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Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?
deutschland hätte jetzt kein gasproblem wenn es sich nicht so energisch in den ukraine-krieg eingemischt hätte, aber immerhin hat man jetzt verstanden wie groß eigentlich die abhängikeit von russland gewesen ist.
Das hätte man sich vor dem Einstieg in den Wirtschaftskrieg auch einfach mal ausrechnen können. Oder mal bei der Industrie nachfragen, wie lange es dauert deren Anlagen von Gas auf Wasserstoff oder Kohle umzubauen. Deutschlands Energiepolitik ist komplett von Ideologie und impulsiven Handeln getrieben.
Damien White schrieb:
Das hier könnte, ohne Witz, potentiell der Beginn eines vom Menschen unabhängigen Klimawandels sein. Etwas, bei dem sich die Erde durch eigene Mechanismen immer und immer weiter erwärmt, selbst wenn wir alle Treibhauseffekt relevanten Emissionen (ja, inklusive Wasserdampf) auf absolut Null reduzieren würden.
Game Over sozusagen.
Nur damit das klar ist: Wir sind selbst im günstigsten(!) theoretischen (!!) Fall nicht mehr bei Fünf vor Zwölf.
"Game Over" ist wieder so eine fatalistische Schlussfolgerung, wie sie auch beim Klimawandel durch CO2 Emissioen bei fossiler Verbrennung immer wieder gezogen wird. Ich halte das für Schwarzmalerei, es wird irgendwann vielleicht mal weniger Menschen geben, die sich auf eine kleinere, bewohnbare Fläche zurückziehen als heute. Mehr wird nicht passieren.
Und das ist der springende Punkt, der den meisten schlicht nicht bewusst ist. Ein konventionelles Kohlekraftwerk wird nicht 1:1 durch erneuerbare Energieerzeuger ersetzt - sondern mit einem nicht unerheblichen Überschuss. Ein Überschuss für das es per se kein Limit gibt und die Preise langfristig purzeln lässt.
Ein europaweites Stromnetz in dem sich Energieüberschüsse abnehmen, importieren oder eben speichern lassen. Für den Notfall gibt es weiterhin konventionelle Gaskraftwerke, die künftig auch mit Wasserstoff arbeiten können.
Das löst vielleicht nicht die Probleme von morgen, oder die der nächsten 5-10 Jahre. Langfristig aber wird es von Erfolg gekrönt sein. Warum? Weil ich den Menschen und den Unternehmen dieser Welt mehr zutraue.
Danke für den Hinweis, aber helfen wird es nichts. Unliebsame Fakten werden einfach geleugnet und fertig.
Gesicherte Erzeugungsleistung muss durch gesicherte Erzeugungsleistung ersetzt werden, sonst funktioniert das System nicht. Oder man führt neue Betriebsweisen ein, z. B. stundenweise Stromabschaltungen.
Ein sicheres EE-basiertes System besteht aus Erzeugung, Speicherung und Rückverstromung. Und alle drei Komponenten müssen im Gleichgewicht hochgezogen werden. Im Moment setzt man alles auf Erzeugung, es werden z. B. gesetzlich Flächen für Windenergie festgelegt. Aber wo sind die gesetzlichen Verpflichtungen zu den saisonalen Speichern, den Rückverstromungseinheiten, den Lieferungen von grünem Wasserstoff?
Eine Anlage muss finanziert, geplant, gebaut und betrieben werden, die Existenz in Prospekten und KIKA-Videos genügt nicht.
Das Ausmaß des Backupsystems wird nicht ohne Grund ignoriert oder heruntergespielt, denn die Kosten dafür sind gigantisch.
Ich habe mal für die KW 3 und die KW4 diesen Jahres die Erzeugungsleistungen (oben gesamt und unten PV+Wind) verlinkt...
Zwischen dem 22.01.22 und dem 26.01.22 herrschte fast vier Tage lang Dunkelflaute, die Last lag zwischen 50 und 75 GW.
