Ich glaube da waren die Gestehungskosten gemeint?Binalog schrieb:Weiter vorne wurde geschrieben, dass die Erneuerbaren längst wettbewerbsfähig sind. Was soll dann noch gefördert werden? Weshalb nicht der Gang auf den freien Markt?
Oder traut man den eigenen Aussagen nicht?
-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?
- Ersteller Derbysieger1995
- Erstellt am
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.
Erkekjetter
Rear Admiral
- Registriert
- Sep. 2021
- Beiträge
- 5.423
Wenn man das bei Atomstrom dann auch machen würde und sämtliche Subventionen und staatlich übernommen Kosten künftig streicht, dann können wir darüber reden... Das bedeutet vor allem: rückbaukosten, Endlagerung und Übergangsbetrieb zahlen die Energieunternehmen aus eigener Tasche vollständig.Binalog schrieb:Weshalb nicht der Gang auf den freien Markt?
B
Binalog
Gast
Die Begründung für die Erhöhung der Einspeisevergütung sind die Endlagerkosten von Atommüll?Erkekjetter schrieb:Wenn man das bei Atomstrom dann auch machen würde und sämtliche Subventionen und staatlich übernommen Kosten künftig streicht, dann können wir darüber reden... Das bedeutet vor allem: rückbaukosten, Endlagerung und Übergangsbetrieb zahlen die Energieunternehmen aus eigener Tasche vollständig.
Ich bin kein Freund von Atomkraft, aber die Abschaltung zum 31.12.22 ist in meinen Augen unverantwortlich. Ich bin Realist und deshalb zählt für mich im nächsten Winter die größte Not.
Wenn kein russisches Gas mehr fließt, dann wird es unvermeidlich zu Versorgungsunterbrechungen bei Gas und Strom kommen. Und vielen scheint nicht bewusst zu sein, was am Gas noch so alles dranhängt, die ganzen energieintensiven Produktionsketten werden betroffen sein. Glasindustrie (Babynahrung, Medikamente), die Verpackungsindustrie (Lebensmittel). usw.
Und im allerschlimmsten Fall (der nicht unwahrscheinlich ist) werden private Gasverbraucher abgestellt. In diesen Wohngebieten wird kurz danach der Strom ausfallen, da die Netze dort nicht für Wärmeanwendungen ausgeleget sind.
Allgemein wird der Strombedarf steigen, da die Leute die Gasheizung runterdrehen und auf Stromzusatzheizung setzen werden. Es wird auf jede produzierte kWh ankommen. Insbesondere ab 01.01.23. wenn 4 GW gesicherte Erzeugungsleistung aus Hybris heraus abgeschaltet werden.
Die Frage nach dem Gang auf den freien Markt für PV-Strom bleibt. Insbesondere da der Förderzeitraum weit über das dann längst erreichte Ausbauziel hinausreicht. Und zu den notwendigen Speichern steht auch nichts im Osterpaket. Die werden dann mit dem nächsten Fördermilliarden beglückt. Show must go on.
Ergänzung ()
Die waren nicht nur gemeint, die wurden herangezogen und als Vollkosten verkauft.Novar schrieb:Ich glaube da waren die Gestehungskosten gemeint?
Erkekjetter
Rear Admiral
- Registriert
- Sep. 2021
- Beiträge
- 5.423
Die Politik hat irgendwie da ne andere Meinung zu und sieht das irgendwie nicht so völlig katastrophal wie du. Rechnet aber durchaus mit einem kompletten Gasstopp. Der so auch überhaupt erstmal stattfinden muss...
Das alles hat im übrigen ncihts mit deiner Polemik zu tun, bezüglich der Subventionierung von PV Strom. Solange Strom aus Kernkraft direkt und indirekt subventioniert wird ist es hanebüchen zu fordern, dass man PV Strom subventioniert in den Kampf auf dem Strommarkt werfen soll..
Das alles hat im übrigen ncihts mit deiner Polemik zu tun, bezüglich der Subventionierung von PV Strom. Solange Strom aus Kernkraft direkt und indirekt subventioniert wird ist es hanebüchen zu fordern, dass man PV Strom subventioniert in den Kampf auf dem Strommarkt werfen soll..
Das wurde im übrigen nicht ausgesagt. Sondern lediglich darauf verwiesen, dass die "Konkurrenz" ebenfalls subventioniert wird und PV Strom benachteiligt am Markt ist, wenn es nicht eben auch subventioniert würde. Ich kann doch den Preis für Atomstrom nicht künstlich klein rechnen und dann herkommen und behaupten, PV-Strom sei so teuer...Binalog schrieb:Die Begründung für die Erhöhung der Einspeisevergütung sind die Endlagerkosten von Atommüll?
An dem Problem, allen voran an dem der Wärmeerzeugung, würde sich durch ein paar Atomkraftwerke mehr kaum etwas ändern. Leider.Binalog schrieb:Ich bin kein Freund von Atomkraft, aber die Abschaltung zum 31.12.22 ist in meinen Augen unverantwortlich. Ich bin Realist und deshalb zählt für mich im nächsten Winter die größte Not.
Wenn kein russisches Gas mehr fließt, dann wird es unvermeidlich zu Versorgungsunterbrechungen bei Gas und Strom kommen. Und vielen scheint nicht bewusst zu sein, was am Gas noch so alles dranhängt, die ganzen energieintensiven Produktionsketten werden betroffen sein. Glasindustrie (Babynahrung, Medikamente), die Verpackungsindustrie (Lebensmittel). usw.
Das Dilemma beim Gas ist ja nicht deren Anteil an Stromerzeugung - das bekommen wir schon noch in den Griff.
Ergänzung ()
Die Politik will einfach nicht, dass die Bürger panisch werden.Erkekjetter schrieb:Die Politik hat irgendwie da ne andere Meinung zu und sieht das irgendwie nicht so völlig katastrophal wie du.
Denn sollte Russland langfristig den Hahn auf 0 drehen, dann ist hier einfach Schicht im Schacht. Das lässt sich über wenige Monate mit den Gasspeichern abmildern, die dann rationiert werden; aber spätestens wenn auch die leer sind, müssten unzählige Industrieanlagen im ganzen Land ihren Betrieb einstellen.
B
Binalog
Gast
Ein 4-GW-Band durch Kohlestrom zu ersetzen wird alles andere als einfach. Die Kohle muss beschafft werden (auch hier wird Russland wohl ausfallen), dann muss die Kohle zu den Kraftwerken kommen und dort muss in den Reservekraftwerken ausreichend Personal und Ersatzteile vorhanden sein.
Es müssen die sommerlichen Verhältnisse sein, die zu dieser Überflussstimmung "Kann weg!" führen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Es müssen die sommerlichen Verhältnisse sein, die zu dieser Überflussstimmung "Kann weg!" führen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ergänzung ()
PV- und Windstrom ist hochgradig priviligiert, er genießt Einspeisevorrang und wird sogar vergütet, wenn er wegen Überproduktion gar nicht produziert wird. Mehr Puderzucker in den Allerwertesten geht doch gar nicht.Erkekjetter schrieb:(...)Das wurde im übrigen nicht ausgesagt. Sondern lediglich darauf verwiesen, dass die "Konkurrenz" ebenfalls subventioniert wird und PV Strom benachteiligt am Markt ist, wenn es nicht eben auch subventioniert würde. Ich kann doch den Preis für Atomstrom nicht künstlich klein rechnen und dann herkommen und behaupten, PV-Strom sei so teuer...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm, was wohl besser, Öl, Gas , Kohle und Atom runterregeln und Brennstoff sparen oder den ohne Brennstoff erzeugten umsonst Wind und Solar abregeln. Schwierige Entscheidung, wirklich.Binalog schrieb:Einspeisevorrang
Atom Gestehungskosten ~70€Cent. Verkauft (Erlös für den Betreiber) für 10 bis 20 €Cent. Endlager und Rückbau nicht mitgerechnet. Macht ca. 50€Cent Förderung pro kwh.Binalog schrieb:Mehr Puderzucker in den Allerwertesten geht doch gar nicht.
Solar Gestehungskosten ~11€Cent, auch verkauft für 10 bis 20 €Cent + jetzt Förderung 4€Cent (-0,4€Cent Vermarktung), zukünftig bis zu ~12€Cent oder so. Will das nicht genau nachrechnen, da auch die Zahlen nicht genau sind, werden aber weniger wie 50€Cent Förderung pro kwh sein. Auch ohne Rückbau und Endlager, bekommt die Industrie für Strom mehr wie der Private.
Und der Hammer: Atom und Wind (vielleicht? Windförderung habe ich mich nicht wirklich informiert) sind wirklich krass gefördert, machen aber auch weniger die Privaten. Die Privaten bekommen dazu im Vergleich zur Industrie auch ein paar Krümel. Warum jetzt gesteigert wurde? Weil der erreichte industrielle Ausbau nicht reicht. Und Förderung für Solar nur für die Industrie erhöhen? Na, das wär was geworden!
B
Binalog
Gast
Nicht wirklich, es ging um die Beahuptung PV sei benachteiligt, was völliger Unsinn ist.Samurai76 schrieb:Hm, was wohl besser, Öl, Gas , Kohle und Atom runterregeln und Brennstoff sparen oder den ohne Brennstoff erzeugten umsonst Wind und Solar abregeln. Schwierige Entscheidung, wirklich.
Ich denke die Gestehungskosten von Atomstrom kann man gar nicht richtig kalkulieren, viel zu ungewiss sind dabei die "Ewigkeitskosten" der Endlager. Diese Endlager werden auch Strom benötigen und zwar über eine sehr lange Zeit. Ob das AKW auf die gesamte Zeit überhauptz zu einem positiven "Erntefaktor" kommt bezweifle ich. Ich bin wie gesagt kein Atomfreund, aber das hat nichts mit einem dreimonatigen Weiterbetrieb vorhandender Anlagen zu tun. Auf die paar Promille mehr Atommüll kommt es auch nicht mehr an. Der Schaden durch Versorgungsunterbrechungen steht dazu in keinem Verhältnis.Samurai76 schrieb:Atom Gestehungskosten ~70€Cent. Verkauft (Erlös für den Betreiber) für 10 bis 20 €Cent. Endlager und Rückbau nicht mitgerechnet. Macht ca. 50€Cent Förderung pro kwh.
Solar Gestehungskosten und die Gestehungskosten Atom lassen sich so nicht vergleichen, da Solar gegenüber Atomkraft keine gesicherte Erzeugungsleistung darstellt. Wenn dann müssten bei PV die kompletten Speicher- und Rückverstromungskosten mit eingerechnet werden. Und zwar nicht nur die Speicherkosten von privaten Kleinspeichern sondern auch die von den großen saisonalen Speichern (die es noch gar nicht gibt).Samurai76 schrieb:Solar Gestehungskosten ~11€Cent, auch verkauft für 10 bis 20 €Cent + jetzt 4€Cent (-0,4€Cent Vermarktung), zukünftig bis zu ~12€Cent oder so. Will das nicht genau nachrechnen, da auch die Zahlen nicht genau sind, werden aber weniger wie 50€Cent Förderung pro kwh sein. Auch ohne Rückbau und Endlager.
Es wurde schon vor vielen Jahren verkündet, dass die EE bald wettberwebsfähig sein werden und keine Förderung mehr nötig ist. Offensichtlich stellt sich das nun als unwahr heraus. Dabei ist das Speicherproblem noch gar nicht mit drin.Samurai76 schrieb:Und der Hammer: Atom und Wind (vielleicht? Windförderung habe ich mich nicht wirklich informiert) sind wirklich krass gefördert, machen aber auch weniger die Privaten. Die Privaten bekommen dazu im Vergleich zur Industrie auch ein paar Krümel. Warum jetzt gesteigert wurde? Weil der erreichte industrielle Ausbau nicht reicht. Und Förderung für Solar nur für die Industrie erhöhen? Na, das wär was geworden!
Buttkiss
Commander
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 2.808
Ich lehne mich jetzt Mal aus dem Fenster und sage das wir uns im nächsten Sommer unterhalten werden und war alles halb so wild. Da haben andere Menschen gerade ganz andere Probleme.Binalog schrieb:Ich bin Realist und deshalb zählt für mich im nächsten Winter die größte Not.
In der Regel baut sich der Privatmann ja die PV-Anlage um auch möglichst viel davon selbst zu verbrauchen. Die überschüssige Energie wird dann genutzt um über eine zusätzliche Wärmepumpe oder E-Patrone den z.b. Gasverbrauch zu senken. Förderung oder Einspeisevergütung interessiert mich nicht.Binalog schrieb:Die Frage nach dem Gang auf den freien Markt für PV-Strom bleibt.
Da hat sich anscheinend jemand mit zwei Accounts angemeldet.
B
Binalog
Gast
Sprich doch mal mit Menschen, die hinter die Kulissen blicken und Verantwortung für andere Menschen tragen...Buttkiss schrieb:Ich lehne mich jetzt Mal aus dem Fenster und sage das wir uns im nächsten Sommer unterhalten werden und war alles halb so wild. (...)
https://www.lkz.de/lokales/landkrei...den-aeussersten-gas-notfall-_arid,692273.html
Läuft Deine PV-Anlage auch ohne Netzspannung? Gibt es in Deiner Straße ein Gasnetz? Was meinst Du wie lange Du bei - 10° ohne Heizung durchhältst?
BridaX
Captain
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 3.918
Binalog schrieb:Was meinst Du wie lange Du bei - 10° ohne Heizung durchhältst?
Also wir haben schon damals als Pfadfinder bei Minusgraden im Zelt & Schlafsack geschlafen. Man zieht sich halt passend an. Thermounterwäsche, Dicke Hosen, Zwiebelsystem... Also wir haben das öfters über Wochen "ausgehalten". Uns ist keiner erfroren. Gefastet habe ich auch schon zwei Wochen ohne etwas zu essen. Der Mensch kann so einiges ab...
Binalog schrieb:[...]
Wer trägt die Kosten für die Versorgungsausfälle?
Cool wie du einfach die wesentliche Hälfte meines Beitrages weglässt, um eine völlig irrelevante Gegenfrage zu stellen.
B
Binalog
Gast
@BridaX
Dann hast Du Glück, aber über 99% der Bevölkerung haben kein wochenlanges -10° Survivaltraining hinter sich und falls doch, dürfte es den nunmehr alten und kranken Menschen nicht mehr helfen.
Gerade bei richtig hartem und längerem Frost besteht die Gefahr, dass die Wasserleitungen zufrieren, die Schäden wären immens.
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit * Schaden
Verantwortliche kennen diese Formel und tragen Verantwortung. Die können sich eine "Wird schon gutgehen"-Haltung nicht leisten.
Es kann gut sein, dass alles gutgeht, dass russisches Gas fließt (bezahlt mit der halben Ukraine). Natürlich werden dann gewisse Teilnehmer hier voller Stolz "Hab ich doch gesagt!" rufen. Wenn es aber anders kommt, dann wird man von diesen Teilnehmern kein Wort mehr hören, außer vielleicht "Weshalb wurden keine Vorkehrungen getroffen?"
Es ist immer dasselbe, Leute die keine Verantwortung tragen haben leicht reden.
Dann hast Du Glück, aber über 99% der Bevölkerung haben kein wochenlanges -10° Survivaltraining hinter sich und falls doch, dürfte es den nunmehr alten und kranken Menschen nicht mehr helfen.
Gerade bei richtig hartem und längerem Frost besteht die Gefahr, dass die Wasserleitungen zufrieren, die Schäden wären immens.
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit * Schaden
Verantwortliche kennen diese Formel und tragen Verantwortung. Die können sich eine "Wird schon gutgehen"-Haltung nicht leisten.
Es kann gut sein, dass alles gutgeht, dass russisches Gas fließt (bezahlt mit der halben Ukraine). Natürlich werden dann gewisse Teilnehmer hier voller Stolz "Hab ich doch gesagt!" rufen. Wenn es aber anders kommt, dann wird man von diesen Teilnehmern kein Wort mehr hören, außer vielleicht "Weshalb wurden keine Vorkehrungen getroffen?"
Es ist immer dasselbe, Leute die keine Verantwortung tragen haben leicht reden.
Ergänzung ()
Sorry, ich dachte Du hättest meine ironische Antwort ("dieselben") verstanden.Idon schrieb:Cool wie du einfach die wesentliche Hälfte meines Beitrages weglässt, um eine völlig irrelevante Gegenfrage zu stellen.
Z
Zeitlupe
Gast
Binalog schrieb:Gerade bei richtig hartem und längerem Frost besteht die Gefahr, dass die Wasserleitungen zufrieren, die Schäden wären immens.
Wenn es wirklich soweit kommt, wird der Staat ein riesiges Rettungspaket schüren müssen. Wenn unverschuldet große teile des wohneigentums zerstört werden, und die Besitzer völlig alleine gelassen werden, geht das nicht gut aus. Das verkraftet der soziale Frieden nicht.
Erkekjetter
Rear Admiral
- Registriert
- Sep. 2021
- Beiträge
- 5.423
Wann hatten wir in de wochenlang -10 grad? Echt erstaunlich welche immer neuen horrorszenarien erdacht werden mangelns argumenten.
Binalog schrieb:[...]Sorry, ich dachte Du hättest meine ironische Antwort ("dieselben") verstanden.
Na, ich hätte lieber über eine deutliche Laufzeitverlängerung der AKW diskutiert.
3 Monate kosten nicht viel weniger, bringen aber viel weniger.
@Zeitlupe_1982
Den sozialen Frieden sehe ich im Moment eher dahingehend in Gefahr, dass Gutverdiener - was sind nicht zwingend Leute mit hohem Vermögen! - immer und immer mehr Schultern müssen, während einem kleinen Teil erhebliche Mengen an Erleichterungen nachweislos gewährt werden. Und gleichzeitig hunderttausende Arbeitsplätze offen sind.
B
Binalog
Gast
Frag bitte BridaX (siehe #1.592).Erkekjetter schrieb:Wann hatten wir in de wochenlang -10 grad? Echt erstaunlich welche immer neuen horrorszenarien erdacht werden mangelns argumenten.
Ergänzung ()
Drei Monate Weiterbetrieb sind hinsichtlich Brennstoff (selbe Brenntstäbe) und dem Personal (noch vorhanden) eine ganz andere Hausnummer als wieder richtig auf AKWs zu setzen. Neue Brennstäbe, neue Wartungen, neues Personal, usw., das kostet dann richtig Geld.Idon schrieb:Na, ich hätte lieber über eine deutliche Laufzeitverlängerung der AKW diskutiert.
3 Monate kosten nicht viel weniger, bringen aber viel weniger.(...)
Skaiy
Commander
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 2.417
Nein, die -10°C kamen von dir.Binalog schrieb:Frag bitte BridaX (siehe #1.592).
Vielleicht einfach mal aufhören hier Horrorszenarien auszumalen um Panik zu schüren.
Das Ganze hier erinnert mich an den Thread, der immer wieder eine Wirtschaftskrise voraussehen wollte. Die Monate haben sich immer weiter in die Vergangenheit verschoben, bis der TE sich nicht mehr gemeldet hat.
Erkekjetter
Rear Admiral
- Registriert
- Sep. 2021
- Beiträge
- 5.423
Warum? Du hast es in 1591 eingebracht, er hat es nur aufgegriffen.Binalog schrieb:Frag bitte BridaX (siehe #1.592).
B
Binalog
Gast
Die wochenlangen -10° kamen nicht(!) von mir.Skaiy schrieb:Nein, die -10°C kamen von dir.(...)
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.