Fazit: Deine Argumentation ist schwach.
Inwiefern ist deine Argumentation fundierter?
Ich sehe keine Verweise zu allgemein anerkannte Literatur o.Ä. und es dürfte dir auch sehr schwer fallen, welche im Netz zu finden.
"Meine" Theorie wird i.ü. von A.Hobson untermauert.
Dieser Mann war kein Linker sondern ein Liberaler!
Deine Erläuterung zur Steuerflucht sind i.Ü. schlicht blödsinn.
Als eine Steuerflucht bezeichnet die Verlagerung der Einkunftsquellen oder aber der persönlichen Steueranknüpfungspunkte in eine sogenannte Steueroase (Niedrigsteuerland)
Das hat zunächst nichts mit Ivestitionen in einer globalisierten Welt zutun!
Und es ist auch nicht erwünscht,zu min nicht von den Ländern, die davon betroffen sind.
Das ist eine unmoralische Aktivität, die darauf abzielt, seinen Gewinn (bzw. die ABgaben des Gewinns) niedrig zu halten.
Profitieren tut man dabei aber weiterhin von dem Land, in dem man das Geld verdient.
Dieses Land hat jedoch nichts mehr von dieser Person.
Das ist Diebstahl wie er im Buche steht.
Ähnlich verhält essich mit dem Studium.
Dieses kostet den Staat eine Menge Geld, während immer mehr Absolventen das Land verlassen.
In diesem Zussamenhang sollte sich der Staat überlegen, Bafög unter bestimmten Bedingungen zu vergeben.
Zur Gewinnsteigerung: Was hat das damit zutun, dass eine gewinnbringende Firma ihre Produktion verlagert, um den GEWINN um 5% zu erhöhen?
Moralisch gesehen ist das ein gigantisches Problem!
Du behauptest gerade, dass die Menschen für die Wirtschaft da sind und nicht umgekehrt!
Wie pervers ist das?
Aktiengesellschaften sind i.Ü. deutlich älter.
Ein ähnliches Anlageprinzip gab es bereits kurz nach der Entdeckug Amerikas,und sogar davor mit den Gewürzkonvois.
Diese wurden meist nicht vom Staat bezahlt, sondern von kleinen Anlegern,die ihre Gelder Anteilsmäßig den Redereien zur Verfügung stellten.
Auch die Hanse bediente sich dieses Prizips.
@Moonwalker
Jap genau so ist das auch gemeint!
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die zugrundeliegende Geldmenge eine endliche ist!
Monopole z.B. sind Kapitaldiebe (nicht weil sich hier Leute zusammengeschlossen haben,sondern wegen dem, wassie anschließend mit ihrer Stellung machen. Siehe Microsoft)
Sie legen einen ungerechten Preis fest, und klauen somit Geld derjednigen,die auf die Produkte des Monopolisten angewiesen sind.
Zudem vernichten sie jede Form der Konkurrenz, z.B.durch Aufkauf und Zerschlagung.
Das hat nichts mit Kommunismus zutun, das ist ein logischer Tatbestand!
Die Frage ist nur, wie man darauf reagiert.
Die Kommunisten mit der Theorie des gerechten Preises, dieses vernichtet aber Innovation und Entwicklung.
Der Rohkapitalismus reagiert garnicht darauf, die Folge ist Armut eines Teils der Bevölkerung.
Die soziale Marktwirtschaft versucht das so weit wie möglich zu begrenzen.
Was meiner Meinung nach die beste Lösung ist,aber leider immer seltener klappt.