Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Gegen ein Tempolimit habe ich nichts, 130km/h wÀre Ok aber ich finde es ist Unsinn.
Da gibt's finde ich andere Dinge um die man sich erstmal kĂŒmmern sollte, zb. das Sicherstellen der Grundversorgungen und stabilere Preise. Nun fĂ€llt einem das eben auf die FĂŒĂŸe das man sich grĂ¶ĂŸtenteils auf Einen verlassen hat zwecks Gas/Öl.

Ich mein... das weiß doch jedes Kleinkind das man sich bei vielen Dingen nie auf eine Person verlassen sollte. Ist doch hier nicht anders.
 
The_waron schrieb:
Die UBA Studie ist jedoch nicht wirklich einwandfrei, (
)
Keine Ahnung, ich finde die Bilder zeigen deutlich die Unterschiede. Der wissenschaftliche Konsens ist bekannt. Auf eine Auto-Diskussion hab ich keine Lust, ich denke dazu wurde schon genug von vielen Menschen gesagt und Daten liegen auch genug vor. đŸ€·đŸ»

btw, Ironie und Sarkasmus kann ich schlecht erkennen. Ein fĂŒr mich hilfreiches Zeichen ist /s.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Wo soll da der Unterschied sein? Das sagt doch mehr als deutlich, dass eine Geschwindigkeitsreduzierung nicht, oder nur marginal, zu weniger Ausstoß fĂŒhrt.
Ob von 50 Km/h auf 30 Km/h in geschlossenen Ortschaften , oder von 150 Km/h auf 100 Km/h auf Autobahnen, ist doch, in Bezug auf den Ausstoß von umweltschĂ€digenden Stoffen, vollkommen irrelevant.
Thema verfehlt stĂŒnde jetzt unten in rot drunter. Da sich deine immer noch ohne Quellenangabe belegte Behauptung offensichtlich auf Geschwindigkeiten unter 50km/h bezieht (und eine Limitierung der Geschwindigkeit innerorts auf 30km/h hat ausschließlich sicherheitsrelevante GrĂŒnde) hat sie was mit dem Thema Tempolimit auf Autobahnen zu tun? Von daher ist deine Aussage hier das Einizge irrelevante da du etwas vergleichst "Ob von 50 Km/h auf 30 Km/h in geschlossenen Ortschaften , oder von 150 Km/h auf 100 Km/h auf Autobahnen" was du nicht vergleichen kannst.
NotNerdNotDau schrieb:
Wenn du die BeitrĂ€ge genauer lesen wĂŒrdest, dann wĂŒrdest du diese Frage erst gar nicht stellen.
Mann, Mann, Mann ....
Deinen Schwenk von den Baustellen in den Niederlanden zu Deutschlands Verkehrsnetz und allgemeinen Problemen (?) habe ich tatsÀchlich auch nicht verstanden.
The_waron schrieb:
Bezogen auf die CO2 Emissionen und den Spritverbrauch ist die Debatte um ein Tempolimit eine reine Scheindebatte, die theoretischen Einsparungen die man erwartet sind bereits minimal,
Ja, die Verkehrssicherheit erhöht sich, der Schadstoffausstoss veringert sich, laut Umfragen will es eh der Großteil der Bevölkerung.... eine Reduzierung um 2,6 Mio t finde ich jetzt auch nicht wirklich wenig. Warum wird es nicht gemacht? Auch das wĂ€re ein Beitrag zur Energiewende.
 
Buttkiss schrieb:
Ja, die Verkehrssicherheit erhöht sich, der Schadstoffausstoss veringert sich, laut Umfragen will es eh der Großteil der Bevölkerung.... eine Reduzierung um 2,6 Mio t finde ich jetzt auch nicht wirklich wenig. Warum wird es nicht gemacht? Auch das wĂ€re ein Beitrag zur Energiewende.
Weil die Diskussion ideologisch und nicht sachlich gefĂŒhrt wird, von allen Seiten. Es ist eben kein wesentlicher Beitrag zur Energiewende, das Argument ist angreifbar, da die tatsĂ€chlichen Effekte vermutlich noch viel geringer ausfallen als die ohnehin sehr dĂŒnne Studienlage die mit Modellen arbeitet.

Unideologisch und sehr eindeutig ist die Lage hingegen bei der Verkehrssicherheit, dies ist das entscheidene und nicht abstreitbare Argument, wenn man jedoch gleich wieder nur "Klima, Klima, Klima" als Hauptpunkt vorschiebt, macht man sich fĂŒr die Gegenseite angreifbar und erzeugt mittlerweile nur noch ein GĂ€hnen in der Breite.
 
snickii schrieb:
Gegen ein Tempolimit habe ich nichts, 130km/h wÀre Ok aber ich finde es ist Unsinn.
Da gibt's finde ich andere Dinge um die man sich erstmal kĂŒmmern sollte, zb. das Sicherstellen der Grundversorgungen und stabilere Preise. Nun fĂ€llt einem das eben auf die FĂŒĂŸe das man sich grĂ¶ĂŸtenteils auf Einen verlassen hat zwecks Gas/Öl.

