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News Erscheinungstermin: Quantum Break ab 5. April mit DirectX 12 für Windows 10

tomasvittek schrieb:
kleiner pc markt? das war mal vor 15 jahren...

Nein. Das ist brandaktuell. Wenn man sich die Zahlen der großen Publisher ansieht (EA, UbiSoft, Actiblizz, Take2), dann macht der PC bei denen immer so ca. 13% bis maximal 20% des Umsatzes aus. Mehr nicht. Der Rest sind Konsolen und mobile Geräte.
Die Bereiche, wo der PC-Spielemarkt stark ist, haben mit klassischem Gaming eher wenig zu tun. Wo wie blöd verdient wird, sind Onlinegames mit Mikrotransaktionen (vor allem in Fernost).

Aber das "echte" PC-Gaming, über das wir hier normalerweise reden, ist ein relativ kleiner Markt. Nicht umsonst wird dieser Markt von den Publishern so stiefmütterlich behandelt. Diesen Konzernen geht es rein um das Geld. Wenn auf dem PC mehr Umsatz gemacht würde, dann würden sie sich auch mehr um diesen Markt bemühen. Wir bekommen beschissene Ports aber gerade deshalb, weil sich aus Sicht der Publisher der Aufwand für die ca. 15% Kunden nicht groß lohnt.
 
smashen schrieb:
Sie haben noch die Internetverbindung vergessen: Mindestens 56K Modem, Empfohlen Glasfaser 200 MBit :rolleyes:

ymmd :D
 
Grundkurs schrieb:
Denke nicht dass es für Steam rauskommen wird. Ergo uninteressant.

Das ist auch gut so. Ein MS Exklusivtitel eben. Und dass Games als Universal App funktionieren können, hat Tomb Raider gezeigt. Läuft bei mir auf einer GTX 760 sehr gut. Ich begrüsse den eingeschlagenen Kurs von MS und freue mich auf Quantum Break für den PC. :cool_alt:
 
treib0r schrieb:
Zum Einstieg eine 260x. Solche Systemvoraussetzungen sind sinnfrei.

Wieso? Low und Ultra halt. Man hat die Einstellungen womit man rumspielen kann und deswegen können auch eine grosse Variation an Grafikkarten benutzt werden. Das vergessen so gut wie ALLE hier.

Das Spiel wird auch mit eine 970 oder 390 super aussehen. Einfach 1-2 hungrige Einstellungen (Schätze mal Texturen und Schatten) auf High setzen und der Rest auf Ultra und gut is.
 
Könnte ein tolles Spiel werden. Erinnert mich direkt an Time Shift, was mir vom Spielstil auch sehr gefallen hat.
 
Ich bin über einen PC Release doch recht froh. Quantum Break wäre an sich der Anlass gewesen, mir eine Xbone zu kaufen.
 
Die empfohlenen Anforderungen könnten realistisch sein für höchste Grafikkeinstellungen, 1440p und 60 fps. Rise of the Tombraider und z.b. The Division benötigen auf Ultra und 1440p bei 60 fps ähnlich gute Hardware.
 
Das finde ich dochmal nett.
So muss man nicht beides kaufen.
PC specs werden erreicht, von daher freue ich mich umso mehr :D
 
Moriendor schrieb:
Nein. Das ist brandaktuell. Wenn man sich die Zahlen der großen Publisher ansieht (EA, UbiSoft, Actiblizz, Take2), dann macht der PC bei denen immer so ca. 13% bis maximal 20% des Umsatzes aus. Mehr nicht. Der Rest sind Konsolen und mobile Geräte.
Ist auch total fair, eine Plattform (PC) in die eine Waagschale zu werfen und die Softwareverkäufe von etlichen andere Plattformen (PS4, XBO, Wii U, PS3, 360, 3DS, Vita, PSP, DS, iOS, Android...) zusammengefasst in die andere Waagschale zu werfen. ;)
 
Selbst wenn man nur AAA Titel für PC, Xbox One und PS4 einbezieht würde sich die Umsatzverteilung ähnlich gestalten.
 
oder eine „äquivalente“ AMD-CPU

Selbst eine friemeln oder wie? Aber okay - immerhin haben sie es "versucht"

besseresmorgen schrieb:
Damit haben wir dann neben Origin, Uplay, Steam und BattleNet also den fünften im Bunde?!
Wird für den Windowsstore auch eine Plattform "gebaut" oder wird es am Ende doch Steamkeys geben?

Der Fairness halber, der war schon mal da und ist nur "auferstanden".
Nannte sich früher GFWL (Games for Windows Life), wer GTA IV gespielt hat wird sich noch gut an diesen Geniestreich von Anwendung und seine unglaubliche Performance erinnern.
 
