EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)

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Hallo

DerOlf schrieb:
Ausserdem ist die CO2-Steuer eine Anwendung des Verursacherprinzips ... wer verursacht den Schadstoffausstoß deines Autos, wenn du es fährst?
Da hast du Recht, die größten Verursacher (Industrie) werden die CO2 Steuer aber wahrscheinlich ganz einfach als Betriebsausgabe steuerlich absetzen/gegenrechnen.

DerOlf schrieb:
Würdest du weniger fahren, wenn das noch mehr Geld sparen würde, als es ohnehin heute schon der Fall wäre?
Nö und das ist das Problem, die CO2 Steuer wird nur Geringverdiener treffen, die anderen werden zwar meckern aber genauso viel weiter fahren.

Unter dem Strich werden nur Geringverdiener, die sich die Mehrkosten nicht leisten können und sich deswegen einschränken müssen, etwas für den Umwelt-/Klimaschutz machen, ist das der Sinn der Sache ?

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
Das Ziel der CO2-Steuer (die ich gerne auf sämtliche CO2-Äquivalente erhoben hätte), ist, dass die Leute weniger Autofahren oder Fliegen. Die mit diesen Aktivitäten verknüpften Feinstaub oder Stickoxid-Emissionen werden dadurch ebenfalls sinken.
Tun sie das denn am Ende wirklich? Oder führt es vielleicht nicht eher dazu dass die Leute dann wiederum die "Bio" Sachen im Regal stehen lassen weil sie das Geld dann da wieder einsparen?
Beim Thema Feinstaub wird ja gern auch mal ignoriert dass die größten Verursachen die Bremsen und Reifen(abrieb) ist und nicht der Verbrennungsmotor selbst welche beim elektrischen Fahren immer noch vorhanden wären.
Tomislav2007 schrieb:
Unter dem Strich werden nur Geringverdiener, die sich die Mehrkosten nicht leisten können, etwas für den Umwelt-/Klimaschutz machen, ist das der Sinn der Sache ?

Seh ich auch so dass eher das eintreffen wird.

Wäre es nicht vielleicht klever für kürzere Arbeitswege der arbeitenden Bevölkerung zu sorgen? Also Wohnraum auch unter dem Aspekt zu vergeben wo macht es Sinn dass eine bestimmte Person die bei xy arbeitet wohnt.
Aber da würde sicherlich auch direkt "Diskrimierung" geschrieen werden aus einer bestimmten Ecke auf der anderen Seite gabs aber in der Vergangenheit auch Fälle wo Leute aus ihren Wohnungen geschmissen wurden weil diese angeblich zu groß für sie seien und man da dann Vielköpfige Familien unterbringen musste/wollte von Staatlicher Seite.

Grade wie in Städten von Berlin kann man ja froh sein wenn man überhaupt irgendwo noch ne halbwegs bezahlbare Wohnung findet lange Arbeitswege sind da ja schon "Luxusprobleme".
Denke aber viele Leute würden gerne näher zu ihrer Arbeitsstelle ziehen nur wird das in Städten wie Berlin einfach nicht möglich sein so einfach.
Eigentlich wäre es aber doch ziemlich sinnvoll Wohnungen auch zu vergeben unter dem Aspekt was ist energetisch sinnvoll. Ziemlich unsinnvoll ist es wenn jemand ne Stunde hin und ne Stunde zurückfahren muss.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Nö und das ist das Problem, die CO2 Steuer wird nur Geringverdiener treffen, die anderen werden zwar meckern aber genauso viel weiter fahren.
Unter dem Aspekt ist es dann aber doch eh nicht zu ändern ... Wie viel müsste ein Liter Benzin kosten, damit du dein Auto auch mal stehen lässt?
€5,-
€10,-
oder doch gleich €100,-?
Ich bin sowieso dafür, dass Arbeitbedingte Fahrtwege zu 100% vom AG erstattet werden sollten ... denn der ist der Hauptprofiteur davon, dass irgendwer zur Arbeit kommt.

Das würde auch automatisch das Problem mit den armen schluckern beseitigen, die sich derlei Verzicht zum Umweltschutz nicht leisten können.
Mehr noch, der AG hätte sogar echtes Interesse an geringeren Anfahrtswegen seiner Belegschaft.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Unter dem Aspekt ist es dann aber doch eh nicht zu ändern ...
Da soll es echt keine bessere Umwelt-/Klimaschutz Idee geben als die Geringverdiener/Kleinwagenfahrer am stärksten zu bestrafen ?

DerOlf schrieb:
Wie viel müsste ein Liter Benzin kosten, damit du dein Auto auch mal stehen lässt?
Meine Schmerzgrenze ist sehr hoch weil ich ÖPNV nicht mag, ich habe zur Arbeit auch nur 13km, ob die mich jetzt im Monat 100€, 150€ oder 200€ kosten ist mir egal, die Geringverdiener und/oder Pendler werden Probleme bekommen.

DerOlf schrieb:
Ich bin sowieso dafür, dass Arbeitbedingte Fahrtwege zu 100% vom AG erstattet werden sollten ... denn der ist der Hauptprofiteur davon, dass irgendwer zur Arbeit kommt.