Vielleicht kann einer der hier anwesenden grünen Experten mal kurz und knapp eine Kalkulation zum entsprechenden Backupsystem aufstellen (bitte mit Energie und Leistung).
Funktionsweise eines sicheren Energieversorgungssystems
Funktionsweise einer Industrienation
wird durch "AAAAABSCHAAAAALTEN!" kompensiert.
Mir kann es nicht egal sein, dass gewisse Leute unsere Industrienation in Schutt und Asche stilllegen wollen, weil es nicht nur sie betrifft, sondern auch meine Familie und mich.
Wenn im nächsten Winter kein Gas aus Russland kommt, dann werden wir hier dramatische Zustände erleben. Zuerst werden Industrieanlagen abgeschaltet, was für die Produktionsketten fatal sein wird. Viele energieintensive Vorprodukte stecken in dem was wir brauchen oder verkaufen. Abschalten der privaten Gasversorgung in bestimmten Gebieten wird dort in der untersten Netzebene umgehend zu Stromausfällen führen, da viele Leute sofort auf Heizlüfter, Wasserkocher, Fön, Backofen usw. umsteigen. Die Schmelzsicherung im Kabelverteiler löst aus und das wars dann. Dort wo der Strom ausfällt funktioniert auch keine PV-Anlage mehr, es sei denn sie ist mit Batteriespeicher und einer speziellen Steuerung ausgerüstet (sind sehr wenige). Ohne Netzspannung schalten die Wechselrichter einfach ab.
Im Mai wies Deutschland ein Außenhandelsdefizit aus, das erste seit der Finanzkrise...
Jedes verantwortungsvolle Unternehmen verfügt bei wichtigen Zukaufkomponenten über mehrere Lieferanten, damit der Ausfall eines Lieferanten nicht zum Produktionsausfall führt.
Rendite ist wichtig, aber nicht alles. Verfügbarkeit ist ein must have und kostet halt etwas.
du hast die studie hier doch verlinkt bekommen. Weder du noch binalog werden technisch versierter als zig wissenschaftler und experten auf dem gebiet sein. Und auch mehr als 1-2 heizungsmonteure mit denen du gesprochen hast.
Vielleicht kann einer der hier anwesenden grünen Experten mal kurz und knapp eine Kalkulation zum entsprechenden Backupsystem aufstellen (bitte mit Energie und Leistung).
Glaubst du nicht, dass es dafür entsprechende Experten (vermutlich das Unwort des Jahres) gibt, die umfassende Rechnungen, Pläne und Studien vorlegen? Aktuell warnen einige Netzbetreiber, dass unsere Versorgungssicherheit in den kommenden Jahren leiden wird. Meldungen von Blackouts die unsere Nation(en) in Schutt und Asche legen sind mir neu. Reine Panikmache. Mal ruhig durch die Hose atmen...
Ich finde es mehr als falsch das ganze Thema Energieversorgung nur aus deutscher Sicht zu beleuchten. Eine sichere Stromversorgung betrifft ganz Europa - und darüber hinaus.
Genau wie das Thema Embargos gegen Russland. Das war in erster Linie eine europäische Entscheidung, um geschlossen aufzutreten und klare Kante zu zeigen. Einem Expansionskriege im 21. Jahrhundert - in Europa - gilt es in aller Härte entgegen zu treten. Die EU muss in ihren Entscheidungen geschlossen auftreten um auch künftig ernst genommen zu werden. Einzelne europäische Nationalstaaten haben auf der Weltbühne keine Zukunft.
Menschen die aktuell darum fürchten zu erfrieren, zu hungern oder bei einem Stromausfall geplündert zu werden - tun mir schlicht Leid. Es spricht ja nichts dagegen sich dem Worst-Case bewusst zu werden und einen Plan zu haben, aber doch bitte nicht sein ganzen Leben danach auszurichten... Was ich dir nicht direkt unterstellen möchte, aber dein Kommentar liest sich ziemlich panisch/aufgebracht.