Immer dieser regelrecht bösartige Whataboutism ...

Wieso gibt es Menschen, die denken, man dĂŒrfe nur ein einziges Problem lösen und mĂŒsse alle Anderen Probleme ignorieren, bis nicht das eine Problem gelöst ist? MĂŒssen wir also wieder mit Blei im Benzin leben, nur weil die Befindlichkeiten der HelgolĂ€ndischen Trottellumme nicht vollumfĂ€nglich erfĂŒllt sind?

Ich hoffe du sitzt bequem denn das wird dich aus den Socken hauen!

Man kann ein Tempolimit einfĂŒhren UND sich um die Grundversorgung kĂŒmmern! (!!!!!!)

Jetzt halt dich fest, schnall dich an und besorg dir am Besten noch einen Schutzhelm, denn:

DafĂŒr werden nicht mal die gleichen Institutionen aktiv, es können sowohl das Tempolimit angepasst, die Grundversorgung sichergestellt UND die HelgolĂ€ndische Trottellumme geschĂŒtzt werden! Und das ohne gegenseitige Behinderung! (!!!!!!!!!!!1111111111einseinsundelfzig)

=======

Jetzt mal ernsthaft, du bist nicht gegen ein Tempolimit und schreibst trotzdem solchen Quark? Ich kanns nicht so wirklich glauben, hoffe aber, dass du verstanden hast, wie schlecht dein "Argument" war.
 
Mich interessiert aktuell einfach nichts anderes, mir ist es relativ egal wieviel Schadstoffe auf Straßen ausgestoßen werden. :) Ich finde es gut wenn man Dinge umweltfreundlicher macht aber wirklich kĂŒmmern tut es mich aktuell nicht.

FĂŒr mich ist aktuell erstmal wichtig einigermaßen Gleichgewicht zu schaffen anstatt ĂŒberall ein bisschen was zu machen. Vielleicht denkt der Ein oder Andere hier auch anders wenn wirklich die eigene Existenz bedroht ist.
 
snickii schrieb:
Mich interessiert aktuell einfach nichts anderes, mir ist es relativ egal wieviel Schadstoffe auf Straßen ausgestoßen werden. :) Ich finde es gut wenn man Dinge umweltfreundlicher macht aber wirklich kĂŒmmern tut es mich aktuell nicht. Klar gibt es verschiedene Institutionen aber ganz ehrlich... In DE erstmal eins nach dem anderen. Das dauert sonst alles Jahrhunderte hier.
Naja das ist jetzt tatsĂ€chlich nicht ein Argument, eigentlich ist die EinfĂŒhrung eines Tempolimits rechtlich sogar sehr einfach, die STVO wird dahingehend geĂ€ndert dass das Tempo aufgehoben Schild alle Geschwindigkeitsbegrenzungen bis zu einem Limit XY aufhebt, z.B. 130 oder 150 und nicht mehr ohne jede Begrenzung.

Das kann man in einem Abstreif mit den ĂŒblichen GesetzesĂ€nderungen mitnehmen, wenn man es denn will, da sehe ich nichts was hierbei vernachlĂ€ssigt werden wĂŒrde. Ein Tempolimit ist eine sehr einfache Maßnahme, die vorallem die Verkehrssicherheit drastisch erhöht und den Verkehrsfluss auch beruhigt.
 
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Und warum macht man es denn nicht wenn es so einfach geht? Diese Diskussion gibts doch schon seit Jahren.
Ist es nicht so das man sich bei sowas immer selber im Weg steht? BĂŒrokratie etc?

Ganz ehrlich... ob ich nun 130Km/h fahre oder 180Km/h fahren kann ist mir persönlich egal.
Ich fahr sowieso meist nur 130 - 150, einfach weil mir schneller fahren zu stressig ist und zu viel Sprit durchzieht.
Schon immer... auch wenn mein Wagen 250Km/h schaffen wĂŒrde.

Bitte das vorherige nicht falsch verstehen, ich bin der letzte der sagen wĂŒrde: "NEIN! Ich muss unbedingt 200 fahren!"
 
snickii schrieb:
Und warum macht man es denn nicht wenn es so einfach geht?

  • Unvernunft
  • Dummheit
  • Ignoranz
  • "Freie Fahrt fĂŒr freie BĂŒrger"

CDU/CSU und FDP sind Parteien die man in Sachen Umwelt- und Klimaschutz als "Abschaum" bezeichnen kann und das Ganze am Ende sogar noch ein Kompliment ist. Die kriechen lieber irgendwelchen Autolobbyisten in den Hintern als auch nur fĂŒr den Bruchteil einer Sekunde darĂŒber nachzudenken, was die ethisch und moralisch korrekte Vorgehensweise wĂ€re.
 
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Dann will ich doch noch mal, aber das ist wirklich das letzte Mal.
Buttkiss schrieb:
Thema verfehlt stĂŒnde jetzt unten in rot drunter.
Ja klar, aber nur weil du die zusammenhÀngende Argumentation nicht verstehst, oder nicht verstehen willst.
Buttkiss schrieb:
Deinen Schwenk von den Baustellen in den Niederlanden
Auch da ist mein Beitrag, wie ich finde, eindeutig und unmissverstÀndlich.
Okay, du hast den Begriff "Holland" verwendet, ich die korrekte Bezeichnung "Niederlande".
Vielleicht liegen die VerstÀndnisprobleme ja auch daran.

So, jetzt noch viel Spaß. Mir macht das auf diesem Niveau jedenfalls keinen Spaß, aber das ist jetzt auch kein großes Problem und ich kann das verkraften.
Haltet euch aufrecht.

EDIT:
Damien White schrieb:
CDU/CSU und FDP sind Parteien die man in Sachen Umwelt- und Klimaschutz als "Abschaum" bezeichnen kann
Dieses Niveau meinte ich. Unter anderem ....
 
snickii schrieb:
Und warum macht man es denn nicht wenn es so einfach geht? Diese Diskussion gibts doch schon seit Jahren.
Ist es nicht so das man sich bei sowas immer selber im Weg steht? BĂŒrokratie etc?
Da wie schon erwĂ€hnt ideologische und parteipolitische GrĂŒnde dagegen stehen, die FDP blockiert hierbei und sieht das Tempolimit, vermutlich, als wachsenden Tauschpfand gegen etwas was sie möchte.

Damien White schrieb:
CDU/CSU und FDP sind Parteien die man in Sachen Umwelt- und Klimaschutz als "Abschaum" bezeichnen kann und das Ganze am Ende sogar noch ein Kompliment ist. Die kriechen lieber irgendwelchen Autolobbyisten in den Hintern als auch nur fĂŒr den Bruchteil einer Sekunde darĂŒber nachzudenken, was die ethisch und moralisch korrekte Vorgehensweise wĂ€re.
Jetzt rĂŒsten wir mal verbal ein wenig wieder ab und versuchen die sachliche Bahn nicht mit ideologischen Kampfbegriffen mit gefĂŒhlten Tempo over 9000 zu ĂŒberholen.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Dieses Niveau meinte ich. Unter anderem ....
Welches Niveau?

Das man Dinge als das bezeichnet, was sie sind?

Was wĂ€re denn das korrekte Niveau fĂŒr systematische und gezielte Zerstörung der Umwelt, des Klimas und der Gesellschaft mit dem einzigen Zweck der Bereicherung von einem selbst und wenigen "Bekanntschaften"? Diese Menschen gehen wortwörtlich ĂŒber Leichen.
 
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Hallo

Damien White schrieb:
CDU/CSU und FDP sind Parteien die man in Sachen Umwelt- und Klimaschutz als "Abschaum" bezeichnen kann und das Ganze am Ende sogar noch ein Kompliment ist.
Glaubst du das du mit Beleidigungen irgend jemanden von deiner Sichtweise ĂŒberzeugen kannst ?

Damien White schrieb:
Das man Dinge als das bezeichnet, was sie sind?
Beleidigungen haben in einer Diskussion nichts zu suchen.

Damien White schrieb:
Die kriechen lieber irgendwelchen Autolobbyisten in den Hintern als auch nur fĂŒr den Bruchteil einer Sekunde darĂŒber nachzudenken, was die ethisch und moralisch korrekte Vorgehensweise wĂ€re.
Beleidigungen sind ethisch und moralisch auch nicht korrekt.

Es wĂ€re schön wenn du deine Beleidigungen/FĂ€kaliensprache etwas dĂ€mpfen wĂŒrdest.

GrĂŒĂŸe Tomi
 
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Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen liegt afaik knapp ĂŒber 100 km/h. Die allermeisten Autofahrer fahren ohnehin im Bereich der Richtgeschwindigkeit.
Der Vorteil eines generellen Tempolimits dĂŒrfte ĂŒberschaubar bleiben.
Einige dieser Hardcore-BefĂŒrworter des Tempolimits wĂŒrden wohl auch gerne die Fleischmenge fĂŒr die BĂŒrger rationieren.

Mit dem tollen Ölembargo schneiden wir uns auch ins eigene Fleisch. China kauft das Öl dann halt dort vermehrt und Indien kauft das Öl in Russland und verkauft es uns teurer weiter. Ganz groß.
Es wurde ja schon im Vorfeld befĂŒrchtet, dass es Russland am Ende nicht zu weh tut und wir nur einfach höhere Kosten haben.
 