Das würde auch automatisch das Problem mit den armen schluckern beseitigen, die sich derlei Verzicht zum Umweltschutz nicht leisten können.
Mehr noch, der AG hätte sogar echtes Interesse an geringeren Anfahrtswegen seiner Belegschaft.
Das du dafür bist weiß ich, ich habe aber eine solche Forderung weder von den grünen noch von anderen Parteien gehört/gelesen und ich denke mir das es auch nicht kommen wird, die grünen sind grün und nicht sozial.

Für wen wird denn die CO2 Steuer höher ausfallen, den neuen teuren SUV der mit Abgasreinigung weniger Abgase raus bläst oder den alten billigen Kleinwagen der ohne Abgasreinigung mehr Abgase raus bläst ?
Das ist eine tolle Umwelt-/Klimaschutz Idee, wir führen eine CO2 Steuer ein über welche die SUV Fahrer nur etwas grummeln werden und die Kleinwagen Fahrer müssen verzichten weil sie es sich nicht leisten können.

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
Unter dem Aspekt ist es dann aber doch eh nicht zu ändern ... Wie viel müsste ein Liter Benzin kosten, damit du dein Auto auch mal stehen lässt?
Es müsste einfach ne Alternative geben die eben attraktiver ist.

Ich wollte letztens Abends mit eine Kumpel raus, mit dem Auto von mir aus gut 50km, ein Weg, in Summe also 100km.
Grundsätzlich hätte ich auch 10Minuten zum bahnhof laufen können und mit der Bahn fahren der Grund wieso ich das nicht getan habe: Der letzte Zug fuhr bereits um 1 der frühste erst wieder um 7.
Hinzu kommt die Preispolitik der Bahn sodass zumindest rein vom Sprit her ich sogar noch billiger weggekommen wäre.
Ergo die Bahn hätte einfach attraktiver sein müssen zum einen durch den Preis, hauptsächlich in meinen Augen, zum anderern von ihren Fahrplänen her. Wobei mir natürlich klar ist dass wegen 2-3 Personen kein zusätzlicher Zug Sinn macht.
Was hätte ich alternativ machen sollen? Mich vor die Glotze schmeißen? Die Webcam anschmeißen und mit ihm Videocall den Abend wir beide vor dem PC?

Und ich fahre sogar eigentlich recht gerne noch Bahn bzw ungerne Auto weil mir das zu anstrengend ist. Im Zug kann ich mich einfach reinsetzen und nix tun, schlafen usw.
Beim Auto hat man dann Parkplatzsuche, muss konzentriert sein, hat vielleicht Pech dass irgendson Depp Nachts einem die Karre demoliert usw.

DerOlf schrieb:
Ich bin sowieso dafür, dass Arbeitbedingte Fahrtwege zu 100% vom AG erstattet werden sollten ... denn der ist der Hauptprofiteur davon, dass irgendwer zur Arbeit kommt.

Das sollte eigentlich die Selbstverständlichkeit sein. Wobei es eigentlich auch Schwachsinn ist in meinen Augen das hier überhaupt besteuert wird. Wieso soll ich Steuern auf Sprit zahlen den ich Kaufe um zur Arbeit zu kommen wo ich dann quasi fast das erste halbe Jahr sowieso für "den Staat" maloche?

DerOlf schrieb:
Mehr noch, der AG hätte sogar echtes Interesse an geringeren Anfahrtswegen seiner Belegschaft.
Aber in wiefern ist das seine Aufgabe allein? Sollte es hier nicht vielleicht Unterstützung aus der Politik noch geben. Wenn du eine Wohnung in der Nähe deines AG beziehen willst hat das in meinen Augen einen höheren Stellenwert als wenn Leute die aktuell nicht arbeiten oder eben wo ganz anders umbedingt genau da Leben wollen weil sie halt gern in der Stadt leben oder "Freunde" da wohnen usw.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Für wen wird denn die CO2 Steuer höher ausfallen, den neuen teuren SUV der mit Abgasreinigung weniger Abgase raus bläst oder den alten billigen Kleinwagen der ohne Abgasreinigung mehr Abgase raus bläst ?

Das wirklich perverse an dieser Sache ist, dass der moderne SUV lediglich auf dem Prüfstand weniger Abgase rausbläst als der alte Kleinwagen. Auf der Straße ist der alte Kleinwagen warhscheinlich sogar sauberer.

Wir werden uns noch wundern, wenn auf unseren Straßen nur noch Besserverdiener mit modernen EURO6-Temp+-Autos fahren und die Werte an den Messstationen sogar noch schlechter werden...

Ansonsten kann ich mich IIsan nur anschließen. Die Lösung unseres Verkehrs- und Umweltproblems liegt in erster Linie nicht darin Menschen auf irgendeine andere Art und Weise zu bewegen bzw. immer weiter in ihrer Mobilitätswahl einzuschränken. Nein, der Zwang immer mobiler sein zu müssen, muss zurückgedrängt werden. Wir haben die technischen Möglichkeiten, dass man für viele Dinge im Berufsleben nicht mehr körperlich vor Ort sein muss. Diese müssen nur, in einer passenden organisationalen Struktur, entsprechend genutzt werden. Ebenso müssen Lösungen her, dass Menschen wieder die Möglichkeit haben näher bei ihrer Arbeitsstelle zu wohnen. Alles andere ist nur ein herumpfuschen an den Symptomen, was zu jeder Menge Unzufriedenheit und letztendlich auch zu vielen Protestwählern führen wird.
 
