Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Erkekjetter schrieb:
Vll sollte das bei ÖPVN schlicht nicht der Maßstab sein sondern der Maßstab einer Grundversorgung angelegt werden.
Theoretisch eine gute Idee..... ABER.... die Grundversorgung wird von Steuern bezahlt. Und wie ist das bisher immer gelaufen wenn etwas vom Staat gesteuert wurde? Es wurde langfristig zu einer Katastrophe und zu einem finanziellem Fass ohne Boden aufgrund unserer Bürokratie. Dazu noch die politischen Grabenkämpfe der Parteien u.s.w.!
Ganz ehrlich.... es gibt viel größere Dreckschleudern als Fahrzeuge und der normale Bürger. Warum verbietet man z.B. nicht Kreuzfahrtschiffe? Die blasen weitaus mehr Dreck in die Luft als alle Fahrzeuge in DE zusammen. Nein, da wird noch der Schiffsbau dafür gefördert. MIr geht es extrem gegen den Strich, dass der normale Bürger geschröpft wird und leiden muss wenn man bei wesentlich größeren Baustellen anfangen könnte. Aber man tut es nicht. Warum nicht..... weil es dann wieder politisch zum Nachteil der regierenden Partei gereicht wird die sich ja auch nur von Wahl zu Wahl hangeln muss.
 
DiePalme schrieb:
Und ich wüsste nicht wie man die Kosten für einen "guten" nicht "perfekten" Ausbau stemmen sollte. Dazu ist auch die Auslastung viel zu gering.
Henne-Ei-Problem, nicht?

Man müsste die Prioritäten anders setzen:
Wer 50 Jahre lang einen bescheidenen Opel Corsa besitzt, fährt damit satte 600.000 Euro an Kosten ein – wovon rund 40 Prozent die Gesellschaft trägt. Autofahren ist immens teuer, und zwar nicht nur für die, die einen Pkw besitzen.
[...]
Eine Reihe von Studien sind bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass Autohalter die Kosten für ihr Fahrzeug drastisch unterschätzen. Ausgaben für regelmäßige Reparaturen, Reifenwechsel oder den TÜV fallen ihnen kaum auf. Auch Gössling ist davon überzeugt, dass vielen Autobesitzer das finanzielle Ausmaß nicht klar ist. „Viele sehen diese Kosten als unvermeidbar an“, sagt er. Wie Miete oder Ausgaben für Lebensmittel werden sie nicht in Frage gestellt, sondern hingenommen – bis auf den Spritpreis, der als alleiniger Maßstab gilt. Er ist oft Anlass dafür, dass sich Autofahrende abgezockt fühlen – obwohl davon keine Rede sein kann.
https://taz.de/Studie-ueber-teure-Autos/!5827537/

Aber klar, ÖPNV darf keinen Verlust machen...
Ergänzung ()

DiePalme schrieb:
Ganz ehrlich.... es gibt viel größere Dreckschleudern als Fahrzeuge und der normale Bürger. Warum verbietet man z.B. nicht Kreuzfahrtschiffe? Die blasen weitaus mehr Dreck in die Luft als alle Fahrzeuge in DE zusammen.
1655205539988.png

20,5% verschwinden nicht von selbst
 
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new() schrieb:
20,5% verschwinden nicht von selbst
Diese Angabe verfälscht das Bild aber.
Man muss nämlich dabei berücksichtigen, dass die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen weitaus höher ist als in anderen Bereichen der Verkehrsnetze.

Wenn man das seriös in Relation bringt, dann bekommt man ein ganz anderes Ergebnis.
Solche Vergleiche mit verfälschten oder irreführenden Angaben werden sehr gerne von Umweltaktivisten und militanten Umweltaposteln herangezogen.
 
DiePalme schrieb:
Theoretisch eine gute Idee..... ABER.... die Grundversorgung wird von Steuern bezahlt. Und wie ist das bisher immer gelaufen wenn etwas vom Staat gesteuert wurde? Es wurde langfristig zu einer Katastrophe und zu einem finanziellem Fass ohne Boden aufgrund unserer Bürokratie.
Das wurde häufig behauptet (gern von Konsorten wie der FDP), selten belegt und entsprach keineswegs der Realität. Oder besser ausgedrückt, die Privatisierung hat es in aller Regel nicht besser gemacht, eher andersherum. Siehe Ausbau ÖPVN, Mobilfunk, Internet, Bahn, etc. überall aht die Privatisierung zu keinerlei Verbesserung geführt, ganz im Gegenteil...

