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News Epic Games Store: Neue Produktseiten und mehr Updates in Entwicklung

tek9 schrieb:
Hier hat sich ein kluger Author Gedanken zum EGS gemacht. Und ja, die EGS Hater verhalten sich kindisch :D
Auch, wenn ich dem "kindisch" zustimme - der 1 Minute lange Kommentar hat argumentativ wenig für diese Headline zu bieten.
Stattdessen greift er nur ein paar der Pro und Cons für Epic auf. Nichts neues ;)

Dafür geht die Kommentarsektion - erwarteterweise - ab wie sonst was.
 
Genau. Prinzipien zu vertreten ist kindisch ... außer es sind meine eigenen, dann ist es "mutig". :rolleyes:
Die Verlogenheit und Doppelmoral solcher Journalisten kennt keine Grenzen.

Relaxo32 schrieb:
Nunja, die Frage ist doch: wie sieht denn der Großteil des Gamingmarketes das wirklich? Denn wenn man so schaut auf Äußerungen von Entwicklern, Publishern und Epic, dann scheinen die Verkaufszahlen abseits der Bonus-Zahlungen von Seiten Epics doch ganz gut zu sein.
Nope. Solche Aussagen existieren nicht.
Nur ganz geschicktes Geschwurbel, welches dir dies suggerieren soll.

Zum Beispiel wurde gesagt, daß sich Metro besser als der Vorgänger verkauft hat ... jedoch verschwiegen, auf welchen Plattformen.
Und nebst der Tatsache, daß viele Leute das extra noch auf Steam gekauft hatten, bevor es nicht mehr ging, ist dieses Spiel auch für die Konsolen erschienen.

Das sind diese klassischen "Soft Fake News", die dann von Journalisten noch mit irreführenden Bemerkungen wie "trotz Epic Exklusivität" unterfüttert werden.

Relaxo32 schrieb:
War mit der Entwicklung bei Steam nicht anders. Was war das Geschrei 2004 groß, weil die Konto-Bindung von Half-Life 2 keinerlei Vorteile bot sondern viel mehr nur Nachteile. Hat aber die wenigsten gestört, man wollte das Produkt haben, anders ging es ja nicht.
Ich glaube, das ist eine unkorrekte Darstellung der Vergangenheit.
Ich kenne nicht einen einzigen, der das zu Release gekauft hat. Alle wollten's spielen. Und alle haben auf das Scene-Release gewartet. Das erste war noch halbgar, aber rasch folgten bessere. Das wurde ganz kollegial mit JEDEM in der Klasse getauscht.

Gekauft habe ich von Valve erst viele Jahre später als ich die Orange Box für unter 10€ bekommen habe.
Da gab's dann auch schon einen Offline-Modus und Steam war nicht mehr so eine Plage wie zu Release.

Von Epic kaufe ich erst, wenn sie die Exklusivpolitik einstellen.
Und dann dauert's vermutlich noch ein paar Jahre.
 
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Hardware_Hoshi schrieb:
Leider verschweigen das die Steam-Hasser und EPIC Game Store Fanboys und bauschen dieses Thema unendlich auf.
Erklär mir bei all den Ausreden doch bitte, wieso dasselbe für Features auf einmal nicht möglich ist und ihr den EGS bis zum Exzess verteidigt.

Ich finde diese Polarisierung ja wahnsinnig interessant.
Wenn ich das also richtig verstehe, bin ich entweder ein Steam-Hasser + Epic Game Store Fanboy - oder Steam-Fan?


Zufälligerweise habe ich sowohl eine IT-Ausbildung als auch zwei informatikbezogene Studiengänge hinter mir.

Ausbildung ist Ausbildung und kein Studium - und somit offensichtlich viel praktischer. Was "informatikbezogene Studiengänge" sind hätte ich gerne definiert.

Um einmal hier zu verlinken, wie ein Modulplan eines Informatik-Studiums klassischerweise aussieht:

https://www.tu-darmstadt.de/media/d...c__1/studienplan_88/bsc_informatik_pdf.de.pdf

Richtig, im ersten Semester hast schon eine (1) Vorlesung grundlegend zum Programmieren. Aber das wars eigentlich schon.
Irgendwo kommt man natürlich dann später auch immer auf Programmierung zurück - sei es z.B. wenn du einen Algorithmus in Pseudocode beschreibst. Oder auch zur Übung implementierst.
Oder eben wenn speziellere Konzepte wie funktionale Programierung, SQL, hardwarenahe Programmierung, Neztwerk etc. besprochen werden.

Der Fokus bei einem Studium liegt aber klar in der Theorie.


Der Kandidat meinte es wäre unmöglich für Engine Entwickler etwa simple Features wie einen Warenkorb zu programmieren.

Ist mir jetzt grundsätzlich egal - ich habe mich nur an deiner Aussage gestört "das kann ja jeder Erstemester". Vielleicht für ein privates Projekt - in dem zweitrangig ist, wie gut das funktioniert. Aber nicht für eine Software mit Millionen Installationen.

Und außerdem habe ich mich daran gestört, dass allgemein Liste von Sprachen aufgeführt wurde, die angeblich irgendwo zwingend besprochen werden.

Nein, Cybersecurity ist sicherlich nichts, das "vorhanden" oder "nicht vorhanden" ist.
Doch, natürlich!
Ein Internetshop oder prinziell eine Seite kann in Sachen Sicherheit so löchrig wie ein Schweizer Käse sein (=EPIC Game Store). Es gibt auch das komplette Gegenteil, bei dem man sich 10x verifizieren und genauen Sicherheitshinweisen folgen. Beispiel dafür wäre Online-Banking.

Dann noch genauer formuliert:

Cybersecurity ist sicherlich nichts, wo man sagen kann: "ist vorhanden. Check. Habe ich gemacht, muss mich jetzt nicht mehr darum kümmern und kann in Ruhe Features wie den Einkaufswagen entwickeln".

Die Lücke ist in Wirklichkeit keine! Es betrifft lokale Eingriffe direkt am Rechner. Wenn ein Hacker bereits auf deinem PC ist, kann er sowieso machen was immer er will. Dafür braucht er kein Steam!

UAC - DIE Errungenschaft Thema Sicherheit schlecht hin seit XP ist, wird von Steam erfolgreich komplett ausgehebelt.

Und du willst mir erklären "ist doch kein Problem"?

Ernsthaft?

Fixt man diese angebliche "Lücke" wie du dir es wünschst, hat das mitunter aber negative Auswirkungen auf Steam.
Ohne Adminrechte funtionieren zum Beispiel keine Mods oder Installationen aus dem Steam Workshop.

Wie kommst du auf die Idee? Spiele laufen im Userspace. Mods laufen im Userspace. Steam hat vollen Zugriff auf das gesammte Spiel - ohne Adminrechte (kann ja selbst ohne Admin Spiele updaten).

Und wofür brauchst du jetzt für deinen Mod Adminrechte?

Ganz unabhängig davon, dass "die Lücke fixen" offensichtlich nicht bedeuten muss, Steam Admin-Rechte zu entziehen.
 
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new Account() schrieb:
Ich habe nie behauptet, dass es unmöglich wäre, sondern lediglich, dass diese sich erst eine Weile einarbeiten müssten bevor sie derartiges auf kommerziellen Niveau produzieren könnten.

Wie lange ist eine Weile für die Einarbeitungszeit?

Soweit ich mich erinnere, wurde der EPIC Game Store im 4. Quartal 2018 angekündigt und eröffnet. Den Launcher gab es zurvor bereits bei Fortnite.

In keinem kommerziellen Job für Standardpositionen dauert eine Einarbeitung fast ein Jahr. Wenn es zu Verzögerungen gekommen wäre, hätte EPIC schon längst entsprechendes Fachpersonal oder Softwarepakete extern dazu kaufen können. Scheint eher so als hätte EPIC einfach kein Interesse den Kunden Kompfortfunktionen oder generell Service zu bieten.

