[Erfahrungsbericht] Pentium M FAQ + DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Das mit der Vapochil hatte ich völlig ernst gemeint.

@Simon: Danke für den Tipp. Wollte heute abend schon nur mal probehalber den IHS vom 3000+ Winchester abmachen. Lasse das jetzt wohl sein.

Na klar kriegen wir demnächst auch ein Pentium-M-System. Hoffe auch bald auf andere Boards dazu. Abit wäre auch fein. Mit typisch gutem Abit-OC-BIOS dazu.

Ansonsten kann man den PC ja auch liegen lassen. Muss der eigentlich stehn?
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

perfekt!57 schrieb:
Muss der eigentlich stehn?
Was meinst du damit?
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Update:

Hab auch mal die Mods versucht zu machen bzw. ein Kumpel.

Dabei kam raus das wir den smd kondensator der für den Vdimm zuständig war teilweise weggätzt haben und er auch abgegangen ist. (nach dem 3ten mal festlöten,ging nämlich öfters ab)
Ein Teil von dem Kondi haben wir unter dem Mikroskop angeschaut,war nicht so toll,sah echt böse kaputt ausl.... *lalala*
Aber wir wissen jetzt zumindest wieviel nF der Kondensator hat, 4,7. (war auch ein Akt das zu messen)

Wir haben ihn aber Gott sei dank wieder auf die Platine löten können :rolleyes:

Aber war ein Akt, löte mal einen 1mmx 0,6mm breiten Baustein wieder hin ohne ihn ganz putt zu machen.
Gut das sein Vater von der Arbeit kam und er n bisschen mehr Ahnung davon hatte.

Das Ende von der Geschicht ,conspecturmortis macht keine Mods mehr nicht. :o


€: Ich lass das System erstmal so wie es ist,hoffe auf ein besseres Bios oder steig wie gesagt später ganz auf die anderen Boards um ,falls die rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

1,7@2,7 ist ja wohl auch völlig ausreichend.

@simon:

"Warum kann der Rechner nicht eigentlich (dauerhaft) auf der Seite liegen, so dass gar keine Seitenkräfte auftreten an der CPU", wollte ich halb im Ernst, halb scherzhaft gesagt haben.
.

Und

DFI bringt ein weiteres Board für FSB 133:

[font=verdana, geneva, lucida, 'lucida grande', arial, helvetica, sans-serif]DFI 852GME-MGF - FSB533 Intel Pentium M Mainboard [/font]

http://www.hardwareluxx.de/story.php?id=1720
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

perfekt!57 schrieb:

Bringt ohne hohen Ramtakt nichts die 2,7Ghz :/ (nur der Chipsatz Mod hat gefunzt bzw. an dem Kondensator für den vDimm mach ich lieber nichts mehr bevor alles tod ist.)

Jup mir bekannt,aber ich hab im Handbuch zu diesem billigeren Mobo noch nichts über ddr Spannungen lesen können,das Bios scheint das gleiche zu sein wie beim 855,ausser das man soweit ich das lesen konnte die cpu Spannung im Bios erhöhen kann. (aber das ist die kleinste Spielerei)

Bisher nur das hier gefunden was voltage angeht beim 852:
8526oq.jpg

Also uninteressant,zumindest für die Leute die schon ein DFI 855GME-MGF Motherboard besitzen...

€: Mich würde nur interessieren ob Stummerwinter mit dem OCZ DDR Ram Booster mehr Glück hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Mein System läuft aktuell auch gehäuselos in der horizontalen auf dem Tisch. Aber nicht so zusammengepfuscht, nein, der Simon hat alte Rahmen für Laufwerke auf ein Brett geschraubt und sogar Abstandshalter fürs Mainboard gebastelt. :D

Harter Tobak für Intel, die werden sicher toben, dass DFI munter mit Pentium M Mainboards weitermacht. Muss sich anscheinend lohnen. :cool_alt:
Allerdings muss man dazu sagen, dass AOpen ihr Board mit BIOS Revision 1.05 (Siehe Post #26) schon für FSB533 Pentium Ms freigegeben hat. :)

mfg Simon
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

perfekt!57 schrieb:
Wozu Tische alles gut sind:) ...