Optimal sollen erst ein Core i7-4790K + Nvidia GeForce GTX 980 Ti, super mein neuer PC mit Windows 10 ist im Aufbau dazu gibs den ASUS ROG Swift PG27AQ.

Ich freu mich dich drauf, wohl besser gleich 32 GB Arbeitspeicher zulegen wer weiss was nächstes Jahre ist.
 
Moriendor schrieb:
Nein. Das ist brandaktuell. Wenn man sich die Zahlen der großen Publisher ansieht (EA, UbiSoft, Actiblizz, Take2), dann macht der PC bei denen immer so ca. 13% bis maximal 20% des Umsatzes aus. Mehr nicht. Der Rest sind Konsolen und mobile Geräte.
Die Bereiche, wo der PC-Spielemarkt stark ist, haben mit klassischem Gaming eher wenig zu tun. Wo wie blöd verdient wird, sind Onlinegames mit Mikrotransaktionen (vor allem in Fernost).

Aber das "echte" PC-Gaming, über das wir hier normalerweise reden, ist ein relativ kleiner Markt. Nicht umsonst wird dieser Markt von den Publishern so stiefmütterlich behandelt. Diesen Konzernen geht es rein um das Geld. Wenn auf dem PC mehr Umsatz gemacht würde, dann würden sie sich auch mehr um diesen Markt bemühen. Wir bekommen beschissene Ports aber gerade deshalb, weil sich aus Sicht der Publisher der Aufwand für die ca. 15% Kunden nicht groß lohnt.

nein. was du schreibst ist falsch. ich verfolge die wirtschaftliche entwicklung und der pc hat einen anteil von 30% -50% an großen spielen. 15% war vor 15 jahren. gehe jetzt rennen aber suche später die zahlen raus.

aber nur mal ganz logisch:

wieso werden so viele konsolen spiele für den PC geportet wie noch nie in der geschichte... der konsolen?
guter wille? altruismus? haben die jungs auf einmal ihr herz für den kleinen mini- pc markt entdeckt?
 
Die Spiele werden nur für den PC portiert, damit mehr Leute auf Windows 10 wechseln (daher ja auch Windows 10 exklusiv, außerdem sind es ja vornehmlich Spiele an denen Microsoft zumindest beteiligt ist).

50% Anteil halte ich zumindest bei AAA-Titel für unrealistisch, 30% sind durchaus im Bereich des möglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bene56 schrieb:
Krasse Voraussetzungen, die wahrscheinlich die meisten Nutzer nicht erfüllen können.
Aber wenigstens gehts grafisch mal langsam wieder nach vorne und das ist eben der Nebeneffekt.
Wieso? Müssen es immer nur die maximalen Einstellungen sein? Zwischen min und max gibt's noch eine ganze Menge mehr.
Und grafisch voran geht eigentlich gar nichts. Denn wirklich neues gibt es mit DX12 nicht, außer das effektiver berechnet wird. Wenn man allerdings die Optimalen Anforderungen von QB so sieht, muss man sich fragen warum die so hoch sind, wenn doch DX12 so vieles (angeblich) besser macht.
Eigentlich wieder nur ein Spiel, das Nutzer für Win 10 ködern will. Und da der Konsolenmarkt zur Zeit sowieso schwächelt, ist es auch nicht verwunderlich das es für Windows kommt. Aber natürlich nur Win 10.Wahrscheinlich ist nur eine winzige DX12 Funktion drin, damit es auf den anderen Systemen nicht läuft.
 
6.144 MB empfohlen – das beißt sich mit den 4.096 MB der Radeon R9 Fury X.
Nicht wirklich. Die Fury X refresht ihren Vram so oft, die geht damit schon recht sparsam um im Endeffekt. Leider zulasten der Frametimes und somit fail. Und den Status Vram Krüppel wird sie mit so einem Trick bei mir auch nicht so schnell los. :evillol:

Das Game wird wohl irgend wann mit allen DLCs gut durchgepatched bei einem Steam Deal interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow sehr geil. Schon der 2. DX12 Titel, der demnächst veröffentlicht wird. Hoffentlich reicht ne R9 390 für 1080/60.

Minimum 260X bzw GTX760 wahrscheinlich wegen der asynchronen compute Shader, die ja weder Kepler noch Maxwell besitzt. Wenn das so ähnlich aussieht wie in den beidem bisherigen DX12 Benchmarks, wird die 980ti vermutlich die einzige Nvidia Karte sein die der Konkurrenz nicht unterlegen ist.
 
und schon sind wir bei 16gb ram angekommen.

zum glück hab ich mir gestern ein 4790k zugelegt :)
 
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