Tomislav2007 schrieb:
Da soll es echt keine bessere Umwelt-/Klimaschutz Idee geben als die Geringverdiener/Kleinwagenfahrer am stärksten zu bestrafen ?
Klar gibts da bessere ... hau doch einfach mal eine raus Tomi ;)
Ilsan schrieb:
Es müsste einfach ne Alternative geben die eben attraktiver ist.
Natürlich wird es die nicht geben, solange auch die Bahn-Mitarbeiter und deren Zulieferer oder Subunternehmen gute Gehälter haben wollen.
Ich finde die Ticketpreise auch ne Frechheit ... leider ergeben die sich zu einem Teil allein aus den Betriebskosten.
Vielleicht könnte man die auch senken .. z.B. durch Entlassungen oder einfach längere Wartungzyklen und schlechteren Service - halt das "ganz normale" Rezept für "billiger".
Dann wäre es zwar billiger ... aber ich glaube dass die Bahn dadurch gerade NICHT attracktiver werden würde.
"Genießen sie die Fahrt in vollen Zügen" ... eine der kürzesten Werbekampagnen der DB AG ... da war einfach zu viel Wahrheit drin, denn die Pendlerzüge sind bis oben hin voll ... und das finden eigentlich alle ungenießbar (vor allem bei dem Preis).
Ilsan schrieb:
Das sollte eigentlich die Selbstverständlichkeit sein.
Das ist es, leider nur in einer kleinen Handvoll Betriebe ;)
Ilsan schrieb:
Aber in wiefern ist das seine Aufgabe allein?
Ich habe nicht geschrieben, dass ich es für die alleinige Aufgabe der AG halte, für geringere Anfahrtswege zu sorgen. Mir ging es nur darum, dass den Unternehmen nicht mehr einfach scheißegal sein sollte, ob jemand 13km oder 130km zu Arbeit fährt.
Einigen Unternehmen ist das schon heute nicht egal ... aber die meisten scheinen dafür noch einen extra Schubs zu brauchen (z.B. vom Gesetzgeber).

Über die (staatl.) Verprfichtung zur 100%-Erstattung der Fahrtkosten schafft man einen milden Anreiz für eine Handlungsweise, die nicht nur ich für eigentlich Selbstverständlich halte.
Von alleine werden die wenigsten Unternehen das einfach so machen .. nichtmal wenn die heilige Greta "lieb bitte bitte" macht.

Ich habe aber ehrlich gesagt auch keine Ahnung, warum die Grünen dem arbeitsbedingten Mobilitätswahn nicht schärfer entgegentreten ... ich finde das aber auch bei vielen anderen Parteien unverständlich ... nur vom ADAC (und eventuell der FDP) erwarte ich sowas eher nicht.

Das Problem mit den Mieten haben wir nun, und das können wir höchstens abbremsen .. auf ein Niveau von vor 10 Jahren werden die Mieten aber ohnehin nicht so schnell zurückkehren ... vor allem, wenn sich die Wohnungsgesellschaften erstmal an das hohe Niveau angepasst haben (von der Unternehmenskultur her).
Und das heißt dann wohl, dass sich Arbeit in der Stadt mit Löhnen, die die Wohnungen dort nicht mehr bezahlen können, nur durch hohe Mobilität und die damit einhergehenden Umwelt-"kosten" vereinbaren lässt.
Und das ist bei genauerer Betrachtung doch genau der falsche Weg ... oder liege ich da so falsch?
Bessere ÖPNV-Anbindung steigert nebenbei die Mieterwartungen (lt. Mietspiegel), ein bloßer Ausbau des ÖPNV löst das Problem also auch nicht wirklich ... denn Busse, die ausserhalb der Stoßzeiten nur im Stundentakt fahren, hält ja auch keine Familie für attracktiv ... da "braucht" man ja dann trotzdem ein Auto.
Solange die Menschen ausserhalb der Stadt wohnen wollen, ist der ÖPNV keine brauchbare Alternative (auch wegen der Rentabilität) ... das Konzept funktioniert nur in den Städten.
Fraglos wäre es dennoch angebracht, dem ÖPNV einen besseren Stand zu verschaffen. Ich hätte auch kein Problem damit, das Autofahren in den Städten dafür unerträglich zu machen.
 
DerOlf schrieb:
da war einfach zu viel Wahrheit drin, denn die Pendlerzüge sind bis oben hin voll ... und das finden eigentlich alle ungenießbar (vor allem bei dem Preis).
Wobei die Tickets nichtmal billiger sind wenn man die Züge nimmt wo eh kaum einer fährt. Man müsste auch den Arbeitsmarkt verändern. Die meisten fahren wie gesagt morgens hin spät Nachmittags zurück, das muss ja nicht in jedem Beruf so sein, es gibt Dinge die sind nicht so stark an feste Zeiten geknüpft. Auch könnten Mitarbeiter ja später kommen wie zB erst um 11 und dann später gehen.
DerOlf schrieb:
Solange die Menschen ausserhalb der Stadt wohnen wollen, ist der ÖPNV keine brauchbare Alternative (auch wegen der Rentabilität) ... das Konzept funktioniert nur in den Städten.
Fraglos wäre es dennoch angebracht, dem ÖPNV einen besseren Stand zu verschaffen. Ich hätte auch kein Problem damit, das Autofahren in den Städten dafür unerträglich zu machen.
Ich beobachte teilweise sogar nen Trend dahin gehend dass Menschen aus der Stadt mit den Kindern aufs Land ziehen. Steigende Kriminalität und hoher Migrantenanteil an den Schulen in den Großstädten ist auch etwas wovor auch "Grüne"wähler flüchten weil sie die Zustände auf nicht hinnehmbar für ihre Kinder halten.
Würde ich selber auch so machen wenn ich meinen Kindern dadurch ein sichereres Umfeld schaffen würde.
Der Wohnraum in den Städten der wirklich attraktiv ist gleichzeitig auch unbezahlbar, siehe diese Luxusviertel wo eigentlich nur Millionäre wohnen. Und da wo es heruntergekommen ist will kaum jemand wohnen, auch ist es unattraktiv da zu investieren wenn ständig durch Vandalismus dort was zerstört wird.