Nach all den Verzögerungen ist die von EPIC ausgegeben Roadmap geradezu ins Lächerliche gezogen. Da ist selbst ein 0815-Feature wie "Shopping Cart" , "Automatic Refunds" und "Gifting" auf Long Term > 6 Monate gesetzt. Das sind normalerweise die ersten Dinge, die man in einem Shop angeht.

Hier habe ich einen Auszug:
https://trello.com/b/GXLc34hk/epic-games-store-roadmap
 
new Account() schrieb:
Soll jetzt jede Software Downloadratendrosselung integrieren?
NetLimiter ftw.
Bei einem Softwarestore wo man regelmäsig mehrer hundert an Gigabyte runterladet gehört so etwas meiner Meinung nach schon zur Grundfunktion.
Ergänzung ()

Civi schrieb:
Steam ist daher sicherlich auch kein Heiliger. Letztendlich sind beides knallhart kalkulierende Wirtschaftsunternehmen, bei denen der Kunde nicht an erster Stelle steht.
Wie kommen sie darauf das dort der Kunde nicht an erster stelle steht? Ich sehe da ganz und gar keine Anzeichen davon. Weder bei Valve noch bei Epic. Ich habe schon oft ohne Probleme Software bei Steam reklamiert, ohne das es Probleme gab mit der Gutschrift. Es gab noch nie ein Problem mit nem Steamkey. Die Preise sind oft deutlich günstiger als im Handel oder direkt beim Publisher.

Bei Epic habe ich mal 100€ für das Earlyacess Spiel Paragon zurückbekommen nach dem das Spiel eingestellt wurde. Das war ging von Epic aus, ohne das ich einen Anwalt einschalten sollte. Dazu verschenkt Epic spiele über den Store. Klar ist eine Publicrealationmasnahme, aber EA zum beispiel würde das Geld vermutlich eher in TV Werbung stecken.

Sowohl Epic wie auch Steam unterstützend die Moderszene, stellen immer wieder Content frei zur verfügung.

Also was Kundenfreundlichkeit angeht wüsste ich kein anders Spieleunternehmen welches deart Kulant und Zuvorkommend gegenüber den Kunden verhält. Weder EA, Ubisoft noch Aktivision. Vielleicht noch Betheseda, aber auch nur vielleicht.

Also ich für meinen Teil habe schon den Eindruck das dort der Kunde an erste stelle kommt. Deshalb kaufe ich auch dort ein.
 
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Hardware_Hoshi schrieb:
Nenn mir eine Online-Plattform, die in 2019 keinen Warenkorb hat. Außer bei EPIC wirst du das nirgendwo finden. Es gehört sogar zur Minimalausstattung jedes Online-Shops. Ob und wie du das persönlich nutzen willst, interessiert keinen.

Außerdem ist es eine Funktion, die jeder Informatikstudent im 1. Semester in kurzer Zeit hinbekommen würde. Sicherheit ist im EGS sowieso irrelevant, da es eh glorifizierte Spyware ist mit dutzenden Sicherheitslücken - siehe die ständigen Fortnite hacks.

Mir kannst du nicht erzählen, die sich selbsten rühmenden Unreal Engine Entwickler könnten zeitnahe keinen popligen Warenkorb oder ähnliche Features programmieren und einfügen.
Nintendo eShop?

Weder per Switch-Konsole noch per Nintendo.de-Webseite lassen sich zwei oder mehr Spiele in einen Warenkorb legen und dann gemeinsam bezahlen. Bei der Auswahl des ersten Spiels geht es sofort zum Kaufbildschirm.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Genau. Prinzipien zu vertreten ist kindisch ... außer es sind meine eigenen, dann ist es "mutig". :rolleyes:
Die Verlogenheit und Doppelmoral solcher Journalisten kennt keine Grenzen.

Du verwechselst Prinzipien mit Prinzipienreiterei.

Doppelmoral sehe ich in erster Linie bei den Leuten die sich damit brüsten das sie Half-Life als Crack gespielt haben weil sie Steam nicht nutzen wollten, aber huete Steam mit Hauen und Stechen verteidigen

Statt dich reflexartig zu ereifern, hättest du den Inhalt von dem Artikel kommentieren können.
Der Artikel hat durchaus interessante Gedankengänge zu bieten:

Epic greift im Epic Games Store nur 12 Prozent der Umsätze ab. Es bleibt mehr Geld für die Game-Studios, das wiederum in die Entwicklung neuer Spiele oder in Rabatte gesteckt werden kann. Sollte sich Epics niedrige Gebühr von 12 Prozent auf dem ganzen Markt durchsetzen, kämen insgesamt bessere und vielfältigere Spiele auf den Markt, die am Ende vielleicht sogar weniger kosten würden.

Ein weiterer Negativtrend könnte durch die niedrigeren Gebühren gestoppt werden: Viele große Publisher wie Bethesda, Ubisoft und Blizzard zwingen ihre Spieler zur Installation eines eigenen Launchers, um die Vermarktung ihrer Spiele selbst in der Hand zu haben – und die 30 Prozent Aufschlag von Steam sparen

Aber da offensichtlich keine Argumente vorhanden sind, sondern lediglich unfundierte Ablehnung bei dir vorhanden zu sein scheint, kommt inhaltlich nix...
 
USB-Kabeljau schrieb:
Geht es kleiner?

§ 334
Bestechung
(1) 1Wer einem Amtsträger, einem Europäischen Amtsträger, einem für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einem Soldaten der Bundeswehr einen Vorteil für diesen oder einen Dritten als Gegenleistung dafür anbietet, verspricht oder gewährt, daß er eine Diensthandlung vorgenommen hat oder künftig vornehme und dadurch seine Dienstpflichten verletzt hat oder verletzen würde, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Das sind ganz normale Verträge, die 2 Unternehmen eingehen.....
 
Cohen schrieb:
Nintendo eShop?

Weder per Switch-Konsole noch per Nintendo.de-Webseite lassen sich zwei oder mehr Spiele in einen Warenkorb legen und dann gemeinsam bezahlen. Bei der Auswahl des ersten Spiels geht es sofort zum Kaufbildschirm.

Da habt ihr wirklich die einzige Ausnahme gefunden! Die Switch lässt so viel man weiß nicht Mehrfachbezahlung zu, weil es eine Mobilkonsole ist.

Was die Nintendo Online-Plattform jedoch EPIC lange voraus hat ist:
a.) mehr Coud saves, die auch übertragbar sind
b.) Pre-loading bei Vorbestellung (!)
c.) angepasste lokale Währungspreise
d.) Nintendo Coins als Finanzierungsmethode
e.) anständige + schnelle Downloadraten

Von solchen Dingen kann der EPIC Game Store nur träumen. Es ist wirklcih bezeichnen, wenn der oftmals kritisierte Nintendo Online-Service mehr Service bietet als der EGS.

@Alphanerd
Ach ja? Sieh dir nur all die unethische Handhabung sämtlicher Exklusivdeals. Letztes Beispiel ist Mech Warrior 5, bei dem die Entwickler sogar die eigenen treuen Gamer belügen und hintergehen. Alle nur um nicht zuzugeben,d ass EPIC sie schlicht gekauft hat.

EPIC bietet den Entwicklern/Publishern Hauptsächlich Geld, nicht Services und Features. Bestechung klingt sehr nach dem richtigen Wort!
 
USB-Kabeljau schrieb:
Sorry, dass ich Steam oder Valve huldige und vergöttere, bei allem was sie tun.

Ich erkenne die Leistung und Bemühungen seitens Valve durch aus an, nur finde ich es schon ein bisschen Anmaßend und Unverschämt auch noch Dankbarkeit deswegen zu erwarten oder einzufordern.

Dankbarkeit zeigen und die Leistungen anerkennen und zu Respektieren sind halt unterschiedliche Dinge.:)

M@tze schrieb:
Komisch, ich bin dankbar dass in der Medizintechnik ständig neue Sachen entwickelt werden, auch wenn ich sie (Gott sei Dank) nicht nutzen muss.
Naja, es macht halt irgendwo dann doch einen gewaltigen Unterschied ob man Heilmittel oder Therapien für Krankheiten entwickelt als Games auf Linux lauffähig zu bekommen oder einen neuartigen Controller auf den Markt zu bekommen.
Termy schrieb:
Valves Bemühungen hatten/haben einen nicht unwesentlichen Anteil daran, dass Linux heute eine quasi gleichwertige Gaminplattform ist.
Gleichwertig auf was bezogen?