Der hier auch nicht schlecht @Vapochil LS

CPU-Zoc.jpg


rund 5.200+


Soweit ich das noch weiss sollte er ca. 27-28sekunden in super pi haben (knackbar) bei der Taktfrequenz und dem HTT. (ist das der Rechner von dem Moderator ? halte mich dort auch öfters auf im Forum)

Das hier find ich viel interessanter (hat den von mir (vorläufig gestorben) angestrebten 291Mhz Ramtakt :( ) ,ist ca. ein Athlon FX 55 mit 3,3Ghz und 280Mhz HTT :

http://img160.exs.cx/img160/9342/superpi9kj.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Wenn wir schon dabei sind:

M765-ln2-3318-23.gif


Pentium M 765 mit LN2 Kühlung. :D

mfg Simon
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Ich glaub ich seh nicht recht O_o

Dazu bleibt nur eins zu sagen OMG :o (haben will :D )

Aber warum nur 2 Sekunden schneller als ein 2,8Ghz Pentium M ?
Sind ja 500Mhz mehr cpu-Takt.


*edit* okay ich war blind :) ist nur ein 4:3 Ramteiler soweit ich das beurteilen kann,schade.
Sag dem mal (wenn du ihn kennst) er soll mal den 5:3 reinhauen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

@Simon: Wenn ich sowas sehe, frage ich mich immer. Wer braucht einen Pentium 4? Intel hätte meiner Meinung nach bei der P3 Architektur bleiben sollen um darauf weiter aufzubauen. Also im Desktop-Segment gesehen. ;)

Durfte ja schon Stummerwinter's PC bewundern, in dem sein P-M werkelt. Ich habe echt fast nichts gehört. Das nenn ich einen PC. Man muss immer erst gucken, ob die LEDs leuchten um sicher zu gehen, ob der PC überhaupt an ist ;)

@perfekt: Mal ne Frage. Du sprichst immer von "wir". Wen damit meinst du? :p

...Na klar kriegen wir demnächst auch ein Pentium-M-System...
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Ja ist "nur" 4:3 Teiler. 5:3 wäre auch sehr heftig. DDR610 schaffen afaik nur die besten PC4800 Riegel.
Die 25 Sekunden bei 2,8 GHz sind meiner Meinung nach ein Fake. Auch bei einem Teiler von 5:3 ist meiner Meinung nach ein höherer CPU Takt ~3,0 GHz von Nöten. Aber das nur am Rande.

Betrachtet man den Screenshot bei 200% Vergrößerung sehen die Zeilen für "Core Speed", "Instructions", "Specifications" und das "M" bei Name doch sehr verdächtig aus.
Dazu kommt, dass oben nur "Pentium M" steht und nicht "Pentium M 7xx". Bei letzterem Punkt möchte ich jedoch nicht abstreiten, dass die eventuell auf die ältere CPU-Z Version zurückzuführen ist.