Also wenn wir dann nochmal die ganzen "Ghettos" abziehen ist der Wohnraum in den Städten wirklich äußerst knapp. Also Wohnraum der bezahlbar ist und wo man auch wirklich von wohnen und leben sprechen kann weil die Umgebung entsprechend ist.

Wenn 100m Luftlinie von meinem Wohnort die ganzen Dealer sind bin ich auch geneigt dann doch lieber ne halbe Stunde Autofahrt jeden Tag auf mich zu nehmen um diesen Zuständen nicht ausgesetzt zu sein.
DerOlf schrieb:
Bessere ÖPNV-Anbindung steigert nebenbei die Mieterwartungen (lt. Mietspiegel), ein bloßer Ausbau des ÖPNV löst das Problem also auch nicht wirklich ... denn Busse, die ausserhalb der Stoßzeiten nur im Stundentakt fahren, hält ja auch keine Familie für attracktiv ... da "braucht" man ja dann trotzdem ein Auto.
Ist auch richtig. Wobei Kriminalität an Bahnhöfen und Zügen auch ein Ding ist dass Menschen den ÖPNV wiederum auch meiden und doch ins Auto steigen wieder.

DerOlf schrieb:
Ich hätte auch kein Problem damit, das Autofahren in den Städten dafür unerträglich zu machen.

Ich finde man muss auch nicht überall mit dem Auto in der Innenstadt zu jeder Zeit umherfahren können. Wenn ich mitten in der Innenstadt schon lebe und meine umbedingt ein Auto zu besitzen dann kann ich auch mal 1km entfernt vom Wohnort parken oder halt damit dass ich das Teil nicht zu jeder Zeit aus oder in die Garage bekomme.
Ich mein vieles ist kollektive Dummheit, eigentlich sollten die Menschen ja merken wenn sie um 5Uhr Nachmittags im Stau stehen weil jeder nach Hause will dass sie daraus lernen. Tun viele aber nicht sondern ärgern sich jeden Tag erneut darüber.
Besonders dämlich ist das wenn die ganzen LinienBusse dann zu den Zeiten Verspätungen im 2 stelligen Bereich bekommen. Wobei der ÖPNV dann wieder unattraktiv wird weil die Leute sich fragen ob ich jetzt im Bus im Stau stehe oder im Auto kommt aufs gleich raus.

DerOlf schrieb:
Natürlich wird es die nicht geben, solange auch die Bahn-Mitarbeiter und deren Zulieferer oder Subunternehmen gute Gehälter haben wollen.
Ich finde die Ticketpreise auch ne Frechheit ... leider ergeben die sich zu einem Teil allein aus den Betriebskosten.
Vielleicht könnte man die auch senken .. z.B. durch Entlassungen oder einfach längere Wartungzyklen und schlechteren Service - halt das "ganz normale" Rezept für "billiger".
Die Bahn macht eigentlich ziemlich oft diese Fahrgastzählungen. Im Grunde würde ich mal behaupten die wissen schon wie wann die Auslastung in ihren Zügen ist. Hier könnte man ja die Preise an die Auslastung koppeln. Aber die Bahn denkt ja rein wirtschaftlich und wenn es mehr Profit macht die Züge auch mal leer fahren zu lassen dann fahren sie eben leer.
Man sollte eher hingehen und ihnen vorschreiben sie müssen eine bestimmte durchschnittliche Auslastung erreichen oder eine Mindestauslastung pro Fahrt.
Denn ob jetzt 100 Leute mehr im Zug sind macht nicht viel aus bei dem mehr an Energie was man dann zusätzlich reinstecken muss. Ich mein wieviel Prozent sind das von der Gesamtmasse des Zuges dann ausgegangen.
Son ICE ist ja schon nen ziemlich unweltfreundliches Fortbewegungsmittel, auch brauch er nichtmal Akkus. Nur eben nicht wenn kaum einer drin sitzt. Bei Bussen dasselbe. Und ich mein die Dinger fahren ja eh und existieren auch schon. Dafür muss nichtmal etwas produziert werden groß um bessere Auslastung zu erreichen.

Obendrein könnte man die Dinger auch automatisch fahren lassen, zur Not schaltet sich nen Lokführer per Monitor drauf, der muss ja nicht im Zug sitzen. Auch könnte nen Lokführer aus München ne Regionalbahn im Norden fahren am PC.
 