NotNerdNotDau schrieb:
Man muss nämlich dabei berücksichtigen, dass die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen weitaus höher ist als in anderen Bereichen der Verkehrsnetze.
Das ist der Punkt! Es müssen weniger werden! Nur wenn ich Verbrennerfahrzeuge reduziere, steigt dadurch nicht die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, ergo bringt es nichts. dort anzusetzen und Verbrenner unangetastet. Da ist gar nichts verfälscht, da die Zahl der PKW hier keinerlei Rolle spielt Da CO2 in der Gesamtheit eingespart werden muss und nicht in Relation zur Anzahl der jeweiligen Fahrzeuge...

NotNerdNotDau schrieb:
Wenn man das seriös in Relation bringt, dann bekommt man ein ganz anderes Ergebnis.
Solche Vergleiche mit verfälschten oder irreführenden Angaben werden sehr gerne von Umweltaktivisten und militanten Umweltaposteln herangezogen.
Ist wohl eher so, dass Menschen, die offensichtlich biased sind, sich daraus ein Scheinargument konstruieren wollen, das belegen soll, dass man überall, bloß nicht im "eigenen Revier" was ändern müsse.
 
DiePalme schrieb:
Ganz ehrlich.... es gibt viel größere Dreckschleudern als Fahrzeuge und der normale Bürger. Warum verbietet man z.B. nicht Kreuzfahrtschiffe? Die blasen weitaus mehr Dreck in die Luft als alle Fahrzeuge in DE zusammen.
Es ist kein entweder/oder Problem, denn der weltweite CO2-Ausstoß ist viel zu groß. Wir müssen in allen Bereichen drastisch CO2 einsparen. Der IPCC spricht von 2 Tonnen CO2 pro Kopf die pro Jahr maximal emittiert werden dürfen. In Deutschland liegen die pro Kopf CO2 Emissionen bei 8-9 Tonnen.

Kannst ja gerne mal den uba.co2-rechner.de verwenden und erkennen, dass mit Verbot von Kreuzfahrten das Klima nicht gerettet wird.
 
Wobei das bei den Kreuzfahrtschiffen eingesetzte Schweröl glaube ich gar nicht bei den Treibhausgasen mitgezählt wird. hier ist es vor allem Schwefel und die Probleme mit dem Schweröl an sich bei Unfällen.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Man muss nämlich dabei berücksichtigen, dass die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen weitaus höher ist als in anderen Bereichen der Verkehrsnetze.
Logisch, wenn man im Berufsverkehr 1,1 Personen pro PKW hat statt z.B. ein paar hundert pro Zug
https://fis.server.de/servlet/is/107577/

NotNerdNotDau schrieb:
Solche Vergleiche mit verfälschten oder irreführenden Angaben
Weder war das ein Vergleich noch war es irreführend oder verfälscht.
Es geht schlicht um mehr als 1/5 der Emissionen durch den Straßenverkehr, die wegmüssen, egal ob nun ein Kreuzfahrtschiff rumfährt oder nicht.
 
Erkekjetter schrieb:
Da ist gar nichts verfälscht, da die Zahl der PKW hier keinerlei Rolle spielt Da CO2 in der Gesamtheit eingespart werden muss und nicht in Relation zur Anzahl der jeweiligen Fahrzeuge...
Ich bezog das auf die Statistik und nicht auf die Maßnahmen, die es zweifelsohne geben muss.
Da macht man gerne die Autofahrer zu Buhmännern, was aber nicht ganz fair ist.
 
DerOlf schrieb:
(…) was spricht dagegen, Reinigungskolonnen zu beschäftigen, die die Fahrzeuge an den Endpunkten drei mal am Tag reinigen?
Die Taktung und der damit zusammenhängende Aufwand in einer Großstadt kann ein Problem sein.

Schau dir mal die Ringbahn in Berlin an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn
https://sbahn.berlin/fahren/s41/?tabs=tbc-l31
https://sbahn.berlin/fahren/s42/?tabs=tbc-l31

Fährt quasi ganztägig, nach einer viertel Runde ist es teilweise schon echt eklig je nach Uhrzeit und Fahrgästen. Ist unlösbar in meinen Augen, auch wenn die BVG sehr bemüht ist. Party ist immer irgendwo.
Genauso U-Bahn auf bestimmten Strecken oder Abschnitten. Schon Menschen mit „weniger“ Körperhygiene können das Erlebnis ÖPNV wirklich unangenehm werden lassen. Selbst oder besonders mit Maske.
Bus ist okay, nutze ich aber seltenst. Mag sein, dass es hier auch teilweise schlimmer ist.

DerOlf schrieb:
Zweites Problem des ÖPNV: Unpünktlichkeit (wir Deutschen hassen das).
Es gibt keine Unpünktlichkeit nur falsche Zeitplanung. Hab ich gelernt. Mit etwas Puffer-Zeit spielt es (hier) kaum eine Rolle. Totalausfall kommt nur vor wenn sich irgendwer aufs Gleis wirft, geräumt werden muss oder Anarchos es dem Staat mal so richtig zeigen wollen indem die Strom/Signalanlagen der S-Bahn(!!) gestört werden. 🙄
DerOlf schrieb:
Viele der Öffies, die vom Strassenverkehr strikt getrennte Strecken nutzen (z.B. U-Bahnen) sind pünktlicher, als die, welche sich die Verkehrswege mit privaten PKWs teilen müssen.
Eine mit Taxis und Fahrrädern geteilte Bus-Spur funktioniert ganz gut soweit ich das mitbekomme.

ModellbahnerTT schrieb:
Die Qualität muss wieder auf das Niveau der 90 er Jahre (…)
Solche Kleidung gibt es und war auch nie wirklich weg. Was suchst du denn?
 
KitKat::new() schrieb:
Weder war das ein Vergleich noch war es irreführend oder verfälscht.
Es geht schlicht um mehr als 1/5 der Emissionen durch den Straßenverkehr, die wegmüssen, egal ob nun ein Kreuzfahrtschiff rumfährt oder nicht.
Doch, der Vergleich ist irreführend und verfälscht.
Wenn man sich nämlich das Gesamtbild vor Augen führt und die Ursachen berücksichtigt, dann kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass solche Zahlen nur dazu dienen sollen, den Autofahrern ein schlechtes Gewissen einzureden.

Über viele Jahre wurden die öffentlichen Verkehrsnetze in Deutschland abgebaut, was dazu geführt hat, dass vor allem für die Menschen in ländlichen Gegenden nur das Auto als Option übrig blieb und heute noch übrig bleibt.

Jetzt, wo das Kind zunehmend in den Brunnen fällt und wir alle die fatalen Auswirkungen dieser fehlgeleitenden Maßnahmen zu spüren bekommen, richtet man den Fokus als Hauptverursacher auf die Autofahrer.

Solche fragwürdigen Statistiken, die eben nicht in der Relation zu der eigentlichen Wurzel des Übels stehen, beweisen es doch eindeutig.

Kein seriös denkender Mensch zweifelt doch noch daran, dass es eine erhebliche Reduzierung der Emissionen geben muss, und zwar so schnell es nur möglich ist.

Aber das schreibt sich leichter, als es in Wirklichkeit ist.
Da hätte man schon viel früher gegensteuern müssen, aber man hat ja bereits vor 40 Jahren nicht auf die Warnungen der einschlägigen Umwelt- und Klimaforscher gehört, sondern diese als Verschwörer und Spinner bezeichnet.

Jetzt haben wir den Salat und wir alle müssen zusehen, dass wir das Ruder noch halbwegs umdrehen können.
Ich habe da aber meine Zweifel, dass uns das noch mit der nötigen Nachhaltigkeit und Effektivität gelingen kann.
Wir werden das nur, wenn überhaupt, global bewirken können und da scheitert es doch schon.
 
Lipovitan schrieb:
Der IPCC spricht von 2 Tonnen CO2 pro Kopf die pro Jahr maximal emittiert werden dürfen.
Ui.
Wir sind jetzt bei 5,22t zu zweit, also ~2,61t pro Person wenn ich mit dem Rechner spiele. Strom hab ich geschätzt, aber sonst? Ich hab jetzt spontan keine Idee wie wir 0,61t pro Person reduzieren könnten oder diesen Wert erreichen ohne die momentane Komfortzone zu verlassen.

Falls unser Vermieter sich für die Umrüstung von Gas zu „besserer Technik“ entscheidet wäre vielleicht noch etwas drin.
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NotNerdNotDau schrieb:
Doch, der Vergleich ist irreführend und verfälscht.
Wenn man sich nämlich das Gesamtbild vor Augen führt und die Ursachen berücksichtigt, dann kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass solche Zahlen nur dazu dienen sollen, den Autofahrern ein schlechtes Gewissen einzureden.
Das ist Blödsinn. Zumal ja auch bei den Kreuzfahrtschiffen etwas getan wird und neue Schiffe keineswegs mehr Schweröl nutzen. Also hör bitte auf irgendwas zu unterstellen was nicht ist und abzulenken. Individualverkehr erzeugt viel zu viel CO2, sowohl im Gesamten als auch pro Kopf.

Und wenn du anderer Meinung bist und Quellen bestrietest, dann liefere gefälligst selber welche, die deine Aussagen belegen!
 
Das ist natürlich eine unvollständige Rechnung, denn die lässt den Sockelbetrag weg.

Es gibt tausende Sachen, die auf den individuellen Pro Kopf Verbrauch INDIREKT dazukommen.,
 
NotNerdNotDau schrieb:
wir alle müssen zusehen,

Und genau das ist objektiv falsch.

1. Die die sterben, müssen sich um nichts kümmern
2. Die die es sich leisten können, müssen sich um nichts kümmern

Eben die zwei Gruppen, von denen es abhängt, das etwas passiert, sind quasi nicht betroffen ....