Um das Thema für mich abzuschließen:
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störungen gab es in den französischen akws immer wieder, auch an stromausfälle hat man sich gewöhnt.
doch immerhin hat man genug kapazitäten, wenn alles rund läuft. da muss frankreich besser werden.
ich verstehe in deutschland nicht, bei wärmepumpen, fernwärme etc. irgendwo muss die wärme ja herkommen und hier gibt es nur gas, öl, holzpellets, kohle, solar-wind im angebot. und mir scheint das wir nur letzteres haben möchten. und statt etwas milde zu putin zu sein, auch wenn es schwerfällt kaufen wird gas teuer irgendwo anders auf der welt ein. das ist doch banane. wir brauchen im winter jeden tag eine warme bude und warmes wasser auch.
Glaub ich sofort. An die gesicherte EE-Erzeugungsleistung glaube ich, wenn die Namen von denjenigen genannt werden, die diese Anlagen finanzieren, planen, bauen und betreiben.
BridaX schrieb:
Aktuell warnen einige Netzbetreiber, dass unsere Versorgungssicherheit in den kommenden Jahren leiden wird. Meldungen von Blackouts die unsere Nation(en) in Schutt und Asche legen sind mir neu. Reine Panikmache. Mal ruhig durch die Hose atmen...
Ich weiß nicht wie der nächste Winter ausgeht, wird er sehr kalt und lang, kurz und warm, fließt noch Gas aus Russland oder nicht, ich bin kein Hellseher. Vielleicht erkaufen wir uns warme Buden und bezahlen mit der halben Ukraine, ich weiß es nicht.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in einem Jahr andere Diskussionen in einer anderen Qualität führen werden, nicht nur bezüglich der Energieversorgung.
BridaX schrieb:
Ich finde es mehr als falsch das ganze Thema Energieversorgung nur aus deutscher Sicht zu beleuchten. Eine sichere Stromversorgung betrifft ganz Europa - und darüber hinaus.
Was ist den "ganz Europa"? UK ist raus und was mit Frankreich passiert, wenn das nächste Mal Le Pen gewinnt weiß auch niemand mit Bestimmtheit vorherzusagen. Polen und Ungarn?
Wir begehen m. E. einen kapitalen strategischen Fehler, wenn wir uns auf einen Weg der totalen Abhängigkeit aus einem eingefrorenen Weltbild heraus begeben. Und das auch noch für ein völlig unrealistisches 1,5°-Ziel.
Der CO2-Wert wird weitersteigen, vor allem in Asien wird man mit fossilen Energien wirtschaften und wir verbraten unsere Ressourcen in ein auf Sand gebautes Luftschloss, anstatt:
einen budgetgesteuerten EE-Umbau zu vollziehen
uns auf die Folgen des menschgemachten Klimawandels vorzubereiten
unsere Verteidigungsfähigkeit zu erhalten
unsere vorhandenen Ressourcen (Kohle und Gas) zu nutzen
Wenn Trump und Le Pen gewählt würden, was dann?
BridaX schrieb:
Genau wie das Thema Embargos gegen Russland. Das war in erster Linie eine europäische Entscheidung, um geschlossen aufzutreten und klare Kante zu zeigen. Einem Expansionskriege im 21. Jahrhundert - in Europa - gilt es in aller Härte entgegen zu treten. Die EU muss in ihren Entscheidungen geschlossen auftreten um auch künftig ernst genommen zu werden. Einzelne europäische Nationalstaaten haben auf der Weltbühne keine Zukunft.
Offensichtlich ja schon. Das ist wie zu behaupten der BVB wird Meister während es die ganze Zeit Bayern ist.