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Das Thema mit den schlimmen Zuständen in der Stadt sehe ich etwas anders, aber das ist wohl stark davon abhängig, was für Ecken man so kennenlernt.

Mit Klimaschutz hat das ganze aber nicht das geringste zu tun ... wenn die Leute deswegen aus der Stadt raus wollen, dann haben sie einfach Schiss.

Mein Bruder will gerade NICHT aus der Stadt raus, weil er 2 Kinder hat, und einfach absolut keine Lust, die jeden Morgen mit dem Auto zu Kita und Schule zu karren, nur weils da draußen beides nicht gibt.
Der zahlt bei der Miete drauf, weil er nicht so viel Autofahren will ... und auch der sieht kein Problem mit Überfremdung oder gestiegener Kriminalität.

Ich verstehe nicht so ganz, wo das bei dir immer herkommt ... aber du hast da offensichtlich ein echtes Problem mit unseren migrationshintergründigen Mitbürger*_Innen (wie drückt man sich diese Woche eigentlich politisch korrekt "geschlechtsneutral" aus? - das ändert sich so schnell, dass ich leicht den Überblick verliere).
 
DerOlf schrieb:
Mit Klimaschutz hat das ganze aber nicht das geringste zu tun ... wenn die Leute deswegen aus der Stadt raus wollen, dann haben sie einfach Schiss.
Seh ich anders du hast doch gesagt dass die Leute näher bei ihren Arbeitsort wohnen sollten. Denkst du dass steigende Kriminalität da jetzt von Vorteil ist? Welche Ecken in den Innenstädten von großen Städten sind denn (reltativ) billig und welche nicht?
Wenn eine Familie oder von mir aus auch Single nun findet dass da wo er wohnt die Gegend ihm zu gefährlich geworden ist was macht er wohl? Zieht er woanders hin zentral egeliegen und zahlt dann einfach 50% mehr Miete? Oder zieht der vielleicht nicht einfach nach weiter außerhalb wo die Mieten wieder weniger kosten und die Kriminalität weniger ist?
DerOlf schrieb:
Ich verstehe nicht so ganz, wo das bei dir immer herkommt ... aber du hast da offensichtlich ein echtes Problem mit unseren migrationshintergründigen Mitbürger*_Innen
Ich habe ein Problem mit Leuten die Probleme bereiten und von denen eine Gefahr für andere ausgeht. Das Problem sind nicht die Menschen sondern ihr Verhalten. Das können auch Deutsche sein, sind es auch. Allerdings sind die Menschen die zu uns kommen überwiegend welche mit wenig Bildung und aus Kulturen wo vieles "anders" (mal freundlich formuliert) gesehen wird. Dass dort jetzt eher mehr als weniger Probleme sind liegt wohl auf der Hand. Es ist eben nicht nur der freundliche Dönermann oder der Kommilitone aus dem Ausland an der Uni.
Die Schuld sehe ich eher bei Politikern und Leuten die der Meinung sind man könne Kulturen wild mischen und es würde da keine Probleme geben weil sich alle einfach ganz dolle lieb haben.
Wären es nicht überwiegend Männer sondern Frauen wäre das auch weitaus weniger Konfliktbehaftet. Oder alternativ mit Personen welcher Kultur die unserer ähnlicher ist.
Integration bekommt Deutschland aber seit locker 30Jahren schon nicht gebacken. Wir haben nichtmal ein wirklich funktionierendes System. Gibst du dich als Terrorist aus der für den IS gekämpft hast kannst du schon nichtmehr abgeschoben werden weil dort wo du herkommst die Todesstrafe auf dich warten würde. Und was macht die Deutsche Justiz? Lässt solche Leute dann mal gerne einfach hier frei rumlaufen und die begehen dann Verbrecher die wirklich verhindert hätten werden können. Da ist die Deutsche Politik genauso kriminell wie der Straftäter selbst. Man ist nicht gewillt die Spreu vom Weizen zu trennen.
Die Unterschiede mit den Menschen die her kommen könnten krasser nicht sein. Guck dir allein nur mal das Justizsystem an in deren Ländern und bei uns. Du kannst ja mal ergründen ob man beispielsweise in Syrien sowas wie Bewährungsstrafen in der Form überhaupt kennt und dich dann fragen in wiefern Resozialisierungsmaßnahmen hier dann was bringen. Wobei selbst der Begriff Resozialisierung schon ne verarsche sind. Resozialisieren kann man nur Menschen die schonmal Sozialisiert waren. Viele die Straftaten begehen (auch Deutsche) waren das aber nie. Von daher ist das "Re" hier eigentlich schon Fehl am Platz.

Aber das ist zu offtopic, der Punkt war nur der das steigende Kriminalität in den Städten Wohnraum auch unattraktiv macht von daher muss man dieses Problem auch lösen denn in gewissen Gegenden will niemand gern leben wenn die Zustände so sind wie sie sind.
Ich sag dir ganz ehrlich hätte ich nur die Wahl in einer gefährlichen Gegend zu leben weil das da die Einzigste Wohnung wäre die ich bekommen kann, dafür aber super nah an meiner Arbeitsstelle ist, ich würde eher jeden Tag paar Stunden fahren bevor ich mir sowas antue.
Nenn es Egoismus wenn du das nicht nachvollziehen kannst.
Und mal ehrlich in nem viertel wo kaum deutsch gesprochen wird sondern fast nur noch arabisch, türkisch und die Leute eher aus der Unterschicht kommen du kannst mir nicht erzählen dass du sowas für den idealen Wohnort für dich hälst und da deine Kinder groß ziehen willst.
Selbst Türken und Araber(sind nur Beispiele) aus der Mittelschicht wollen da nicht hin.
Da setzt du dich auch lieber ne Stunde ins Auto, Bahn whatever jeden Tag.

