Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Erkekjetter schrieb:
Sagte derjenige, der Handyakkus mit fahrakkus gleichsetzt

LiIon ist LiIon, alles andere ist Zukunftsmusik.

Samurai76 schrieb:
Nun, die Zoe kam mit 40kwh Akku, ohne Temperaturmanagement und ohne große Laderegelung, so wie Handyakkus auch betan werden.

Den Aufwand brauchen Handyakkus auch nicht, weil sie weder bei Minustemperaturen noch bei Tropenhitze lange draußen gelagert werden. Und bei alten Handys wie besagtem Nokia 3410 auch nicht besonders belastet oder schnell geladen werden.

Samurai76 schrieb:
Weil die Laderegelung auf die Temperatur achtet und den Akku dadurch eben nicht mehr kaputtläd.

Abschaltung bei Übertemperatur können schon bessere NiMH-Ladegeräte. Bei LiIon ist eine aufwendige Laderegelung plus Sicherheitsschaltung und Temperatursensor im Akkugehäuse generell Pflicht, weil die Dinger schon bei 2% (?) Überspannung explodieren (kann mich nicht mehr genau erinnern, der Wert ist aus einer Elektronikzeitschrift, die ich jetzt nicht griffbereit habe).

Das sind alles alte Hüte, die auch vor 20 Jahren schon Standard waren. Sogar jedes etwas bessere NiMH-Ladegerät nutzt "Minus Delta U". Mit "dummen" Ladegeräten kommt man höchsten bei Blei- oder NiCd-Akkus davon.

Samurai76 schrieb:
Klingt nach einer Staatlich verordneten 15 Jahre Garantie auf alles.

Das ist eine Schlussfolgerung aus einer leeren Behauptung, und somit ebenfalls hypothetisch.

Die realistische Forderung, auf die ich mich bezog, steht hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...-geschwindigkeit-kosten.2013177/post-29670437

Kassenwart schrieb:

Noch ein Grund mehr, die Oldtimer zu behalten, und dem neumodischen Zeugs generell zu misstrauen. Warum sollten die Autohersteller sich bei E-Autos mehr Mühe geben, wenn sie nicht dazu gezwungen werden ?

knoxxi schrieb:
Na was ein Glück, das ein Verbrenner niemals spontan einen Kolbenfresser bekommen kann.

Ein gebrauchter Austauschmotor aus einem Schrottwagen wird nicht ansatzweise so viel kosten, wie ein Ersatzakku. Und recycelte/aufbereitete Akkus sind bislang leere Versprechen, konkrete Preisangaben habe ich erst recht noch nie gesehen.

Schon lustig, wie die selbsternannten Klimaschützer hier die Autolobby in Schutz nehmen, als wären sie die FDP. Mit absurden Auflagen und weltfremden Forderungen gegen Privatverbraucher sind sie weit weniger zimperlich.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
LiIon ist LiIon, alles andere ist Zukunftsmusik.
NCA, LPF oder NMC sind zwar alles Lion haben aber unterschiedliche Eigenschaften. Lithium-Eisen-Phosphat z.B. schafft bis zu 10000 Ladezyklen. Das mit einem Handyakku zu vergleichen ist Blödsinn.

JMP $FCE2 schrieb:
Ein gebrauchter Austauschmotor aus einem Schrottwagen wird nicht ansatzweise so viel kosten, wie ein Ersatzakku
Und wer garantiert mir dann das der weitere 15 Jahre hält ? Wenn du eine Kostendeckelung forderst dann für sämtliche Reparaturen an einem Auto.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
LiIon ist LiIon, alles andere ist Zukunftsmusik.
Wieder ein wahrer Experte am werk…

Den LiIon Akku gibt es nicht. Es bezeichnet eine ganze Sammlung von Akkumulatoren, die chemisch nur eine gemeinsamkeit haben: Lithiumionen. Der ganze Rest kann sehr verschieden sein:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator
Allein zwischen NMC und LiPos bestehen massive Unterschiede.

Halten wir fest, dass du null technisches wissen zu lithium ionen akkus hast.
 
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Samurai76 schrieb:
Und die Teile brauchst du bei einem E-Auto wie oft im Auto Leben?
Gar nicht, daß sind Teile für ein Moped.

Samurai76 schrieb:
Auf E-Autos schimpfen, weil die Hersteller es versaut haben bzw. noch nicht alle aufgewacht sind und den aktuellen Stand der Technik anwenden....
Nein, die Autos können da nichts dafür, sondern die Hersteller.
Ich bin auch nicht gegen Elektromobilität.

Aber man könnte so vieles einfacher machen, wenn man sich mal einigen würde.
Eine M13er Schraube paßt ja auch immer auf ein M13er Gewinde.
Und bei einheitlichen Akkumodulen konnte man eben vieles sehr viel billiger machen.
Eine Ersatzbatterie wäre dann viel preiswerter als refurbished Typ.

Aber da muß man wollen und da sehe ich gar keinen Willen bei den Herstellern.
Es könnte ja jemand eine billigere Module anbieten.
Bei allen anderen Ersatzteilen, z.B. einer Wasserpumpe oder Rad, kann ich mir den Hersteller aussuchen beim PKW, beim E-Akku nicht.

Weil man es nicht will.
Wo bleibt denn da die gesetzliche Regelung?
Gilt die immer nur für Privatpersonen und nicht für Firmen?

Wenn die deutschen Firmen so weiter machen, sehe ich da sowieso eine große Marktbereingung kommen.
 
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Erkekjetter schrieb:
Halten wir fest, dass du null technisches wissen zu lithium ionen akkus hast.

Halten wir fest, dass es nur leere Versprechungen, und keine Erfahrungswerte zu den ach so tollen neuen Technologien gibt. Alles andere spielt keine Rolle, Du lenkst nur vom Thema ab.

Und solange da nicht mehr kommt, kalkuliert man eben nur mit den garantierten 8-10 Jahren, die zufällig auch größenordnungsmäßig den bisherigen Technologien ähnlich sind.

wuselsurfer schrieb:
Und bei einheitlichen Akkumodulen konnte man eben vieles sehr viel billiger machen.

Bei standardisierten Wechselakkus, die in "Tankstellen" langsam geladen werden, könnte man noch viel mehr billiger machen, weil zusätzliche Zwischenspeicher für erneuerbare Energien und Netzausbau für Lastspitzen während der Rush Hour wegfallen würden.

Das Risiko früher Ausfälle würde auch gleichmäßig auf alle Nutzer verteilt.
 
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Genaugenommen konnte man erst beweisen das die Erde keine Scheibe ist nachdem man sie sich vom Weltall aus anschauen konnte. Obwohl man die Form bereits hunderte Jahre zuvor durch Beobachtungen, Vermessungen und Berechnungen vorhersagen konnte war es bis zu diesem Zeitpunkt offiziell nur eine Theorie. Ist vollkommen ok, wenn der Beweis für dich erst gilt nachdem die zu erwartbaren Fakten dann letztendlich eingetreten sind. Es gibt eben Menschen die Dinge anfassen müssen um zu glauben das sie existieren.

JMP $FCE2 schrieb:
Schon lustig, wie die selbsternannten Klimaschützer hier die Autolobby in Schutz nehmen,
Niemand hat hier den Klimaschutz ins Spiel gebracht, es ging ausschließlich um die technologischen und kostentechnischen Vorteile einer alternativen Antriebstechnik,.
 
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hier ein guter Eindruck von einem Youtuber, der nun sein Model Y nach 80.000km bewertet und sich auch den Akku anschaut.
In dem Beispiel hier, weißt der Akku eine Degradation von 3,3% auf. Also recht minimal. Aber selbst anschauen.
Die Leute sollten sich einfach nicht so verrückt machen, was den Akku betrifft. Aber man schiebt das Thema so lange vor sich hin, bis auch der letzte verstanden hat, dass E-Autos gar nicht so teuer sind und gar nicht so schrecklich sind.

Ich bekomm das auch im Bekanntenkreis mit. Aber selbst da weicht das Thema so langsam auf.
 
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ThomasK_7 schrieb:
. Angeblich ist ein E-Auto im Produktionsprozess kostengünstiger, weil ja viel weniger Bauteile verbaut sind. Die Realität in Deutschland lehrt den Beobachter etwas anderes!
Da tut sich schon was. Ich war jetzt erst beim händler gewesen ein ID7 tourer kommt mich günstiger als ein vergleichbarer Passat.

Und auch bei den kleineren Autos ist die Auswahl ganz gut geworden kombiniert mit angezogenen Preise für Verbrenner tut sich beim Preis nicht mehr viel und die e-autos sind meist besser ausgestattet.
ThomasK_7 schrieb:
Ich verstehe die Käufer solcher Hybridmodelle noch weniger.
Dafür musst du dir ansehen wer in Deutschland neue Autos kauft. Die 0,5% ziehen. Die Autos kosten neu in etwa das gleiche wie die entsprechenden Verbrenner und auch gebrauch liegen die etwas gleich auf. Der Boom bei den Plug in hybriden ist iirc auch rückläufig.
 
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Wenn ich heute das gleiche E-Auto besser ausgestattet noch einmal leasen würde, dann wäre die Leasingrate um etwa 35% günstiger als vor 2,5 Jahren. Liegt aber auch daran das es heute einfach mehr Alternativen, keine Lieferengpässe und keine Förderung mehr gibt. Die Preise gleichen sich nach dem Förderstopp langsam den realen Preisen an.
 
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Der Renault zoe hat Temperaturmanagement laut den realen Besitzern und auch von deren Messungen.

Glaube nur keine Heizung.

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=12324

"Beim Drilling steigert sich die Batterietemperatur von Ladung zu Ladung, trotz aktiver Klimatisierung. Beim Zoe wird die Batterietemperatur bei jeder Ladung auf Umgebungstemperatur heruntergekühlt - sogar relativ schnell (binnen Ladung von 50% SOC mit 22kW). Während der Drilling die Batterieklimatisierung nach meinen Beobachtungen generell bei rund 55% SOC abschaltet, tut der Zoe das nicht. Beim Drilling steigt die Temperatur der Batterie nach Abschaltung der Klimatisierung trotz des bei 55% SOC schon deutlich gesunkenen Ladestroms manchmal merklich schneller als bei klimatisierter Ladung mit hohen Ladeströmen."
Ergänzung ()

Buttkiss schrieb:
Ja.... und?
Gleiche Quelle: "Die Lebensdauer von Elektroautos wird – je nach Hersteller – mit bis zu 20 Jahren beziffert"
Für den Käufer ist aber nicht interessant wie lange was maximal hält sondern wie lange was MINDESTENS hält oder mit welcher Wahrscheinlichkleit wann welche Probleme auftreten.

Viele Dinge halten BIS ZU hunderte oder tausende von Jahren sonst wären ja Museen nicht mit so viel Krams voll :D


DIe Aussage ist halt auch erfüllt wenn 5% der E-Autos 20 Jahre halten und 95% nach 5 Jahren Schrott wären xD die bringt halt nichts. Eint Angabe bis wann z.B. 90% ohne gravierende Probleme unter welchen Bedingungen nutzbar sind das eine sinnvolle Information für Käufer - sicher vor allem von gebrauchten E-Autos - die am Ende oder am absehbaren Ende der Garantie stehen - interessieren würde.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Du lenkst nur vom Thema ab.
Das machst allein du, der sich ständig neue Totschlagargumente ausdenkt, wenn man ihn mit fakten widerlegt.
 
Bohnenhans schrieb:
Für den Käufer ist aber nicht interessant wie lange was maximal hält sondern wie lange was MINDESTENS hält oder mit welcher Wahrscheinlichkleit wann welche Probleme auftreten.
Wo in aller Welt geben Hersteller denn abseits einer 2-jährigen Gewährleistung ein Mindesthaltbarkeitsdatum für ihre technischen Geräte raus? Du sagst also aus das Dinge prinzipiell auch mal kaputt gehen können... herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis.

Aussagekräftige Quellen wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls oder Defektes der Akkus ist wurden bereits geliefert.
 
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Häh das müssen sie doch nicht?

Das ändert doch nichts daran das das eine nutzlose Aussage ist, denn das was wichtig ist die erwartbare Mindestnutzbarkeit und die beschreibt bis zu nicht

Man weiss bei "bis zu" nur wann es allerspätestens unter den vielleicht idealsten Umständen defekt ist. Was bitte soll denn der 99% Grossteil der Verbraucher mit so einer Information wirklich Sinnvolles anfangen?

In China sind die PlugIn Hybride gerade recht stark im Kommen reine BEVs Autos najo
https://www.electrive.net/2024/08/1...cklaeufig-aber-plug-in-hybride-stark-wie-nie/

Die Zahlen dass China ein BEV Land sei kommt doch eh oft daher dass die meisten Menschen nicht wissen dass NE eben mehr ist als BEV und meistens nicht die BEV Zahlen genannt werden sondern die NE Zahlen.

PlugIn Hybrid ist - wenn sinnvoll genutzt - sicher eine deutliche Verbesserung.
 
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Buttkiss schrieb:
Genaugenommen konnte man erst beweisen das die Erde keine Scheibe ist nachdem man sie sich vom Weltall aus anschauen konnte.
Nein, da sieht sie ja auch rund aus.
Der Herr Foucault hat mit einem Pendel erst mal nachgewiesen, daß sie sich überhaupt dreht.
Aber nachdem die Spanier rund um den Globus gefahren sind, war das ja klar.
Sonst hätte man schon irgendwo den Rand der Scheibe erreicht, wenn man immer in die gleiche Richtung fährt.
Oder man hätte die 4 Elefanten gesehen oder die Schildkröte.

Buttkiss schrieb:
Obwohl man die Form bereits hunderte Jahre zuvor durch Beobachtungen, Vermessungen und Berechnungen vorhersagen konnte war es bis zu diesem Zeitpunkt offiziell nur eine Theorie.
Der Kirche sei "Dank" wurden andere Meinungen und deren Vertreter ja öffentlich verheizt im wahrsten Sinne des Wortes.

Buttkiss schrieb:
Niemand hat hier den Klimaschutz ins Spiel gebracht, es ging ausschließlich um die technologischen und kostentechnischen Vorteile einer alternativen Antriebstechnik,.
Kostentechnisch sieht man da bis heute noch gar keinen Vorteil.

Es wird sich kein E-Auto durchsetzen, bis nicht der letzte Tropfe Öl verbrannt ist, hat mal ein Kollege von mir vor 30 Jahren gesagt.
Langsam glaube ich das.

Warum werden denn Tankstellen nicht mit E-Ladestationen gebaut?
Wieder nur Vorschriften für den Privatverbraucher?
 
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Bohnenhans schrieb:
Für den Käufer ist aber nicht interessant wie lange was maximal hält sondern wie lange was MINDESTENS hält oder mit welcher Wahrscheinlichkleit wann welche Probleme auftreten.
Bohnenhans schrieb:
Häh das müssen sie doch nicht?
Ja, was denn nun?

Niemand kann dir zu irgendwas sagen, wie lange es mindestens hält. Auch kann dir niemand sagen ab wann Problem X auftaucht.

Und ich denke Firmen wie Tesla werden gewisse Erfahrungen darin haben, wenn man schlicht keine Wartungsintervalle vorschreibt aber trotzdem rund 180.000km Garantie auf den Akku und Antrieb gibt.
 
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"oder mit welcher Wahrscheinlichkleit wann welche Probleme auftreten."

Oder heisst entweder die eine Bedingung oder die andere muss erfüllt sein damit die Gesamtaussage passt.

Natürlich könnten Unternehmen solche Angaben machen, dazu muss man nur die entsprechenden Daten erfassen, das ist heutzutage doch oft sehr viel einfacher als früher.

z.B. gibt es ja kaum 3rd Party Bezugsquellen für Akkus im Automotive Bereich anders als durch den Hersteller.

Das ist am Ende nur einfache Statistik und eine Angabe die dann auch tatsächlich sinnvoll ist. Eine in den Raum gestellte bis zu Angabe zur Haltbarkeit von technischen Geräten oder technischen Eigenschaften ist dagegen halt für 99% wertlos.
 
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Bohnenhans schrieb:
Eine in den Raum gestellte bis zu Angabe zur Haltbarkeit von technischen Geräten oder technischen Eigenschaften ist dagegen halt für 99% wertlos.
Und du glaubst, dass die Hersteller immer noch keine Daten darüber haben und die Garantiezeit und die Angaben zur Haltbarkeit einfach würfeln, oder wie? Dann darfst du ja im Grunde genommen gar nichts (von Konzernen) kaufen, weil einzig deine Erfahrungen zu zählen scheinen.
Bohnenhans schrieb:
könnten Unternehmen solche Angaben machen, dazu muss man nur die entsprechenden Daten erfassen,
Glaub mir, das machen die. Aber nicht, um die Garantiezeiten unbedingt erhöhen zu können, sondern um zu Prüfen, dass ihr Produkt auch nicht zu lange lebt, denn Firmen und Konzerne wollen nicht nachhaltig verkaufen. Sie wollen verkaufen. Und das geht mit Produkten, die ein Lebenszeitende haben besser. Es soll sogar schon Hersteller gegeben haben, die nach Statistik ihre Produkte verschlechtert haben, weil die Kalkulation auf 10 Jahre gebaut wurde und 20 Jahre Produktleben nicht zum Geschäftsmodell/Größe gepasst hätte.
 
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