Binalog schrieb:
Wir begehen m. E. einen kapitalen strategischen Fehler, wenn wir uns auf einen Weg der totalen Abhängigkeit aus einem eingefrorenen Weltbild heraus begeben
Ich bleibe mal bei Deiner (etwas merkwürdigen) Analogie. EE-Erzeugung ohne Speicherung und Rückverstromung ist wie ein Fussballmannschaft, die nur eine Halbzeit lang auf dem Platz steht. Kohle, Atom und Gas gehen über die volle Distanz.
fishraven schrieb:
Fragt man sich warum du dann die unabhängigen Energieformen so ablehnst. (...)
Und ich frage mich, weshalb Du mir das unterstellst?
Ich bin gegen die derzeitige Führungsgrößen 1,5° (koste es was es wolle) und plädiere deshalb für einen budgetgesteuerten EE-Umstieg, der dauerhaft finanzierbar bleibt.
Keine Ahnung, mir ist das ziemlich egal. Die Fantasien überlasse ich gerne anderen.
Wenn's in der Bude kalt wird ziehe ich mir halt 'nen zweiten Pullover drüber. Ansonsten bleiben mir Familie und Freunde die teilweise recht autark Leben (Kaminöfen, Gewächshäuser, Nutztiere...).
du hast die studie hier doch verlinkt bekommen. Weder du noch binalog werden technisch versierter als zig wissenschaftler und experten auf dem gebiet sein. Und auch mehr als 1-2 heizungsmonteure mit denen du gesprochen hast.
Ich brauche keine theoretischen Experten, die mir in Studien erklären wie toll das alles mit den erneuerbaren Energien wird. Auch wenn das hier vllt. nicht so rüberkommt: ich bin längst überzeugt. Ich möchte mein Haus mit einer Wärmepumpe möglichst nachhaltig, unabhängig und günstig heizen. Mir fehlt ein praktischer Experte, der mir eine funktionierende Wärmepumpe für die oft versprochenen 12.000 bis 33.000€ in der Realität einbauen kann. Alle "Praktiker", mit denen ich bisher gesprochen habe, kommen zum Schluss, dass die realen Kosten um ein Vielfaches höher liegen, weil es eben mit der Wärmepumpe alleine bei weitem nicht getan ist. U. a. müsste ich die Fläche meiner Heizkörper vervierfachen. Oder eben die Dämmung und die Fenster, die eigentlich noch ganz in Ordnung sind, erneuern, das Dach sanieren, ein Belüftungssystem (idealerweise mit Wärmerückgewinnung) einbauen usw. Von der PV-Anlage, mit der eine Wärmepumpe eigentlich erst richtig Sinn ergibt, noch gar nicht angefangen.
Dann eignet sich dein haus halt nur bedingt. Sprich in deinem individuellen fall nicht ideal. Die studie sagt ja auch nicht aus, dass man das mit jedem haus machen kann und muss…
Du scheinst ein älteres haus zu bewohnen. Wann wurden denn dämmung, fenster dach etc zuletzt gemacht? Doch sicher nicht in den letzten 20 jahren…
Das Haus wurde 1960 gebaut. Ende der 90iger kam eine, aus heutiger Sicht, rudimentäre Wärmedämmung auf die Außenwände und doppelt verglaste Kunststofffenster wurden überall eingebaut. Die Gasheizung ist aber wesentlich älter und muss demnächst raus. Einerseits habe ich wenig Lust tausende von Euro in eine neue Gasheizung zu investieren, die beim Einbau quasi schon von Gestern ist. Andererseits kann ich auch nicht einfach so einen sechstelligen Betrag locker machen, "nur" um die Heizung auf den aktuellsten Stand zu bringen. Klar, persönliches Pech. Aber ich denke nicht, dass diese Situation so ungewöhnlich ist, dass man sie als Einzelfall abtun könnte.
@BelaC guck dir mal die Wärmepumpen von Höcker an die sind speziell für Altbauten, ein Kollege hat diese Anlage seit letztem Jahr, die sind so froh über die Anlage ist ein dreiparteien Haus, (Bj 75) kamen perfekt über den Winter, der Vorteil dieser Anlagen der Heizstab ist ausgesichert und diehnt nur als Notfallhilfe und wird im regulären Betrieb nicht benötigt.
