EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)

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SE. schrieb:
Alice Weidel glaubt also nicht an den menschengemachten Klimawandel. Eine Aussage entgegen aller wissenschaftlichen Fakten.
Ähnlich äußern sich auch andere Politiker der AFD. Klimawandel und AFD als Suchbegriffe liefern unzählige Quellen.
Warum sollte sich den irgendwer ernsthaft mit solchen Aussagen auseinander setzen? Oder gar klatschen?
Der aktuelle Wissensstand ist doch immer noch der dass es vielleicht starke Indizien gibt für aber keine Beweise. Von daher bleibt die Position der AfD erstmal legitim vom Gesetz her, denn Leugnung des menschengemachten Klimawandels steht ja noch nicht unter Strafe.
Noch dazu ist das nur ein Thema von vielen bist du der Meinung diese Partei liegt IMMER bei jeder ihrer Positionen falsch? Von daher kann man schon sagen es wird doch eher danach geklascht bzw unterstützt je nachdem von wem ein Vorschlag stamm und weniger nach dessen Inhalt.
Besonders dieses Bündnis gegen die AfD hat für mich dann doch was arg undemokratisches. Da finden auf einmal Parteien zueiander die vom Inhalt ansonsten komplett konträr sind.
Oder war es Sachsen wo für die kommenden Wahlen auch schon Aussagen fielen wie dass notfalls alle anderen Parteien ne Koalition bilden nur um an der Macht zu bleiben. Was ist daran Demokratisch? Will jemand der die CDU oder gar die Grünen wählt am Ende wirklich ne Koalition von allen Partei außer der AfD?
Das hat auf mich dann eher den Eindruck als ob gäbs bei den anderen gar keine Unterschiede mehr.
Auch halte ich dieses zusammenzählen der nicht AfD Stimmen immer für Schwachsinn und dann zu sagen "aber 80% wollen nicht die AfD". Das kann man aus Wahlumfragen nicht ableiten weil wir nur für eine Partei wählen können aber nicht gegen eine.
Wenn der Wähler nun sein Kreuz bei der CDU macht dann wird daraus nicht ersichtlich wie er zu anderen Parteien steht. Woher soll ich nur anhand einer Stimme wissen dass der Wähler jetzt auch eine Koalition mit SPD,Grüne,Linke toll finden würde? Hier geht es weniger um das was der Wähler will sondern eher um "wir müssen umbedingt an der Macht bleiben". Was meinst du woher kommt denn das Gefühl vieler Leute dass es quasi egal ist wen sie wählen? Ich habe son bisschen auch den Eindruck die Angst kommt daher dass wenn die AfD an die Macht käme, auch wenns nur ein Bundesland erstmal ist, dass das relativ gut klappen könnte sprich die Menschen mit der Arbeit am Ende dann vielleicht sogar zufrieden sind.
Guck dir mal Österreich an, mit der ÖVP/FPÖ Koalition waren viele Menschen auch sehr zufrieden laut Umfragen und die FPÖ ist dort ja auch diese "böse" Partei die hier die AfD ist. Und jetzt hat man den Menschen wieder eine Regierung vorgesetzt die sie nicht gewählt haben, ja das ist eben gelebte "Demokratie".

Für wesentlich gefährlicher als Parteien halte ich aktuell sogar solche Unternehmen wie Google, gabs letztendlich nen Video auf Youtube von von Projekt Veritas wo es darum geht wie Google Suchanfragen manipuliert und dir Dinge die kein Mensch sucht gern mal als besonders aktuell und wichtig versucht zu verkaufen und umgekehrt. Für die meisten Menschen ist das was sie nicht über google finden halt nicht existent.

SE. schrieb:
Stell dir vor, irgendwer behauptet immerwieder irgendwas, in einem (Fach-)Gebiet auf dem du dich auskennst, wie oft hast du Lust das Thema wieder und wieder zu erklären, vor allem dann wenn gar kein Interesse an deiner Erklärung besteht und diese ignoriert wird?
Wobei Politiker jetzt aber nicht vom Fach sind. Die haben vielleicht Berater und Experten. Wie neutral also deren Positionen nun sind sei mal dahin gestellt. Obendein trifft das was du sagst auf die Gegenseite ebenso zu. Du gehst aber von vornerein schon davon aus dass du auf der Richtigen Seite bist. Das Problem ist eher dort zu suchen "ich habe Recht!" Belassen wir es dabei es gibt 2 Positionen und beide sind erst einmal okay ohne dass man bei einer auf den Scheiterhaufen gehört. Reden sollte man mit jedem da man vorher nicht wissen kann was der andere zu sagen hat. Dieses "mit dem reden wir nicht weil der hat eh unrecht" ist irgendwo auch recht arogant. Wer keine Lust hat als Politiker im Bundestag sich reden anzuhören, auch die der Gegenseite, soll den Posten vielleicht für eine Person frei machen die dazu in der Lage ist?
SE. schrieb:
Das „Problem“ an der Stelle ist, solche Aussagen dürfen auch nicht unbeantwortet bleiben, weil sich immer wieder Menschen finden die solchen Aussagen tatsächlich glauben. Wenn also Erwiderungen stattfinden, dann also vorallem um Menschen davon abzuhalten auf solche (politischen) Strategien hereinzufallen.
Manchmal klappts, manchmal nicht.
Ja damit die Leute auf die eignenen poitischen Strategien hereinfallen. Komm doch mal von diesem Schwarz/Weiß denken Weg. Weg von diesem "die haben Recht, die anderen nicht" "das sind die Guten, das die Bösen"
Weißt du dass es auch die Lüge ist im Gegensatz zur Wahrheit die ständig wiederholt werden muss damit viele Menschen sie glauben?
Die Sache die wir heute haben ist dass bei Nennung dieser Partei das Denken vieler Menschen aufhört. Es gibt Leute mit denen kann man sich prima unterhalten, trotzdem verschiedenen Ansichten, bekundet man dann aber gewisse Sympathien oder Zustimmigkeiten mit dieser Partei dann ist es auf einmal vorbei und diese Leute sehen in dir auf einmal den Feind wo man sich vor 10 Sekunden noch gut unterhalten hat. Warum ist das so? Warum triggert es diese Menschen derart emotional dass ein Gespräch nicht mehr möglich ist?

SE. schrieb:
Ist so ähnlich wie Homöopathie, einige glauben daran, einen wissenschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit der „Medizin“ gabs trotzdem noch nicht von denen die damit viel Geld verdienen.
Was auf ne ganze Reihe von Dingen zutrifft. Was ist mit Wahrsagerei? Bin aber trotzdem der Meinung dass Mensch selber schlau genug ist Dinge zu hinterfragen sodass es keine Macht von oben Bedarf die meint ihn da wie ein kleines Kind vor Dingen zu schützen. Wer daran glaubt solls halt tun.


DerOlf schrieb:
Naja - Afrika hat Bodenschätze .... und zwar garnicht wenig.
Was würde denn passieren, wenn die afrikanischen Staaten sich zusammentun, und als "ANC" gemeinsam beschließen, die Verträge einseitig aufzukündigen?
Bodenschätze alleine reichen ja nicht umbedingt, es muss auch billig sein sie abzubauen. Von daher kann"Afrika" sie nicht alleine heben wodurch man dann auch wieder schwächer ist in der Verhandlung weil man ja die Technik von dem an dem man die Bodenschätze verkaufen will halt auch benötigt.
Ich mein welche Maschinen werden in Afrika groß produziert die für das Land von Nutzen sind?
Was passieren würde weiß ich nicht, was ich aber weiß ist dass das recht schwierig werden würde weil in Afrika eben Dinge wie Korruption auch sehr verbreitet sind die das ganze auch nicht grad einfacher machen.
 
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Na dann lassen wir doch mal einen Experten zu Wort kommen.
Hinweis: die Leinwände im Hintergrund flackern, wer da sensibel ist sollte sich nur das Audio anhören.
Der Vortragende ist Prof. Dr. Volker Quaschning
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Volker_Quaschning

@Ilsan
Überzeugen will ich dich nicht, wenn du belegbare Fakten ignorieren willst und stattdessen lieber den Glauben an irgendwas vorziehst, kann ich das akzeptieren, meide dann aber den Dialog mit Dir.
Ergänzung ()

Dieser Thread über Diskussionskultur ist ganz interresant:
https://www.computerbase.de/forum/t...ehrt-zum-niedergang-der-gesellschaft.1870074/
 
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Volker Quaschning vertritt die Auffassung, dass die Energieversorgung für eine Begrenzung der globalen Erwärmung schnellstmöglich vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden muss.
(Quelle war der Wikipedia-Artikel zu Quasching).
Ich denke genau dieser erste Satz unter "Positionen" wird ihn als "Experten" gleich disqualifizieren ... aber ich bin da kein Experte (für die Quellendisqualifikation).
 
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Den Skeptikern steht es frei ihre Thesen mit Belegen zu untermauern. Ums mal diplomatisch zu formulieren.
 
Hallo

Was ist mit diesen Klimawandelleugnern ?

Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre https://www.welt.de/geschichte/arti...g-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Zitat:
"Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert. Heute, im Zuge der Klimaerwärmung etwa 2000 Jahre später, beginnt der Weinanbau im Süden Englands erneut."

Klima-Überraschungen https://www.spiegel.de/wissenschaft...rlabor-klimawandel-der-antike-a-844088-3.html
Zitat:
"Offenbar war es zur Römerzeit sogar wärmer als heutzutage. Zu diesem Schluss kommen Klimatologen um Jan Esper von der Universität Mainz im Fachmagazin "Nature Climate Change". "Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden", sagt Esper. Es sei im Durchschnitt um 0,6 Grad wärmer gewesen als vermutet - und lange Zeit wärmer als heutzutage."

Diese beiden Unis haben eine Klima Rekonstruktion der letzten 2000 Jahre erstellt und im Durchschnitt war es in den letzten 2000 Jahren schon 2x wärmer als heute:

Klima in Nord-Europa während der letzten 2.000 Jahre rekonstruiert: Abkühlungstrend erstmalig präzise berechnet https://www.uni-giessen.de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm156-12
Klimarekonstruktion ermöglicht erstmal präzise Berechnung des Abkühlungstrends in Nordeuropa über die letzten 2.000 Jahre http://www.uni-mainz.de/presse/52594.php

Grüße Tomi

P.S. Bild von der Johannes Gutenberg Universität Mainz

Unbenannt.png
 
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@Tomislav2007:
Beide Uni-Quellen scheinen nicht den Klimawandel leugnen zu wollen ... sie geben lediglich zu bedenken, dass die Erwärmung wie sie vom IPCC festgestellt wurde, nicht ganz so stark ausgefallen sei.
Die Modelle müssten also leicht nach unten korrigiert werden ... dadurch wir aber aus einem exponentiellen Wachstum nicht gleich ein lineares ... und erstrecht kein 0-Wachstum.

Der Klimawandel wird an keiner Stelle geleugnet ... und dazu ob es Menschengemacht ist, verlieren die Paläoklimatologen kein Wort.
Auch dazu, dass der Wandel sich in den letzten 150 Jahren sehr schnell vollzogen hat, sagen die Forscher nichts.

Ist aber klar, dass das dann sofort genutzt wird, um den Leuten das als "nicht so schlimm" zu verkaufen ... "hey, Wein und Oliven aus England ... ist doch geil".
Ist es eigentlich nicht ... und sogar die Römer haben das gemerkt ... der Wein in Süditalien ist in der gleichen Perioden nämlich regelmäßig verbrannt ... genau wie bei uns momentan der Riesling verbrennt.
Ist ja egal ... dann bauen die moselwinzer eben Shiraz oder Pinot Noir an ... und den Riesling gibts dann von Island oder Grönland ... "nowegischer Fjord-Riesling ... nur 12,99,- für 500ml ... nee, das Glycol gibts selbstverständlich gratis".
Ergänzung ()

Es wird auch immer wieder vergessen, dass tropisches Klima auch ein paar Nachteile hat ... einige Krankheiten z.B. ... "Buschmücken", Zeze-Fliegen oder Riesenkakerlaken werden gerade den Deutschen nicht so besonders gefallen ... aber auch das gehört zu tropischem Klima dazu.
Schwitzen gehört zu den Tropen übrigens auch ... stellt euch mal vor, ihr würdet Schweißränder unter den Achseln und am Rücken für normal halten, und würdet ab Mittags nicht mehr damit rechnen, dass irgendwer nach "Wasserlilie" duftet.
 
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Hallo

Ach @DerOlf gönn mir doch meinen reißerischen ClickBait.
Der Anstieg zwischen Völkerwanderung und Mittelalter steigt auch nicht langsamer an als der heutige und die hatten damals noch keine SUV's.

Größe Tomi
 
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Es war zig gmal in der erdgeschichte wärmer als heute. Menschengemachter klimawandel heisst doch nicht, dass es wärmer wird als je zuvor. Es heisst, dasses noch nie so schnell soviel wärmer geworden ist wie durch den menschen. Und das ist unbestreitbar tatsache und wissenschaftlich belegt. Egal was pseudogebildete weiterhin glauben wollen...
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Es wird auch immer wieder vergessen, dass tropisches Klima auch ein paar Nachteile hat ... einige Krankheiten z.B. ... "Buschmücken", Zeze-Fliegen oder Riesenkakerlaken werden gerade den Deutschen nicht so besonders gefallen ... aber auch das gehört zu tropischem Klima dazu.
Ach so es geht darum welche Temperaturen den Deutschen genehm sind und nicht um den Klimawandel an sich ? Das wußte ich nicht.
Verschwörungstheorie: Evtl. holt man deswegen so viele Südländer und Afrikaner nach Europa, weil die besser mit tropischen Temperaturen klar kommen.

Mustis schrieb:
Menschengemachter klimawandel heisst doch nicht, dass es wärmer wird als je zuvor. Es heisst, dasses noch nie so schnell soviel wärmer geworden ist wie durch den menschen.
Dann schau mal in dem Bild auf den Anstieg zwischen Völkerwanderung und Mittelalter, der ist auch nicht langsamer als der Anstieg heute und die hatten damals noch keine SUV's.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl eher um die auswirkungen, die sonst über hunderte jahre kamen und nicht wie heute innerhalb von wenigen Jahrzehnten. Ist aber such egal. Bei dem thema ist jedes wort an dich sinnlos verschwendete zeit. Davon ab habe ich mit keiner silbe such nur ansatzweise das ausgesagt, was du jetzt daraus machst.
 
Hallo

Mustis schrieb:
Wohl eher um die auswirkungen, die sonst über hunderte jahre kamen und nicht wie heute innerhalb von wenigen Jahrzehnten.
Dann schau mal genauer hin, der Anstieg zwischen Völkerwanderung und Mittelalter ist auch nur innerhalb weniger Jahrzehnte geschehen.

Grüße Tomi
 
Zeiten, in denen die menscheit die europäischen wälder vernichtet hat und die verhüttung von metallen im immer größeren stil erfolgte. griechenland war mal bewaldet etc.

Leugnen kann man alles. Gott sei dank ist inzwischen eine kleine Minderheit.
 
Hallo

Wie klein/groß war die Menschheit damals und wie erfolglos/erfolgreich waren wir damals (im Vergleich zu heute) in der Waldrodung und der Verhüttung von Metallen ohne elektrische Maschinen ?
Sagt uns das nicht eher das der Mensch allgemein schädlich für die Erde ist, egal wie viele es von uns gibt und wie technisch fortschrittlich wir sind, und das wir uns am besten abschaffen sollten ?

Grüße Tomi
 
Waldrodung ohne Maschinen ist relativ simpel, nennt sich Brandrodung.
Davon abgesehen hat der Mensch als Spezies schon einige Tiere und Pflanzen ausgerottet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ausgestorbener_Tiere_und_Pflanzen
Ob „wir“ an dieser Eigenheit festhalten sollten stell ich mal in Frage, andererseits wenn „wir“ nicht den menschengemachten Klimawandel begrenzen ziehen wir nicht nur uns als Spezies sondern noch einige mehr mit in den Tod. Ich glaube aber kaum das das dem Konsens der Weltbevölkerung entspricht.
 
Hallo

SE. schrieb:
Ob „wir“ an dieser Eigenheit festhalten sollten stell ich mal in Frage, andererseits wenn „wir“ nicht den menschengemachten Klimawandel begrenzen ziehen wir nicht nur uns als Spezies sondern noch einige mehr mit in den Tod.
Wenn wir den Anteil des menschengemachten Klimawandels begrenzen dann verzögern wir den Klimawandel nur um ein paar Jahre/Jahrzehnte, wir halten den Klimawandel aber nicht auf.
Anstatt sich mit der Sinnlosigkeit des Aufhaltens/Hinauszögerns des Klimawandels zu beschäftigen sollten wir uns lieber damit beschäftigen wie wir mit dem Klimawandel (über) leben können.

Grüße Tomi
 
Ja naja, das eine kann das andere ja ergänzen. Über die Sinnhaftigkeit müssen wir nicht diskutieren, natürlich ist es sinnvoll unseren Lebensraum auch für nachfolgende Generationen zu erhalten.
Wir überleben den Klimawandel in dem wir diesen mit allen möglichen Mitteln begrenzen.
 
Den Klimawandeln kann man eh nicht aufhalten, aber wir beschleunigen ihn gerade und das könnte man sehr wohl mindern. Mehr Zeit um uns Lösungen auszudenken.

Manche Lösungen sind gleichzeitig so oder so sinnvoll, nicht nur für das Klima sondern auch für die Menschen z.B. Abgase in Städten reduzieren, Energiewende um unabhängiger zu sein, Infrastrukturausbau für ÖPNV (bzw. Fernzüge), etc.
 
Hallo

Ja naja, wenn wir unser ganzes Geld jetzt für das ungewisse aufhalten/verzögern des Klimawandels verballern haben wir eventuell kein Geld mehr für Vorkehrungen um mit dem Klimawandel zu leben.

Grüße Tomi
 
Wir hätten aber mehr zeit...

Zudem ist ein ökonomischer umgang mit ressourcen auch unabhänig vom klimawandel sinnvoll.
 
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