Und das jemand in solchen Bezirken Gebäude Energetisch saniert kann ich mir auch kaum vorstellen.

Von daher hat es schon damit zu tun denn es kam ja der Punkt dass son ne Art "Trend" es gibt dass die Leute aufs Land ziehen. Da ist die Kriminalität und Lebensqualität in den Städten in manchen Teilen sicher schon ein Grund als Person so eine Entscheidung zu treffen und weiter aufs Land zu ziehen.
Und beim ÖPNV ist Kriminalität auch nen Punkt wieso ihn manche Personen meiden, vorallem spät Abends und Nachts. Habe da auch schon einiges erlebt, das interesanteste Erlebnis in Frankfurt. Hab auch verstanden wieso die Nachts da nicht mehr nach Tickets kontrollieren...
Mag vielleicht ne tolle Stadt sein sofern man genug Geld hat und in seine eigenen Bubble leben kann

DerOlf schrieb:
Mein Bruder will gerade NICHT aus der Stadt raus, weil er 2 Kinder hat, und einfach absolut keine Lust, die jeden Morgen mit dem Auto zu Kita und Schule zu karren, nur weils da draußen beides nicht gibt.
Der zahlt bei der Miete drauf, weil er nicht so viel Autofahren will ... und auch der sieht kein Problem mit Überfremdung oder gestiegener Kriminalität.
Aber ich denke auf ne Schule mit nem Migrantenanteil von 80 oder 90% in den Klassen werden sie sicherlich auch nicht gehen oder?
Es kommt ja auch immer drauf an von welchem Ort man spricht, wo man genau lebt und wie man finanziell gestellt ist.
Das Wohl der eigenen Kinder würde für mich jedenfalls vor dem längeren Arbeitsweg stehen und bei den meisten anderen denke ich auch wenn sie da eine erhöhte Gefahr für die Kinder sehen würden da wo sie aktuell leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die CO2-Steuer wäre ja gut, wenn sie denn wirklich zu 100% als Kopfpauschale wieder zurückgezahlt wird (und zwar wirklich als Kopfpauschale, d.h. bei Kindern bekommen es die Erziehungsberechtigten). So würde man diejenigen, die viel ausstoßen (nicht: verbrauchen) belasten, diejenigen die wenig ausstoßen sowie Familien entlasten.

Problem: Wer glaubt denn, dass unsere Regierung wirklich 100% zurückbezahlt? Die behalten das Geld und dann haben wir ne Steuererhöhung, die angesichts der Finanzlage völlig unangebracht ist (denn mit 100% zurückzahlung bliebe es netto gleich, also eben keine Steuererhöhung).

Auch die Sektsteuer wurde 1902 eingeführt, um die kaiserliche Kriegsflotte zu finanzieren. Die gibts jetzt seit über 100 Jahren nicht mehr und trotzdem müssen wir weiter für sie zahlen.

Daher halte ich ne CO2-Steuer für sehr gefährlich, weil in der Praxis die Rückzahlung sicher nicht in voller Höhe erfolgen wird.
 
Wieso sollte die CO2 Steuer zurück gezahlt werden? Oo Sie soll dazu dienen, dass CO2 auf der Luft zu holen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Menschen weniger davon erzeugen indem die Produkte, die viel CO2 erzeugen teurer werden, sprich einen Steuerungseffekt erzielen. Zurück bekommen da alles was, nur ganz sicher nicht pro kopf…

PS: Die Story mit der Schaumweinsteuer ist auch nicht klein zu bekommen... Die hat nichtmal 1% der Kriegsmarine abgedeckt, sie wurde eingeführt, weil Schaumwein schlicht bisher dato steuerfrei war. Und getroffen hat es damals sicher nicht das gemeine Volk...
 
Eine zu 100% zurückgezahlte CO2-Steuer ist mal der totale Blödsinn, denn die bringt nicht das geringste.
Wer würde denn weniger CO2-intensiv konsumieren, wenn er den Aufpreis für dieses Verhalten dann eh vom Staat erstattet kriegt.
Darauf würde ich mich nur dann einlassen, wenn die empfänger dieses Geldsegens dann im Gegenzug verpflichtet werden MINDESTENS 12 Bäume pro jahr zu pflanzen (oder einen entsprechenden Betrag an die Forstämter zu spenden).

Ausserdem finde ich ein 100%iges hin und her einfach etwas sehr sinnlos, was soll das bringen, ausser dass man dann die CO2 Steuer im Grunde auch gleich ganz vergessen kann?

Falls das ein Umverteilungsinstrument sein soll, dann ist es ein stumpfes ... denn ich wette, dass es der deutsche Staat wieder ganz toll hinkriegen wird, die Hauptverursacher von der Steuer mndestens stark zu entlasten, wenn nicht komplett zu befrreien.
Und dann hast du wieder die berühmnte Umverteilung von der Mitte nach unten (und oben, das wird gerne vergessen ... die ganz oben kriegen immer ihren Anteil, wenn auch auf Umwegen).
Bei den Hauptverursachern würde wiedermal nichts davon ankommen ... und ja, DAS ist dann Staatsversagen auf voller Linie.