Edit @ Holodan:
Am Ende der Pentium 3 Ära gab es für Intel keinen anderen Ausweg. Der Pentium 3 klebte seiner Zeit bei 1 GHz fest, Modelle mit 1,13 GHz wurden schnell wieder vom Markt genommen. Erst einige Zeit später konnte Intel mit dem Tualatin Kern in Form des P3-S nochmal schneller getaktete Modelle nachlegen. Zudem hatte AMD mit der Athlon Thunderbird Serie A,B und schließlich C einen sehr kräftigen Gegner zur Hand, der lange Zeit AMD das Oberwasser in punkto Performance bescherte. Hier konnte man schnell die Taktraten von 1 bis 1,4 GHz anbieten und dem P III meilenweit davonziehen. Der Pentium 4 Willamette startete auch beschissen. Der 1,7 GHz war nur mit RAMBUS Speicher gerade so ebenbürtig mit dem 1,4er Thunderbird. Erst der Northwood konnte für Intel die Kohlen aus dem Feuer holen, er war deutlich schneller und skalierte selbst in den Kinderschuhen bis über 2,5 GHz. Intel konnte also lange Zeit AMD immer gut einheizen, der Palomino war schnell am Ende und AMD hatte mit der T-Bred A Serie keine Chance, bis der T-Bred B und später Barton als Rettung für AMD kam. Das dumme ist nur, dass die Netburst Architektur einen kleinen Nachteil hat. Sie ist auf hohen Takt auslegt. Will man hohen Takt, benötigt man eine lange unkomplizierte Pipeline. Das ging bis zu 3,4-3,5 GHz noch gut, dann konnte selbst eine 20-Stufen Pipeline den Takt nichtmehr ertragen. Intel muss also die Stufen aufstocken. Nachteil an der Sache, je länger die Pipeline, umso größer muss der Cache sein und je genauer muss das Branching (Sprungvorhersage) arbeiten um nicht Cache-Misses am laufenden Band zu verursachen.
Denkt man die Geschichte weiter, muss immer irgendwann die Pipeline verlängert und der Cache vergrößert werden, was mit der Zeit mächtig ins Geld geht, denn Cache ist bekanntlicherweise sehr teuer. Beim Prescott sind außerdem die Leckströme so dermaßen hoch, dass der Umstieg in meinen Augen bisher nach wie vor nur als völliger Flop zu bezeichnen ist.

Der Pentium M wurde halt mit der Prämisse entwickelt, möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Hier hat Intel das gemacht, was man in meinen Augen mit dem Northwood hätte auch machen können. Man hat eine bestehende Architektur in einem kleineren Fertigungsprozess produziert und ein wenig modifiziert. Die Pipeline wurde zwar auch etwas verlängert, es sind keine 10 Stufen mehr, sondern irgendwo zwischen 10 und 20 Stufen. Genauere Informationen hat Intel noch nicht aus dem Sack gelassen. Betrachte ich mir die Pro-Takt Leistung schätze ich ne Zahl zwischen 12 und 15 Stufen.
Dazu verfügt in meinen Augen der Pentium M und dazu zähle ich auch schon den Banias Kern über ein recht präzises Branching, was in Verbindung mit dem großen Cache (1 oder 2 MB) zu einer guten Effizienz führt. Die Möglichkeit, mehrere Befehle zu verknüpfen und in einem Takt auszuführen trägt nochmal einen Teil dazu bei. Dieses Feature ist übrigens dem Pentium 3 und dem Pentium 4 fremd. Die Verkleinerung auf zunächst 0,13 Mikron beim Banias und jetzt 0,09 Mikron beim Dothan trugen schließlich dazu bei, dass der Takt kräftig angehoben werden konnte, der Stromverbrauch dank der recht niedrigen Spannung sich lange im Rahmen hält.

In seiner aktuellen Form als Gesamtpaket zusammen mit dem i855 Chipsatz, welcher auf der i845er Serie basiert, reicht es nur ein wenig übertaktet zu den Leistungen, die einem ausgewachsenen Pentium 4 würdig sind. Das große Problem, was momentan noch einen deutlichen Leistungszuwachs verhindert, ist eindeutig die Anbindung zum RAM. Das Bussystem, was der Pentium M von der NetBurst Architektur des Pentium 4s geerbt hat, ist unheimlich zehrend und derzeit mit DDR333 im Single-Channel Betrieb völlig unterdimensioniert, um vollständig gegen Athlon 64 und Pentium 4 gefeit zu sein, wo jene auf Dual-Channel DDR400 oder DDR2-533 Anbindungen zurückgreifen können. Der Frontside-Bus ist mit 100 MHz (400 MHz QPD) ebenfalls überhaupt nicht auf der Höhe der Zeit. Es ist halt für Intel ein Mobil-Produkt.
Das dieses "Mobil-Produkt", was dem Notebook-Markt im Gewand der Centrino-Mobiltechnologie zu einem kleinen Boom verholfen hat, so gut mitgeht, hat selbst Intel damals nicht vermutet.

