufs Auto gezwungen werden.
Ein paar der Errungenschaften unserer Zivilisation sollte man eben doch nicht den Wirtschaftsinteressen Einzelner unterordnen ... zumindest dann nicht, wenn man diese auf einem hohen Level weiterhin für alle nutzhbar halten will. Das kostet Geld ... und ein Privatunternehmen fragt nunmal nicht nach "Netzabdeckung" sondern nach Profit ... und der erzwingt allenfalls die Frage nach der Netzauslastung und den Netzkosten.
Ich zahle gerne etwas mehr für mein ÖPNV-Ticket, wenn dann dafür auch "Kleinpusemuckel" angebunden bleiben kann. In jedem Unternehmen wird die Buchhaltung auf diese Weise querfinanziert und es würde auch niemand auf die Idee kommen, seine Buchhaltung deswegen abzuschaffen - outsourcing eventuell - aber niemand verzichtet komplett auf diese Kosten, nur weil die Buchhaltung keinen direkten Gewinn erwirtschaftet.
Hier könnte ohne die Autofahrer oder Stromkunde zu belästigen angesetzt werden. Die Qualität muss wieder auf das Niveau der 90 er Jahre und der Fast Fashion sollte man den Stecker ziehen indem man dies als untrendy in der Bevölkerung macht.
Das Problem mit dem "pushen" ist aber auch, das in vielen Gebieten ÖPVN Privatunternehmen sind die sich jetzt schon nicht selbst tragen können und größtenteils Subventionen benötigen. Die Ticketpreise sind einfach zu niedrig. Ab einem bestimmten Punkt ist aber Autofahren günstiger als jeden Tag mit ÖPVN zu fahren. Also warum weiter ausbauen und das Geld hier investieren wenn es am Ende ein Verlustgeschäft ist das wiederum die Steuerzahler tragen müssen die wiederum eigentlich mit teureren Tickets leben müssen auf die ja auch wieder Steuern drauf kommen. Ansonsten wird hier niemals weiter ausgebaut. Einfach weil es nicht rentabel ist.
Das ist alles so irrwitzig dämlich das man heulen könnte.
Außerdem kann man außerhalb von Städten keine optimalen Verbindungen aufbauen. Ich bin viel in Deutschland rum gekommen und habe in 5 Bundesländern gewohnt. Immer knapp außerhalb einer größeren Stadt. Da kannst du ÖPVN vergessen. Und ich wüsste nicht wie man die Kosten für einen "guten" nicht "perfekten" Ausbau stemmen sollte. Dazu ist auch die Auslastung viel zu gering.
Vll sollte das bei ÖPVN schlicht nicht der Maßstab sein sondern der Maßstab einer Grundversorgung angelegt werden. Dass der Preis ganz offensichtlich Hauptproblem ist, hat das 9€ Ticket doch ganz klar gezeigt. Vor allem muss der ÖPVN irgendwo punkten. Bei der Flexibilität wird er dem Individualverkehr nie das Wasser reichen können. Bleibt der Preis. Und der ist nicht konkurrenzfähig, vor allem dann nicht, wenn man von einem vollbesetzten PKW, sprich 4 Personen ausgeht.
Ich sehe in der Subvention per Steuer auch kein Problem. Wird so die Last der Kosten auf alle verteilt und nicht nur auf die konkreten Nutzer.
Ich fand' die "Führung" dieses Vereins, vor allem die Deutsche, von Anfang an einfach nur nervig und frech. Erstmal was lernen und dann mitreden wäre die richtige Reihenfolge gewesen. Es gibt zahlreiche öffentliche Auftritte von Luisa, die einfach nur unglaublich peinlich sind.
Nervig und frech zu sein war exakt die Aufgabe dieser Führung, also anscheinend alles richtig gemacht
Ich glaube etwas zu lernen haben und hatten da eher Andere. Vor allem wenn man bedenkt das auf den Demos dann später der Anteil der Erwachsenen so hoch wurde das die Jugendlichen schon doch eher in der Minderheit waren.
Bitte nicht den Fehler machen die FFF Grupierung mit militanten Radikalen gleichzusetzen. In jeder ideologisch geprägten Gruppe gibt es Extremisten die aber nur einen, in der Regel, kleinen Teil der ganzen Bewegung ausmachen. Die Miltitanten sind insgesamt unter den Umweltaktivisten mit Sicherheit eher rar gesäht.
The_waron schrieb:
Und vielleicht sollte man einmal überlegen ob eine kritische Außenbetrachtung nicht doch seine Rechtfertigung hat, wenn man denn die Komfortzone und die eigene Bubble verlassen möchte.