Mustis schrieb:
Und getroffen hat es damals sicher nicht das gemeine Volk...
Damals mag das so gewesen sein ... heute ist es garnicht unwahrscheinlich, dass es anders laufen würde ... denn CO2-technisch sind 10 Mio Flaschen billig-Schampus vom Aldi doch belastender, als 1.000 Flaschen davon.
Ausserdem ist das Steueraufkommen bei Massenware ja auch höher.

@Ilsan:
Hast du mal drüber nachgedacht, wie attracktiv für die "Verbrecher" ein Land erscheint, über das man regelmäßig in Foren und geneigten Zeitungen lesen kann, dass das Justizsystem bei Ausländerkriminalität versagt? Dass man hier keine Probleme hat, wenn man sich nicht integrieren kann, dass der Staat für alles mögliche aufkommt ... auch bei Leuten die nicht das geringste zurückgeben.
Dieses Land, was du da beschreibst, ist für einen dummen Gangster doch das reinste Paradies ... nicht allein, dass er's hier scheinbar machen kann ... hier gibts auch noch genug "reiche Säcke", dass sich das richtig lohnen könnte. Und wenn es sich wider erwarten nicht lohnt, springt der deutsche Staat ein.

DU machst einen Teil der "Werbung" (zusammen mit anderen), die diesen Abschaum hier her lockt. Und dafür musst/müsst du/ihr nur ein "bisschen" überdramatisieren.
Die Fälle in denen unsere Justiz nicht gut arbeitet, werden wochenlang medial aufgebauscht und breitgelatscht ... die weitaus mehr Fälle, in denen das System einfach normal (und nicht schlecht) arbeitet, sind total egal ... da schreibt kein einziges Käseblatt drüber ... oder hast du in der BILD schonmal neutrale Statistiken zu Urteilen in Strafrechtssachen bemerkt, die sich nicht ausschließlich auf Ausländerkriminalität bezog?
Wenn "Kiez-Kalle" mal wieder ne Nutte totgeprügelt hat, ist das kein Problem .. aber wehe dem Nafri, der denkt, er dürfe in Deutschland genauso grabbeln, wie ein deutscher Teenager.
Den will man gleich baumeln sehen ... aber der arme Kiez-Kalle hatte ja so eine schwere Kindheit.
Ich wohne nebenbei in einer Gegend, die du wohl als "schlimm" betrachten würdest ... und weißt du was, hier hat sich in den letzten 15 Jahren nichts geändert, ausser dass die Stadt die ganzen Bäume abgehackt hat.
Ich weiß genau, woran es liegt, dass es hier auf der Strasse so wenig deutsch zu hören gibt ... auch das war in den 1980ern nicht anders, denn die deutschen gehen halt nicht raus ... und vor allem sprechen sie nicht in der öffentlichkeit miteinander.
Wir sind eigentlich ein Volk von Stockfischen.
In den 1980ern war das hier "Geisterstadt" ... obwohl hier damals nicht weniger Menschen gewohnt haben, als heute .... erst die Migration hat die Strassen etwas belebt (also mit anderen Dingen gefüllt, als mit Autos).
Ich freue mich da eher drüber ... und über den Prozentsatz an Kriminellen, der eben dabei ist, rege ich mich nicht auf ... ich kann mit denen meist recht gut umgehen.
Ich bin aber auch kein reiches Leut bei dem sich ein Überfall lohnen würde ... bei mir gibts ja nichtmal nen Smartphone zu holen.

Ich sehe die Integrationsprobleme auch nicht allein bei den Migranten ... denn Integration bedeutet nicht nur, sich zu integrieren ... das bedeutet auch aktiv integrieren lassen.

Ich war an einer eigentlich sehr offenen Schule (ja da gabs auch einen hohen Migrantenanteil ... schon in den 1990ern).
Ich wollte die ganze Zeit dort eigentlich Türkisch lernen ... leider gab es an dieser Schule diese Fremdsprache nur ab "Niveau 6" (das ist Prüfungsniveau gewesen) ... mit der Begründung, dass diese Kurse eigentlich nur geschaffen wurden, um Türken und Kurden einen schnellen weg zur 2. Fremdsprache zu ermöglichen.
Bevor du da nun auf HB-Männchen machst: Wer nach DE kommt, der MUSS Deutsch und Englisch als Fremdsprache lernen ... deutsch wird im Abi (natürlich) nicht als 2. Fremdsprache anerkannt. Und damit die Migranten nicht 3 Fremdsprachen brauchen, um ein Vollabi zu bekommen (das gibts in NRW nur mit 2. FS ... und Deutsch ist ja keine ... naja, zumindest für Muttersprachler) hat man sich dort diesen Trick ausgedacht.
Es hätte den gleichen Effekt gehabt, wenn man Türkisch als vollwertige Fremdsprache gelehrt hätte ... in dem Fall wäre DAS dann meine 2. Fremdsprache geworden ... statt Latein ... ich hätte wirklich lieber eine lebendige Sprache gelernt.
Meinen türkischen Gemüsehändler wenigstens ab und zu mal in seiner Muttersprache zu begrüßen, erachte ich als Höflichkeit ... egal ob das nun im Sprachschutzbereich deutsche Kleinstadt stattfindet oder in Istambul.