Jetzt, angesichts der nicht ganz konkurrenzfähigen Leistung, des horrenden Stromverbrauchs des Pentium 4 mit Prescott-Kern und der durchaus ansehlichen Ergebnisse des Pentium M mit Dothan Kern in einer Reihe von Tests, die in den letzten Wochen durchs Netz geisterten, ist es selbstverständlich, warum sich einige Leute fragen, warum Pentium 4 und nicht Pentium 3?

mfg Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

@Holodan
Wenn ich sowas sehe, frage ich mich immer. Wer braucht einen Pentium 4? Intel hätte meiner Meinung nach bei der P3 Architektur bleiben sollen ...
Nur dann hätten sie nicht mit MHz enteilen können.

Der P4 konnte von Anfang an mehr MHz auf dem Papier vorweisen, zudem ging intel (nicht ganz zu Unrecht) davon aus, dass für Büros genügend Kraft vorhanden ist. Sie wollten aber bestechen mit Multimedia. Deswegen sind die L2-Cachelines vom P4 ja auch so gross, ideal für Video. SSE unterstützte weiter den Trend zu hohen MHzen. Ein PentiumM kann da den Athlon auch in der Hinsicht nicht wesentlich übertreffen ... ein Pentium4 kann dies hingegen schon.

Sie brauchten ein Design, wofür sie ihre Stärken (Cache, Strukturverkleinerung) in die Waagschale werfen konnten. Das Design vom P4 war marketinggetrieben ... nicht technologiegetrieben.

Das Problem von intel ist, dass die Verbraucher nicht gewillt sind über eine gewisse Grenze zu gehen (100 W Abwärme und mehr alleine für eine CPU). Das war so nicht vorherzusehen, denn AMD fing das Watt-Verbrauchswettrüsten mit dem Athlon an. ... nun müssen sie zurückrudern.

MFG Bokill
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Ja ich weiß, der Test ist mir bekannt. Ich will den Jungs von x86-secret.com ja auch überhaupt nichts böses, aber ich bin der Meinung, dass mit einem Takt von 2,8 GHz selbst bei FSB175 und Teiler 5:3 keine 25 Sekunden möglich sind. Ein paar Leute im xtremesystems.org Forum haben sich ebenfalls darüber gewundert und wenn ich mir den Screenshot, der auffälligerweise in einer äußerst miserablen Qualität abgespeichert wurde, was grundsätzlich sehr verdächtig ist, unter der Lupe mit 200 oder gar 300 % anschaue, sehen meine Augen doch deutliche Unterschiede bei den Schriftzügen. Sorry.

mfg Simon

Edit: Um meinen "Vermutungen" auch Aussagekraft zu verleihen 5 Gründe, warum es ein Fake ist:
1) Siehe Vergrößerung und vergleicht die "MHz" Schriftzüge der Zeilen. Auffällig, oder?
Die "2" vom Core Speed stimmt nicht mit der "2" vom FSB überein und zwar überhaupt nicht. Der Punkt beim FSB "Mhz" ist erstaunlich deutlich im Gegensatz zu den anderen. Das z bei Core Speed ist auch nicht ganz astrein, der untere teil ist zu kurz. Da ist eine lange Liste von Auffälligkeiten.
2) CPU-Z konnte schon in der Version 1.24 die korrekte CPU Bezeichnung auslesen. Bei dem Screenshot von X86-Secret steht oben bei CPU Name aber nur "Pentium M" und nicht "Pentium M 765"
3) kyosen aus dem xtremesystems.org Forum kommt mit 2933 MHz, FSB154 und Teiler 5:3 (DDR514) und 2-2-2-5 auf 26 Sekunden, wie kann man dann mit 2,800 GHz und DDR466 (Teiler 4:3) Timings unbekannt auf 25 Sekunden kommen, bei viel weniger CPU und RAM Takt sowie wohl schlechtere Timings?
4) Ich selbst brauche mit 2,55 GHz, FSB170 und DDR453 2-3-2-5 noch ganze 30 Sekunden, wie kann man mit nur 250 MHz mehr CPU- und ein paar MHz mehr FSB- bzw. RAM-Takt nur 25 Sekunden brauchen?

