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Ich akzeptiere nur ruckelfreies gaming
Jedenfalls im Multiplayer, und wenn das mit meiner Hardware nicht mehr möglich ist, dann spiele ich es halt nicht mehr.
Gaming ist für mich nach weit über 20 Jahren nun echt tot (In den 80s mit nem Atari 2600 angefangen),
CS2 ist das letzte Game was ich noch spiele.
Ich vermute mal, er vermisst das grafische Einstellungsmenü von Windows.
Alexander2 schrieb:
Ich weiß ja nicht wo du die abgespeichert hast unter Mint, aber wenn du uns einen tipp oder screenshot gibst, könnte man ggf erklären wie du von WIndows aus das dann findest. Wenn den Windows überhaupt auf die Platte zugreifen kann?
Windows kann das ext4 nicht lesen. Ich glaube selbst für Btrfs braucht es einen extra Treiber (oder ist der schon an Board?). Man kommt umgekehrt zum Ziel: Man speichert die Bilder unter Linux in einem der Windowsverzeichnisse. So hab ich mir anfangs auch beholfen.
Da komm ich z.B. so garnicht mit klar. Schon der Unterschied von Upgrade und Update hat mich als Anfänger maximal verwirrt. Dann die Versionierung und alles ist alt. Nee, hat schon seinen Grund warum SteamOS 2 in der Kiste schimmelt und SteamOS 3 den Handheldmarkt erobert. Angeblich soll es ja auch Dinge geben, die apt besser kann als Pacman, aber ich weiß bis heute nicht welche.
Also ich kenne Linux nun seit Version 4, mal mehr, mal auch wieder weniger mit gemacht,
aber es waren halt zu 90% debian basierte Distributionen.
Meiner Meinung nach wird Linux niemals zu Gaming Plattform mutieren, auch wenn sich in den letzten 10 Jahren da sehr viel getan hat.
Das mit dem Update und Upgrade finde ich recht logisch.
Das ist auch logisch, wenn man das Konzept dahinter erstmal verstanden hat. Ab dem Punkt fragt man sich dann eher, warum ein apt-get update && sudo apt-get upgrade nötig ist, wenn ein pacman -Syu dasselbe in kurz und geil erledigt
Ja zugegeben, mit Schaltern ist das schon echt komfortabel, bei aptitude gibt es leider keine, sondern nur ausgeschriebene Befehle die nur mit && miteinander zu kombinieren sind.
Ich weiß ich weiß, bestimmt ein Großteil der Nutzer, lol.
Ergänzung ()
Beelzebot schrieb:
Windows kann das ext4 nicht lesen. Ich glaube selbst für Btrfs braucht es einen extra Treiber (oder ist der schon an Board?). Man kommt umgekehrt zum Ziel: Man speichert die Bilder unter Linux in einem der Windowsverzeichnisse.
Valve hat es mit dem SteamDeck bereits geschafft, und ist auch nicht mehr wegzudenken. Selbst Hersteller optimieren ihre Spiele teils schon, damit diese dort ordentlich mit proton laufen.
Nicht umsonst gibts mittlerweile mehrere Gaming Distros wie z.B. Nobara oder Garuda Linux.
Letztere finde ich auch sehr interessant, da diese ebenfalls auf Arch basiert und einen angepassten Kernel (Zen Kernel) mitliefert.
Ab dem Punkt fragt man sich dann eher, warum ein apt-get update && sudo apt-get upgrade nötig ist, wenn ein pacman -Syu dasselbe in kurz und geil erledigt
Ab dem Punkt fragt man sich dann eher, warum ein apt-get update && sudo apt-get upgrade nötig ist, wenn ein pacman -Syu dasselbe in kurz und geil erledigt
Heutzutage kommt wohl öfter apt zum Zuge. Aber davon ab, ist es doch ein Leichtes sich für aufwändigere Befehle, die man ständig nutzt, einen Alias zu erstellen.
Ja, auch Snap hat seinen Usecase. Ich verwende es für Nextcloud auf einem Ubuntu Server.
Sehr einfach zu installieren, und durch Sandbox zusätzliche Sicherheit.
Ich fand bei snap gut, dass es im Gegensatz zu flatpak relativ wenig Speicher braucht.
Z.B. musste ich mir makemkv als snap oder flatpak installieren, weil ich es irgenwie nicht aus den Quellen kompiliert bekomme.
snap -> ca. 500 MB
flatpak -> ca. 2.5 GB
Da ich sonst keine flatpaks installiert habe muss für dieses eine Programm erstmal so viel an Basis installiert werden, dass es am Ende 5x soviel Speicher einnimmt.
Aber auf der anderen Seite habe ich irgendwo mal mitbekommen, dass es für snaps auf anderen Systemen als Ubuntu keine automatischen Sicherheitsprofile gibt, demnach also für snaps kein AppArmor oder SE-Linux konfiguriert wird.
Von daher würde ich das persönlich nur noch auf einem Ubuntu System nutzen.
Ich denke ich zeige euch erstmal meine Laufwerke für eine bessere Übersicht:
Laufwerk C: ist ganz klassisch meine Windows 10 Installation, wo auch ein paar Spiele und alle Programme liegen, die ich nutze. Partition C: ist auch gleichzeitig die komplette SSD (WD Black SN850X).