Die Diskussion rund um Tempolimits kommt beharrlich jedes Jahr wieder auf die Tagesordnung, auch wenn es im Parlament zu Merkelzeiten abgelehnt wurde und in der Ampel-Koalitionsvereinbarung nicht vorgesehen ist. Sinnfreie Symbolpolitik, einer bestimmten politischen Klientel gefÀllt das aber, daher wird es immer wieder hervorgekramt.

Jetzt dreht erstmal Putin den Gashahn ab und die Wohlstandskinder erleben mal eine echte Energiekrise, selbstverursacht durch einen Wirtschaftskrieg. Bravo!
 
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Tomislav2007 schrieb:
Glaubst du das du mit Beleidigungen irgend jemanden von deiner Sichtweise ĂŒberzeugen kannst ?
Ich habe weder versucht die Sichtweise von irgendjemanden zu verĂ€ndern noch habe ich irgendjemanden hier beleidigt. Snickii hat gefragt, wieso Tempolimit etc. nicht durchgefĂŒhrt wurde, wenn es doch so einfach ist und ich habe dies beantwortet. Jahrelange systematische und bewusste Fehlentscheidungen die langfristige SchĂ€den verursacht und Menschenleben gekostet haben und kosten werden ... Einzig mit dem Ziel der persönlichen Bereicherung.

Das ist der einzige Grund, weswegen es kein Tempolimit gibt.

Es gibt zig Studien, die aufzeigen, wie viele Vorteile ein Tempolimit besitzt und keine Einzige, die Nachteile eines Tempolimits nachweist. Es gehört ein besonderes Level an Bösartigkeit dazu all das zu ignorieren.


Tomislav2007 schrieb:
Beleidigungen haben in einer Diskussion nicht zu suchen.
Ich habe niemanden hier im Thread beleidigt.

Tomislav2007 schrieb:
Beleidigungen sind ethisch und moralisch auch nicht korrekt.
Das ist jetzt eher off-topic, aber Moral oder Ethik haben mit Beleidigungen als Stilmittel nichts zu tun. Das ist nicht mal "Der Zweck heiligt die Mittel" oder so, mir fĂ€llt fĂŒr etwas in dieser GrĂ¶ĂŸenordnung kein "leichterer" Begriff ein. Nochmal, nur zum VerstĂ€ndnis, aufgrund der von den Parteien bewusst verschleppten und behinderten EinfĂŒhrung eines allgemeinen Tempolimits sind Menschen gestorben.

Ich bezeichne die hierfĂŒr verantwortlichen nicht als Mörder oder so, aber nochmal, die haben in vollem Bewusstsein Entscheidungen entgegen jeder Expertenmeinung getroffen, die Menschenleben gekostet haben.
 
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Thane schrieb:
Der Vorteil eines generellen Tempolimits dĂŒrfte ĂŒberschaubar bleiben.
Das ist zwar richtig, aber: Es gibt keinen Nachteil und der formelle Akt ist ebenso sehr ĂŒberschaubar.

cool and silent schrieb:
jetzt dreht erstmal Putin den Gashahn ab und die Wohlstandskinder erleben mal eine echte Energiekrise, selbstverursacht durch einen Wirtschaftskrieg. Bravo!
Naajaaaa.....
 
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Damien White schrieb:
Nochmal, nur zum VerstĂ€ndnis, aufgrund der von den Parteien bewusst verschleppten und behinderten EinfĂŒhrung eines allgemeinen Tempolimits sind Menschen gestorben.

Das ist eine extrem verengte Darstellung. Erstens sind unlimitierte Autobahnabschnitte keine Unfallsschwerpunkte (sonst wĂŒrden dort Limits installiert) und zweitens ist die unlimitierte Autobahn ein international bekanntes Kulturgut. Deutsche Luxusautos gelten als "autobahnfest" und Kinder auf der ganzen Welt trĂ€umen davon, so etwas mal zu besitzen. Aus dem Verkauf dieser autobahnfesten Autos resultiert ein ganz erheblicher Teil unseres komfortablen Wohlstandes und materieller Wohlstand vs. Armut sind ganz erheblich mit Gesundheit korreliert. Armut ist ein starker Risikofaktor fĂŒr enen frĂŒhzeitigen Tod, aufgrund der mit der Armut einhergehenden Verhaltensweisen.

Gegen die vorgenannten Effekte sind die paar HochgeschwindigkeitsunfĂ€lle auf der Autobahn vernachlĂ€ssigbar klein. TatsĂ€chlich sind derartige UnfĂ€lle so selten, daß man jedes mal in den ĂŒberregionalen Medien davon erfĂ€hrt, wenn etwas passiert.
 
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