5) Gesamter Screenshot unter der Lupe mit 300% Vergrößerung und die verdächtigen Stellen rot eingekreist: Bild
 

Anhänge

  • nahaufnahme.png
    nahaufnahme.png
    28,7 KB · Aufrufe: 618
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

hat schon einer von euch bei dem dfi es geschafft mit dem 5 teiler für pci zu booten und ins windows zukommen und dann es stabil zubekommen in win xp?
falls es einer versucht hat oder input hat immer her damit

Mfg. Bogi
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Erstes Pentium M Desktop Mainboard mit Alviso Chipsatz (i915 PM / GM) von PFU!
http://pcweb.mycom.co.jp/cgi-bin/print?id=25240

DDR2-533 und PCI Express für Sockel 479M kommt. Allerdings liefert PFU wohl nur nach Japan, meine Anfrage an einen deutschen Distributor von PFU blieb vor einiger Zeit leider unbeantwortet. :(
Dauert sicher nicht lange, bis andere Hersteller nachziehen und auch in Deutschland verfügbar sind. :)

Vielleicht bekommt man die CPU ja damit auf 9x266 MHz (FSB1066) und Dual-Channel DDR667 (4:5) "umgetaktet". :eek: :D

mfg Simon
 
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Hoffmers doch :)

Aber was sehe ich da ? Ein extra 12 Volt Stromstecker auf dem Board ? :o


€: Das mit dem benchwert hab ich auch eingesehen ,erscheint mit mittlerweile auch komisch nach all dem was du geschieben hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

Hallo @ all !

Ich bin seit 2 Wochen auch unter den Desktop - Centrino - Jüngern.

Ich habe das Aopen-Board mit einem 1,7 er Dothan.

Ich habe ein Problem mit dem neuen 1.05er Bios. Auf der einen Seite läßt sich die CPU jetzt um ca. 10 Mhz (auf 136 Mhz) höher übertakten, als mit dem 1.02h und ist auch ca 5 Grad kühler, aber das Speedstepping funktioniert gar nicht mehr. Vorher habe ich unter XP auf das Ernergieschema "geringer Energieverbrauch" gestellt und der Prozessor ist je nach Bedarf selbstständig rauf und runter getaktet. Mit dem neuen Bios geht das leider gar nicht mehr, entweder Höchsttakt oder der niedrigste.
Auch das Aopen - Tool zeigt keine Wirkung hinsichtlich Speedstepp.

Auf der einen Seite möchte ich natürlich das höhere Übertaktungspotential nutzen und die geringeren Temps, aber auf den grundsätzlichen Vorteil der CPU, das Speedstepping, natürlich auch nicht.

Hat jemand die gleichen Probleme oder gar eine Lösung ?


Freeman73
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Pentium M FAQ und Erfahrungsbericht: DFI 855GME-MGF+Pentium M 1,8 GHz

@freeman: schau mal unter #73 ( *klick* )

Ich bekomme das auch nicht ans laufen auf dem DFI-Board. Allerdings geht es mit dem Tool sehr gut, da kann man alles frei einstellen...;)

Wintermute läuft zZ so:
 

Anhänge

  • RigthMark-02.JPG
    RigthMark-02.JPG
    143,8 KB · Aufrufe: 626
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben