Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Samurai76 schrieb:
Dass bei diesem Preisgefälle die Wirtschaft noch nicht auf die Idee gekommen ist, für Geld (Negativer Strompreis in D) Strom zu Speichern und für 3.000,-€/MWh (Hochpreis in F) wieder zu verkaufen. Da rechnet sich doch jeder noch so teure Speicher oder ineffizienter Prozess!

Jetzt kann man sich mal überlegen, ob "die Wirtschaft" nur zu blöd ist auf die richtigen Ideen zu kommen oder ob das Geschäftsmodell vielleicht gar nicht funktioniert. weil (a) diese Spitzenpreise nur seltenst auftreten und (b) das Ganze niemals skalieren wird, sobald mehrere Abnehmer bereitstehen um den derzeitig wertlosen Zufallsstrom kaufen.
 
cool and silent schrieb:
Ich empfehle eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Themen Erzeugerpreise, Verbraucherpreise und Versorgungssicherheit
Ich empfehle endlich die fanatische Atom Fan Brille abzunehmen.

Das EDF verschuldet ist: Fakt
Das Frankreich viel mehr Ausfälle hat: Fakt

Was du erzählst:
EEG Strom wertlos... Schwachsinn
 
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Naja, die Realität ist doch, zumindest in D, dass die Inhaber des größten Speichersystems gar nicht am Markt teilnehmen (können). Privat speicherst du zu Deinen eigenen Preisen, aber nie aus dem Netz. Und ausspeichern tust als Privat auch nur für Dich, nicht ins Netz. Damit ist die Kalkulation schlecht und meist nicht wirtschaftlich. Könnte ein Privatmensch aber zumindest in Teilen davon teilnehmen, würde dem Netz viel mehr, zumindest kurzfristiger Speicher, zur Verfügung stehen und damit Netzdienlich sein.
 
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Samurai76 schrieb:
Naja, die Realität ist doch, zumindest in D, dass die Inhaber des größten Speichersystems gar nicht am Markt teilnehmen (können).

Ich interpretiere das als Werbung um höhere Subventionen. Warum eigentlich? Private Teilnehmer mit Kleinanlagen können unabhängig vom Zufallsstrommarktpreis für 6,5 Cent einspeisen, bei 0 Cent Grenzkosten für die Stromerzeugung
 
Erkekjetter schrieb:
Doch haben sie. Da der staat aber zuschiesst und subventioniert, hat der verbraucher direkt auf der rechnung nicht soviel stehen. Ist aber ne milchmädchenrechnung, wenn man diesen preis vergleicht.

https://www.handelsblatt.com/politi...-bund-etwa-10-8-milliarden-euro/26277064.html

Das war 2020 11 Mrd im Jahr als der Bund nur ein kleinen Teil der Stromkosten aus Steuergeldern finanziert hat.

Und ab jetzt wo der Staat das ganze EEG aus Steuermitteln bezahlt ~ 30 Mrd pro Jahr 3 Cent kosten ~ 12 Mrd - bei ~ 10 Cent liegt EEG aktuell.

Also ungefähr 2,5 Mrd pro Monat subventioniert der dt Staat aus Steuergeldern zusätzlich zu den höchsten Strompreisen der Welt.

Der französische Staat schiesst nicht mal ansatzweise solche Summen jedes Jahr zu
 
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fishraven schrieb:
Die Gewinne der Energieriesen zeigt deutlich, dass der Staat nichts subventionieren müsste. Lässt sich aber wunderbar vor den Karren spannen.
Man müsste aus meiner Sicht viel stärker herausstellen, dass sich der hohe Strompreis (wie übrigens auch Gas und Öl) an der Börse bildet. Die Stromkonzerne greifen zwar ziemlich viel vom Kuchen ab, jedoch ist der Börsenhandel mit dem Strom der Hauptpreistreiber.

Vielleicht sollten wir uns als Gesellschaft eingestehen, dass "(neo)liberaler Kapitalismus" doch nicht so gut in allen Lebenslagen ist? Gewisse Rohstoffe oder Dienstleistungen sollten wir gemeinschaftlich als Gesellschaft bereit seien aus Steuern und Abgaben finanzieren, damit der Bezug für den einfachen Bürger und auch für Unternehmen kostengünstig bleibt. Dazu gehören für mich:

  • Strom
  • Energie (Gas, Öl)
  • Wasser
  • Post
  • einen staatlichen Internetanbieter
  • Bahnverkehr und Regional- Stadtbus
  • Gesundheitssystem (alle zahlen in ein System ein)
  • Rentenversicherung analog zu Österreich (alle zahlen in ein System ein)

Ausserdem sollte der Börsenhandel mit Lebensmittel und deren Grundstoffen sofort eingestellt werden.