Die Partitionen D: und E: habe ich auf einer HDD (WD 4 TB). Die Partitionen F: und G: liegen auf einer anderen HDD (Toshiba 3TB). Partition H: ist meine zweite m.2 SSD (Samsung 970 EVO PLus), deren Partitionsgröße ebenfalls den kompletten Speicherplatz von 2TB einnimmt. Also exakt wie bei der SN850X.
Alle in NTFS formatiert.
Laufwerk I: ist jetzt eine komplette Partition in diesem EX4 (?) Dateiformat, auf der Linux Mint liegt. Es wird mir unter Windows nicht mehr angezeigt. Wahrscheinlich weil Windows das Dateiformat nicht erkennt. Aber das wisst ihr besser als ich.^^
Diese Partition nimmt die ganze Größe von 500GB einer Crucial MX500 ein.
Übrig ist noch eine weitere Crucial MX500 mit 1TB, die noch nicht in ein Linux-Dateiformat umgewandelt wurde und deshalb unter Windows als J: angezeigt wird.
Ich hoffe das hilft euch ein wenig für die Übersicht.
Ich habe mir jetzt die Anmeldedaten für Computerbase handschriftlich notiert, um unter Linux hier ins Forum zu kommen. Auch und vor allem wegen der Screenshots.
Die Screenshots von gestern Nacht habe ich auf meiner Partition G: abgelegt (NTFS!), wo sie aber unter Windows nicht zu sehen sind. Evtl. habe ich auch etwas falsch gemacht. Da ich ja totaler Newbie unter Linux bin ist ein Andwenderfehler die größte Fehlerquelle. obviously.^^ War ja auch schon spät
Weiter gehts, wenn ich mich gleich unter Linux angemeldet habe.
Du willst ja sicher auf die Windows Platten zugreifen, dann solltest du WIndows "richtig" herunterfahren, sonst bekommst du keinen schreibzugriff.
das was windows standardmäßig beim herunterfahren macht ist hybernate. in dem zustand werden die partitionen nit unmounted und sind somit unter linux nicht wieder mountbar, weil sonst datenverlust drohen würde.
beim richtigen herunterfahren werden die partitionen unmounted und linux kann dann sicher ohne datenverlust darauf zugreifen und auch schreiben.
Das ist ja interessant! Gut, das kann ich natürlich in Windows schnell umstellen.
Jetzt zu den Screenshots:
Angeblich brauche ich keinerlei Treiber und alles ist auf dem aktuellsten Stand.
Da steht unter "Grafikkarte "Device 747e und nicht 7800XT, deshalb dachte ich, dass die Karte nicht richtig erkannt wurde.
Nach wie vor kein Ton aus den Kopfhörern. Die AE-5 wird auch nicht korrekt erkannt.
Wie bekomme ich mit diesen Dateien KeePassXC installiert?
Dann nervt das OS auch ständig mit einer Authentifizierung/Passworteingabe. Kann man das irgendwo abstellen?
Bei meiner Maus (Logitech G403 Hero) ist die DPI auch viel zu hoch und bei meiner Tastatur (Logitech G213) funktioniert die Beleuchtung nicht. Komme ich an die entsprechenden Treiber oder gibt's die nicht?
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Alexander2 schrieb:
vielleicht mal, damit wir die gleiche Bedienung haben einmal "pavu" oder auch Pulse Audio Volume Control installieren
Ergibt das jetzt so Sinn, oder besser auf die Mint Beta 21.3 updaten und von da aus auf den Final-Release? (Auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich das anstelle...)
Ok, Aber zumindest das funktioniert? das ist ja Stereo TOn mit Micro, so wie es aussieht?
Ich weiß garnicht wieviele Anschlüsse deine haben müsste. Meine Karte, die eine PCI-E Steckkarte ist, hat j auach ein paar buchsen da hinen (ich nutz die garnicht nurmal so nebenbei - aktuell)
Ok, welche Kernelversion wird denn bei dir geladen?
--
ah ok, ich hab ghesehen 6.2 das ist ja schon ein aktueller. bei mir die Soundkarte lief auch schon mit 5.xx Kernel so mit den Ainstellungsmöglichkeiten.
Also mit dem Kernel müsste die KArte auch schon richtig erkannt werden.
Bei mir tauchts auch unter lspci im terminal so auf:
ist ja die selbe gen.
0f:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Navi 31 [Radeon RX 7900 XT/7900 XTX] (rev cc)
Hast du Spiele in Steam? Installier dann doch gerne mal steam aus dem Repo mit dem Paketmanager also von deiner Distro, das war jetzt nobara?
oder ist das dann schon installiert?
richte da dann mal deinen login ein und schau was an spielen direkt zu sehen ist.
Wegen der EInstellung um erstmal alles zu sehen und alles testen zu können:
Valve hat da ja so ne Whitelist, aber man kann mit dem haken dann sagen, man möchte alles aus der steam Bibliothek per proton zugänglich machen.
Ergänzung ()
Ich würde da einfach mal testen, obs einfach läuft. ob der name da nun richtig steht ode rnicht..