Soweit ich weis ist Valve der einzige zumindest unter den großen Publisher oder Launcher-Betreiber, der in dieser Richtung arbeitet und die Anderen auch keine wirklichen Anzeichen machen, dass sie mitmachen oder etwas ähnliches in dieser Richtung machen!

Solange die großen Publisher und Launcher nicht mit an Bord oder ähnliche Pläne verfolgen sehe ich persönlich nur sehr wenig Chancen, dass sich Linux als alternativ OS/Plattform fürs Gaming groß durchsetzt.
 
tek9 schrieb:
Doppelmoral sehe ich in erster Linie bei den Leuten die sich damit brüsten das sie Half-Life als Crack gespielt haben weil sie Steam nicht nutzen wollten, aber huete Steam mit Hauen und Stechen verteidigen
Du leidest an Realitätsverweigerung.
Niemand hier verteidigt Steam auf Biegen und Brechen. Es geht einzig darum, wie scheiße und kundenfeindlich Epic ist.

Aber selbst wenn hätte es nichts mit Doppelmoral zu tun.
Denn Steam heute hat mit Steam vor 10 Jahren nichts zu tun.

Der Bullshit von geringeren Preisen und besseren Spielen durch Epic wurde hier schon zu Genüge durchgekaut.
 
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Corros1on schrieb:
Gleichwertig auf was bezogen?

Soweit ich weis ist Valve der einzige zumindest unter den großen Publisher oder Launcher-Betreiber, der in dieser Richtung arbeitet und die Anderen auch keine wirklichen Anzeichen machen, dass sie mitmachen oder etwas ähnliches in dieser Richtung machen!

Solange die großen Publisher und Launcher nicht mit an Bord oder ähnliche Pläne verfolgen sehe ich persönlich nur sehr wenig Chancen, dass sich Linux als alternativ OS/Plattform fürs Gaming groß durchsetzt.

Naja, es stimmt zwar, dass nur Steam und Itch.io Linux-Clients haben, aber zum einen mal stehen heutzutage die Treiber (auch dank Valve) den Windows-Treiber nicht mehr nach und zum anderen ist es durch Proton und Lutris extremst einfach geworden, Wine zu verwenden. Battle.net oder UPlay über Lutris zu installieren ist z.b. tatsächlich einfacher und schneller, als die beiden unter Windows zu installieren, da man nicht erst auf die Webseiten von Blizzard oder Ubisoft gehen muss :evillol:
Und Wine hat natürlich auch riesige Fortschritte bei der Kompatiblität und Performance gemacht - auch hier hat Valve seinen Anteil.

Generell ist aber Linux auch dank Valves Bemühungen eher auf dem Schirm der Entwickler gelandet, auch wenn es nicht immer supportet wird und die größten Publisher noch geschlossen in der Windows-Steinzeit leben. Und daher würde ich insgesamt absolut sagen, dass ich Linux als alternative Plattform schon durchgesetzt hat, wenn es auch noch genug Potential für bessere Unterstützung gibt.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Niemand hier verteidigt Steam auf Biegen und Brechen

Du tust es.

Wer gegen Alternativen ist, unterstützt den defacto Monopolisten Steam.

Ganz einfach
Ergänzung ()

USB-Kabeljau schrieb:
Niemand hier verteidigt Steam auf Biegen und Brechen

Du tust es.

Wer gegen Alternativen ist, unterstützt den defacto Monopolisten Steam.

Ganz einfach
 
Hardware_Hoshi schrieb:
Da habt ihr wirklich die einzige Ausnahme gefunden! Die Switch lässt so viel man weiß nicht Mehrfachbezahlung zu, weil es eine Mobilkonsole ist.

Was die Nintendo Online-Plattform jedoch EPIC lange voraus hat ist:
a.) mehr Coud saves, die auch übertragbar sind
b.) Pre-loading bei Vorbestellung (!)
c.) angepasste lokale Währungspreise
d.) Nintendo Coins als Finanzierungsmethode
e.) anständige + schnelle Downloadraten

Von solchen Dingen kann der EPIC Game Store nur träumen. Es ist wirklcih bezeichnen, wenn der oftmals kritisierte Nintendo Online-Service mehr Service bietet als der EGS.

811892


Bei dem EA Origin Store scheint es übrigens auch keinen Einkaufswagen (mehr?) zu geben. Wenn man da ein Spiel anklickt, versuchen die zunächst, ein Spiele-Abo anzudrehen und die einzige Alternative ist der Direktkauf des ausgewählten Spiels, ohne Einkaufswagen als Zwischenschritt.

Und der digitale Spielestore mit dem wohl höchsten jährlichen Umsatz (iOS AppStore mit knapp 25 Mrd. Umsatz im letzten Jahr) hat übrigens auch keinen Warenkorb... scheint also kein absolutes Ausschlusskriterium zu sein.
 
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tek9 schrieb:
Du tust es.

Wer gegen Alternativen ist, unterstützt den defacto Monopolisten Steam.

Ganz einfach

Nur weil man den EGS bzw Epics Exklusiv-Masche kritisiert ist man nicht "gegen Alternativen" :rolleyes:
Wie weltfremd die Epic-Fanboys teilweise sind ist echt phänomenal...
 
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Termy schrieb:
Nur weil man den EGS bzw Epics Exklusiv-Masche kritisiert ist man nicht "gegen Alternativen" :rolleyes:

Nicht nur das! Auch die Art und Weise wie es seiten EPIC passiert, sollte durchaus hinterfragt werden. Die sogenannte Alternative, die sich offensichtlich den ganzen Gamingmarkt unter den Nagel reißen möchte, sollte doch zu recht kritisiert werden. Allem voran die monopolistischen, Anti-Consumer und wettbewerbsverzerrenden Taktiken sind immer wieder auffällig.

Pseudo-Features wie Cloud-Saves, die nur auf 2-3 Spielen tatsächlich funktioniert, ist doch wohl ein Witz! Sollte daher auch nicht als funktionierende Funktion genannt werden.

Termy schrieb:
Wie weltfremd die Epic-Fanboys teilweise sind ist echt phänomenal...

Kann man hier im Thread ebenfalls gut sehen.

Mit welchen seltamen Gedankenverrenkungen sich diese Gruppe hervortut, ist regelrecht unfassbar. Die Rosinenpickerei ist schlimmer als damals der gescheiterte Microsoft "Windows" Store. EPIC setzt da noch eine Spur drauf mit einem für das Jahr 2019 unwürdigem Store, mit einer kargen Featureliste, die selbst vor 10-15 Jahren als mangelhaft gegolten hätte.

Diese Firma und deren Gebaren wird trotzdem verteidigt bis aufs Messer. Dabei merken diese Verteidiger noch nicht einmal wie sie den PC-Sektor spalten wie nie zuvor. Das ganze Thema macht einfach nur sprachlos!
 
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Mal schauen ob Valve die Konditionen für die Publisher verbessert wenn Epic mehr Marktanteile gewinnt und weiterhin exklusive Deals einfädeln kann.

Dann und nur dann wird EGS wieder verschwinden.

Der Kommentator bei heiße hat ganz folgerichtig erkannt das die Inflation der Launcher dadurch bedingt ist das die Publisher mit den 30 Prozent Marge bei Steam unzufrieden sind.

Solange Steam für Devs teuer bleibt, wird EGS weitere exklusive Deals abschließen können und es werden weitere Publisher ihre eigenen Launcher pushen.

Das ein Spiel bei Epic für den Publisher mehr als doppelt so viel Marge generiert als bei Steam wird EGS noch deutlich attraktiver machen wenn mehr Leute dort einen Account registrieren.
 
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