Mir ist bewusst, dass das obige beim ein oder anderen "Sozialismus Schnappatmung" hervorrufen wird, jedoch gehört aus meiner Sicht halt zu einer wirklichen Gemeinschaft, welche wir ja immer seien wollen, dass sich grundsätzlich jeder ein würdevolles Leben leisten kann, auch wenn er/sie halt mal nicht Informatiker, Architekt, Anwalt oder Arzt geworden ist.

Vielleicht werden uns auch die bevorstehenden zukünftigen Energiepreise und dessen unmittelbare Folgen zu einer solchen Überlegung zwingen. Wieder mehr "füreinander einstehen" im wahren Sinne. Dazu gehört dann aber auch, Dinge klar benennen und gesittet diskutieren zu können.
 
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Sehr schöner Post. Deutschland ist seit langem ein Paradebeispiel wie Vermögen gegenüber Armut bevorzugt wird. Da werden Banken mit Milliarden gerettet, Steuerhinterziehung nicht angegangen und das bei Gesetzen, wo Konzernen eh teilweise nichts zahlen. Wo jeder Politiker noch in 5 Aufsichtsräten sitzen darf, wundert es mich aber auch nicht.

Und man kann ja trotzdem Gewinne machen. Aber alles was profitabel ist wird verkauft, alles andere lädt sich der Staat auf
 
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A415 schrieb:
Ausserdem sollte der Börsenhandel mit Lebensmittel und deren Grundstoffen sofort eingestellt werden.

Ich stimme dir weitestgehend zu, außer beim Börsenhandel. Wie sollen dann Lebensmittelkonzerne Sicherungsgeschäfte betreiben? Es gibt dafür schlicht keinen anderen Mechanismus, als Terminkontrakte. Manche nennen das Spekulation, im Prinzip ist es aber keine Verknappung des Angebots um höhere Gewinne zu erzielen, sondern eine Absicherung.
 
24% des Strompreises macht die Erzeugung 76% sind bereits staatlich/öffentliche Hand oder haben andere Ursachen - die Netzentgelte sind ja schon höher als die Erzeugung - und da Speicher in wohl den Bereich einfliessen daas Netzstabilisierung werden - werden die sich vervielfachen.

Oktober 2021
https://www.shellenergy.de/energy-hub/ihr-strompreis-so-setzt-er-sich-zusammen

Der Strompreis ist bereits zum allergrössten Teil staatlich bestimmt und zu einem nur sehr kleinen Teil privatwirtschaftlich. Was bitte soll denn da eine Verstaatlichung bringen? Der Staat ist bereits längst der grösste Bestimmer der Stromkosten - die sind doch faktisch bereits verstaatlicht.

Nur der riesige Einfluss des Staates auf die Stromkosten ist halt nicht so, wie sich das der "Low Incomer" wünscht und gern hätte. Der Staat kassiert einfach das Doppelte, wie die "gierigen" Erzeuger und zwar unmittelbar das doppelte - mittelbar sicher eher das 3-fache.

Aber der Grünenwähler ist halt kein armer ungebildeter Low Incomer, der hat halt Pech gehabt - die Wählerschaft der Grünen ist das genaue Gegenteil meist Akademiker oft in Beamtendienstverhältnis mit überdurchschnittlichem Einkommen - glaub sogar deutlich mehr als FDP Wähler. Die Energiewende ist nunmal so ausgelegt wer Geld hat bekommt PV und Speicher und den Tesla von den anderen subventioniert und wer nicht das Busticket und die kalte Wohnung und spart dann das CO2 ein. :D

Je weniger sich die Masse der Ärmeren leisten können Energie zu verbrauchen desto besser. Die Forderung dass der Staat dafür sorgen soll, dass Ärmere wieder Energie verprassen können ist sicher kaum mehrheitsfähig, denn sie widerspricht dem Ziel das man erreichen will.

Auch die Grünen müssen ihren Wählern Bonbons und Pralinen geben - und das von den anderen holen und so ist auch die Energiewende aufgebaut. Wer Geld hat investiert halt heute in Green Fonds statt in Waffenbau, Schoffsbau der sonstwas für dass es früher Subventionen gab - und der Staat sorgt auch dann heute dafür, dass die Low Incomer das dann bezahlen.
 
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Zeitlupe_1982 schrieb:
Wie sollen dann Lebensmittelkonzerne Sicherungsgeschäfte betreiben?
Ich habe davon leider keine Ahnung, wie die Lebensmittelbranche funktioniert. Da stell ich mir die Frage, warum andere Branchen durchaus Waren ganz ohne Börse handeln können und bei den Lebensmitteln ist es dann anders? Müsste ich erst mal etwas recherchieren.
 