Dürfte wohl der Hauptgrund sein, warum sich wenig/nichts tut.
 
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Lipovitan schrieb:
Es ist kein entweder/oder Problem

Da gebe ich dir recht... ABER... psychologische Komponente spielt eine sehr große Rolle. Aktuell fühlen sich viele angepisst weil man das Gefühl hat, der kleine Mann muss es jetzt richten. Das erzeugt Wut und Hass. Würde man bei den Großen anfangen, könnte man es auch leichter der breiten Masse vermitteln. Und ehrlich gesagt.... ich kotze auch und hab auf das Thema kein Bock mehr weil ich nur bei mir sehe.... es bleibt immer weniger Geld über. Trotz E-Fahrzeug, trotz das ich viel regionales kaufe, obwohl ich in einem Öko Haus wohne und meine Kosten eher gering sind. Ich verdiene mit meiner Frau gut, 100-200€ Mehrausgaben im Monat jucken uns jetzt erstmal gar nicht.... dennoch sehe ich nicht ein das ich als Bürger derart runter gezogen werde aber an großen Baustellen rein gar nichts passiert. Nicht mal wirklich darüber gesprochen wird.
Dann schaue ich zu teilen meiner Verwandtschaft die Geldmäßig wirklich nicht so gut aufgestellt sind, die sind nur noch am kotzen und drehen teilweise jeden Cent um. Aber die sollen noch mehr zahlen? Und dann wundert man sich, dass der Wiederstand so groß ist? Sorry, das ist ein Armutszeugnis für die Politik im Ganzen.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Doch, der Vergleich ist irreführend und verfälscht.
Welcher Vergleich? Du interpretierst doch da was rein was nicht da ist.
naja abgehakt. Verstanden hast es ja, dass man nicht drumrumkommt die öffentliche Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen

fgordon schrieb:
Es gibt tausende Sachen, die auf den individuellen Pro Kopf Verbrauch INDIREKT dazukommen.,
z.B. Staatsausgaben wie z.B. öffentliche Bauprojekte, oder auf was möchtest du hinaus?
 
Bereich der Nicht-Öffentlichen Hand z.B. Pharmaforschung und -industrie, dass man in Läden Einkaufen kann, dass es eine nicht staatliche Versorgung durch Mediziner, Handwerker gibt did fast alle wiederum andere Dinge abseits der öffentlichen Hand voraussetzen.
 
DiePalme schrieb:
Sorry, das ist ein Armutszeugnis für die Politik im Ganzen.
Eine Politik, die du und ich und jeder andere Wähler in der Hand hat und somit zu verantworten. Immer auf die Politik und "die da oben!" schimpfen ist nicht. Die sind da, weil sie dort hin gewählt wurden. Von dir, mir und den anderen Wählern. Ein Volk bekommt die Politik, die es wählt und somit verdient. Da bringt es exakt 0 mit dem Finger auf andere zu zeigen.

PS: und ein paar Gründe für die aktuelle Lage sind halt einfach vorhanden und auch von der Politik nicht zu beeinflussen. Das Jahrzehntelange versagen in Sachen Klimapolitik kann du nicht der heutigen Regierung ankreiden. Ebenso sind einige Gründe der starken Inflation ebenso wenig in der Verantwortung der Regierung. Das die Lieferketten stocken aufgrund der Coronapolitik der Chinesen bzw. zwischenzeitlich weltweit, ist etwas, das keine Regierung zu verantworten hat. Da kann man nur (bedingt) reagieren und die Auswirkungen versuchen abzumildern. Mit versagen hat das wenig zu tun. Aber klar ist auch hier immer schön einfach mit dem Finger auf wen zeigen zu können und Schuld zu zuweisen...
 
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Erkekjetter schrieb:
PS: und ein paar Gründe für die aktuelle Lage
Es gibt nur einen einzigen Grund.

-> Wachstum <-

Und das fatale war, Wachstum in Konkurrenz! zu anderen.

Schneller, Höher, Weiter ... ohne Rücksicht auf Verluste.
 
Erkekjetter schrieb:
Eine Politik, die du und ich und jeder andere Wähler in der Hand hat und somit zu verantworten.
Ist das so? Ich wüsste spontan keine Partei, auch abseits der bekannten, die ein sinnvolles Konzept haben. Und selbst wenn, scheitert es am Ende immer an der Umsetzung bzw. wir dann alles wieder über Bord geworfen. Also wen soll man wählen? Bzw. kann ich keine der aktuellen Parteien noch für voll nehmen. Es wird viel Versprochen und dann kommt doch alles anders. Es wird gelogen, betrogen, die Fahne auch mal gerne komplett gedreht ect.!
Da stehe ich vor jeder Wahl und die Entscheidung ist dann eher nach dem Motto.... wer ist grade das kleinste Übel.
 
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