Die haben letztes Jahr die Gasheizung rausgeschmissen, (perfekter Zeitpunkt) und 17kW Peak Photovaltaikanlage mit Speicher von E3DC und die Wärmepumpe.
Ja günstig ist das nicht da biste ca 45t€ (Wärmepumpe mit allen Arbeiten) los, aber bekommst gut Föderung für das Entsorgen der Gasheizung , aber ca 30T€ werden es werden je nach Hausgröße.
Andere Alternative du heizt mit Klimaanlagen was auch nichts anderes als eine Wärmepumpe ist, aber viel günstiger, so wie das Dr. Andreas Schmitz auch macht.
der gaspreis ist doch mit dem ölpreis verheiratet und deshalb steigen die einnahmen. auch weil einige länder wie italien, österreich oder ungran die sanktionen gegen russland unterlaufen und in rubel bezahlen.
@BelaC
Dann lies dir nochmal die studie durch. Es geht nicht darum, dass jeder auf WSPs umsteigt. Sondern nur ein entsprechender teil. Du gehörst mit deinem haus nicht dazu. Was bei den eckdaten nicht verwundert. Das heisst aber eben nicht, dass die studie unsinn ist und man sicht nicht unabhängig machen kann. Denn es gibt eben genügend andere mit passenderen eckdaten. Du hast aber so getan, als wären die aussagen der monteure alkgemeingültig. Sind sie aber nicht. Sondern nur auf deinen nahezu worst case szenario. Und diese müssen gar nicht ungestellt werden.
Deren Luft-WP sind sind auch "nur" Mitsubishi Multisplit ... Mit viel Werbegeschwurbel, um das Eigenbranding zu rechtfertigen, aber in der Praxis ist es Technik von der Stange.
Die Dinger sind Standard und nur die kleinen Varianten der großen VRF-Geräte von Mitsubishi.
Dafür benötigt man keinen speziellen Monteur, da reicht auch einer vor Ort. Aber ja, in einem milden Winter und einer milden Klimazone reichen die ohne Probleme, mit wenigen Ausfallstunden im Jahr, meist Nachts zwischen 3:00 und 5:00.
Besonders erwähnen möchte ich jedoch:
Viele Außengeräte anderer Hersteller können im Sommer bei Außentemperaturen von mehr als ca. 30°C nicht mehr arbeiten, da bedingt durch die warme Außenluft das Kältemittel zu heiß wird und die Anlage auf Hochdruckstörung gehen würde. Deshalb empfehlen viele Hersteller eine zusätzliche Solaranlage. Eine Hochdruckstörung bei zu hohen Außentemperaturen ist bei unserem optimierten Außengerät nicht möglich, da das Heissgas durch die Leistungsmodulation immer unter 100°C gehalten wird. Dies schont den Verdichter und das Schmieröl! Das Außengerät der cop-star Wärmepumpe arbeitet praktisch bei allen Minus- und Plustemperaturen störungsfrei.
Erstens, das ist eine Grundfähigkeit der Geräte und keine Modifikation der Firma.
Zweitens, das ist seit mindestens zehn Jahren, eher zwanzig plus, keine Besonderheit. Im Gegenteil, Stand der Technik ist, dass die Anlagen im VRF-System geschaltet werden, wodurch in einem quasi-Dreileiter-System unterschiedliche Inneneinheiten im gleichen Netz sowohl Heizen und Kühlen können ... Zeitgleich! Das geht so weit, dass die aktuellen Systeme von Mitsubishi, Samsung oder Daikin hierbei die Wärme eines zu kühlenden Raumes in einen zu heizenden transferrieren.
Für Einfamilienhäuser irrelevant, wenn man als Unternehmen einen Datenraum besitzt kann dessen Abwärme im Winter aber für die Heizung verwendet werden.
Der Stand der Technik ist um so viel beeindruckender als das, was da auf der Webseite steht.