Die anderen rohstoffintensiven Branchen machen das genauso und hedgen Investitionsprojekte oder Materialbedarfe. Bei internationalen Unternehmen auch meistens Wechselkurse.

Ich möchte jetzt nicht das bewusste verknappen von Nahrungsmitteln rechtfertigen/gutheißen. Man braucht mMn einen Mechanismus der am Markt vorbei den Hunger effektiv bekämpft.
 
Das ist doch keine Verknappung es werden ja keine Lebensmittel vernichtet - das heisst doch vor allem nur wir zahlen Dir z.B. im Herbst wenn Du Deinen jetzt angebauten Weizen erntest 10% mehr als heute.

Die Gutmenschfraktion meint es reiche doch den Bauern zu sagen nö mehr Geld gibt es nicht im Herbst, aber ihr arbeitet doch sicher extra hart zum Wohl der Menschheit für nichts weil wir da eine Knappheit erwarten.

Was ist wohl in der Realität effektiver, dass die Produktion steigt? Bessere Preise zu bieten und ein paar Sack Gold oder alternativ eine Grusskarte aus Recyclingpapier und die Aussicht bei einem Gutmenschen ein Fleisssternchen ins Tagebuch geklebt zu bekommen? :D

Denn um das geht es im Kern - und um nichts anderes.

Spekulanten bieten heute die Preise die sie wegen z.b. Krieg etc in Zukunft sowieso mindestens erwarten um sich Kontingente zu dem erwarteten Preis (bzw abzügl Gewinn) zu sichern - sind die Preise hoch ist das gleichzeitig ein echter Anreiz für Mehrproduktion.
 
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So funktionieren diese Börsen nur nicht. Vor bekommen die Bauern von diesen Preissprüngen kaum etwas mit. Denn diese handeln an den börsen gar nicht.
 
Moin,

ihr habt ja hier auch immer gutes Hintergrundwissen, deswegen mal hier die Frage...
Was denkt ihr wie der Heizölpreis sich entwickelt?
Auf der einen Seite ist der Euro ziemlich wenig wert und dadurch hält der sich relativ weit oben und auf der anderen Seite wird evtl. der Ölpreis gedeckelt.

Aber dann steht wieder das zukünftige Öl Embargo im Fokus. Wird es hier bald ähnlich wie beim Gas sein? Was denkt ihr?
 
Es ist völlig egal ob Bauern unmittelbar oder mittelbar an den Börsen sind.
:D
Auch wenn da Station X bis X10 dazwischen ist spielt das überhaupt keine Rolle, die wollen ALLE mehr Geld verdienen und alle wollen damit dass der Bauer mehr abliefert und werden alles tun, dass das passiert.

Meinst Du die Stationen zwischen Bauer und Börse, die würden das aus Liebe machen und die wären nicht auf Profitmaximierung aus? Zwischen Bauer und Börse sind in der Realität Institutionen, die auch ihren Profit maximieren wollen, deshalb ist es egal ob der Bauer unmittelbar oder mittelbar an der Börse ist.
Ergänzung ()

snickii schrieb:
Moin,

ihr habt ja hier auch immer gutes Hintergrundwissen, deswegen mal hier die Frage...
Was denkt ihr wie der Heizölpreis sich entwickelt?
Auf der einen Seite ist der Euro ziemlich wenig wert und dadurch hält der sich relativ weit oben und auf der anderen Seite wird evtl. der Ölpreis gedeckelt.

Aber dann steht wieder das zukünftige Öl Embargo im Fokus. Wird es hier bald ähnlich wie beim Gas sein? Was denkt ihr?

Wer das ausreichend sicher wüsste wäre ja längst Billiardär. Wenn Dir also hier jemand da einen Rat gibt der kein Billiardär ist dann siehst Du ja der hat es nicht mal geschafft selber durch seine Expertise reich zu werden - was ist dann wohl sein Rat wert :D? Das ist dann am Ende nur die Möglichkeit "auch ein blindes Huhn trifft mal den Nagel auf den Kopf", oder die Hoffnung jemand könnte so gut in die Zukunft schauen und Dir da die Entscheidung abnehmen. oder leichtermachen.

Da kannst Du aus dem Bauch heraus vermutlich genauso gut entscheiden wie jeder andere.

Es gibt vieles was für steigende Preise spricht und vielleicht aktuell etwas weniger für fallende, was davon eintritt, weiss man halt erst hinterher.
 
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fgordon schrieb:
Das ist doch keine Verknappung es werden ja keine Lebensmittel vernichtet - das heisst doch vor allem nur wir zahlen Dir z.B. im Herbst wenn Du Deinen jetzt angebauten Weizen erntest 10% mehr als heute.
Wenn man Getreide bunkert um einen Terminkontrakt zu erfüllen, entziehst du das ja erstmal dem Markt. Wodurch sich dass Angebot verknappt gegenüber einer Welt, in der es keine Börsen gäbe. Darauf wollte ich aber nicht hinaus und das hat durchaus seine realistischen und notwendigen Einsatzzwecke. Ich meinte damit eher Investoren, die absichtlich Rohstoffe bunkern um das Angebot zu verknappen.

fgordon schrieb:
Was ist wohl in der Realität effektiver, dass die Produktion steigt? Bessere Preise zu bieten und ein paar Sack Gold oder alternativ eine Grusskarte aus Recyclingpapier und die Aussicht bei einem Gutmenschen ein Fleisssternchen ins Tagebuch geklebt zu bekommen? :D
Die Bauern versuche so oder so ihren Ertrag zu maximieren, egal, wie hoch die Preise sind. Unternehmen entscheiden nie nach Preisen, sondern nach Kosten.

Und bei den Gutmenschen mit Fleisssternchen (denke mal du spielst auf Faitrade an usw.) geht es dediziert darum, dass die Bauern einen höheren Prozentualen Anteil der Wertschöpfung bekommen.

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fgordon schrieb:
Auch wenn da Station X bis X10 dazwischen ist spielt das überhaupt keine Rolle, die wollen ALLE mehr Geld verdienen und alle wollen damit dass der Bauer mehr abliefert und werden alles tun, dass das passiert.
Es spielt eine Rolle, weil die Importeure und Veredelungsbetriebe einen Monopson haben (Mehr Bauern hätten eigentlich wirtschaftliche "Macht", die Importeure und Veredelungsbetriebe diktieren den Bauern die Preise und Konditionen). Das wurde bewusst so forciert und es ist kein Zufall, dass in den Entwicklungsländern kaum Veredelungsbetriebe existieren, obwohl dafür nur geringes "Humankapital" (ich mag das Wort nicht, letztendlich möchte ich damit aussagen, dass die Veredelung von Nahrungsmitteln Kapitalintensiv ist und keine hohe Qualifikation der Mitarbeiter benötigt)

fgordon schrieb:
Zwischen Bauer und Börse sind in der Realität Institutionen, die auch ihren Profit maximieren wollen, deshalb ist es egal ob der Bauer unmittelbar oder mittelbar an der Börse ist.

Genau, aber die Machtverhältnisse zwischen Institution <--> Bauer wirken sich negativ für Bauern aus. Deswegen ist es wichtig, dass Verbraucher oder Gesetzgeber von außen Druck ausüben, um die Bauern zu unterstützen.
 
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fgordon schrieb:
Es ist völlig egal ob Bauern unmittelbar oder mittelbar an den Börsen sind.
Doch spielt es, den die Preissteigerungen wird durch Zwischenhändler und Spekulanten getrieben und dort bleiben auch die Gewinne.

Und nein, entgegen deiner Aussage haben die kein Interesse, dass mehr produziert wird, denn eine Schwemme am Marklt würde die Preise fallen lassen.

Zudem: Wenn der Bauer anfängt zu produzieren, weiß er weder, zu welchem Preis er verkauft (aus diversen Gründen, zum Beispiel auch der Qualität) und er weiß auch nicht, wieviel er produziert. Sein Preis wird erst bestimmt wenn die Ware geerntet und in seinem Silo ist. Die Preise an den Börsen sind da längst gemacht... Auch kann ein Bauer nicht beliebig die Menge steigern. Er hat Flächen und die geben einen bestimmten Ertrag maximal, ob er den erreicht, kann er nur bedingt beeinflussen. Einfach mal aufstocken ist nicht. Er kann eldiglich etnscheiden, was er anbaut.
 
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Das ist völlig egal sie wollen trotzdem ihren Profit maximieren und das geht nur wenn man die Bauern dazu bringt noch mehr von X zu liefern, wenn der Preis für Ware X steigt.

Wenn Bauer X schon am Limit arbeitet ja und dann macht mal Person Y auch zum Bauern. Fackel in die Hand gedrückt den (Ur)wald abgebrannt und der kann losackern xD

Fairtrade hat Markrtwirtschaft verstanden und dass es auch monetäre Anreize geben muss.

Die sind das genaue Gegenteil von navien Gutmenschen.
 
Man merkt, du redest über ein thema, von dem du wirklcih keine praktische Erfahrung hast....
 
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