Ist das positiver Rassismus? ... oder ist daran eigentlich nur positiv, dass sich der Deutsche dann denken kann, er hätte was für die Integration getan, weil er Türken einen easy Weg geschaffen hat, ihre Muttersprache als Fremdsprache anerkennen zu lassen?

Nicht falsch verstehen, ich fand den Ansatz dahinter immer richtig, denn als Fremdsprache sollte in DE eigentlich ab einem gewissen Kompetenznniveau jede Sprache anerkannt werden können, die eben NICHT die Muttersprache ist.
Aber auf die Idee, dass deutsch für nicht ganz wenige Menschen hier eben eine Fremdsprache ist ... auf diese Idee kommen erstaunlich wenige Deutsche.

Dass man Verbrecher nicht zurückschickt, denen im Heimatland die Toesstrafe droht, finde ich gut ... an Länder die Mord als Justizmittel nutzen, sollte man generell nicht ausliefern, denn dann kann man die Leute auch gleich hier hinrichten.
„Nach all dem, was in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland und anderswo durch deutsche Blutgerichte geschehen war, sollten wir Deutschen Zeugnis dafür ablegen, daß in allen Menschen, auch im Mörder, das Leben heilig zu halten ist, und daß diesem Postulat gegenüber kriminalpolitische Nützlichkeitserwägungen keine Argumente darstellen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Bundesrepublik_Deutschland
Ich sehe das heute genauso, wie es im Zitat ausgedrückt ist ... Todesstrafe ist nicht ... und auch Beihilfe zum Mord ist mMn kein legitimes staatliches Rechtsmittel.
Daher keine Abschiebung/(Auslieferung in Länder, in denen dem Täter die Todesstrafe blüht.
Für Rechtssicherheit nochmal Art. 102 GG in voller länge
"Die Todesstrafe ist abgeschafft".
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_102.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

DerOlf schrieb:
Klar gibts da bessere ... hau doch einfach mal eine raus Tomi
Ich finde die Idee massiv aufzuforsten gut, wir haben so lange massiv abgeforstet und jetzt wundern wir uns über schlechte Luft, vor allem diejenigen die in einer Großstadt an einer 4 spurigen Hauptstraße ohne einen einzigen Baum wohnen.
Die Autoindustrie muss dazu gezwungen werden ihre jahrelang verkauften Betrugsdrecksschleudern nachzurüsten und auf einen Stand zu bringen der dauerhaft während der Fahrt genau so sauber ist wie kurzzeitig auf dem Prüfstand.
Bei Inlandflügen bin sogar ich hin und her gerissen, das muss nicht wirklich sein, der ICE ist ziemlich flott aber leider auch teuer, in Zeiten wo Videokonferenzen kein Hexenwerk sind muss man geschäftlich nicht wirklich persönlich vor Ort sein.
Man könnte den Waren-/Güterverkehr wieder von der Straße (LKW) zurück auf die Schiene (Bahn) bringen, für die Reststrecke vom Bahnhof zum Dorfgeschäft kann man LKW's nehmen.
Man könnte LPG Umrüstungen fördern, bei LPG sind es ca. 15% CO2 und ca. 80% CO + NOX weniger.
Neue Schiffe dürften nicht mehr einen Antrieb erhalten der Schweröl verarbeiten kann, da wäre LPG auch eine Alternative.
Wir leben in einer angeblich gemeinschaftlichen EU, wo bleiben die Gespräche über riesige Solarparks in den z.B. kaum bewohnten spanischen/griechischen/italienischen Wüsten ?

Das ist alles machbar, relativ einfach zu realisieren, würde nicht nur die Bevölkerung belasten und in Summe würde da einiges an Umwelt-/Klimaschutz bei rumkommen..

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
@Ilsan:
Hast du mal drüber nachgedacht, wie attracktiv für die "Verbrecher" ein Land erscheint, über das man regelmäßig in Foren und geneigten Zeitungen lesen kann, dass das Justizsystem bei Ausländerkriminalität versagt? Dass man hier keine Probleme hat, wenn man sich nicht integrieren kann, dass der Staat für alles mögliche aufkommt ... auch bei Leuten die nicht das geringste zurückgeben.
Das wird zu Offtopic jetzt detailiert auf deine Punkt zu antworten hier im Thread. Daher nur kurz die Anmerkung dass ich das zwar verstehe was du damit meinst aber die Dinge die falsch laufen alle jetzt verschweigen kann ja auch nicht die Lösung sein des Ganzen. Ebenso sollte Deutschland nicht zum Sicheren Ort für Terroristen und Kriminelle werden und die Behauptung man ist Terrorist da kann das Ergebnis/Belohnung nicht die ausgesetzte Abschiebung sein. Einsperren kann man die Leute dann in vielen Fällen scheinbar auch nicht. Verstehe ich auch nicht wie man auf der einen Seite nicht abgeschoben werden kann weil man zu Kriminell ist, aber offenbar nicht kriminell genug um dann wenigstens hier im Knast zu leben. Hatte ich auch schonmal erwähnt mit dem Begriff der Ankerkriminalität. Ergo dass die Leute sich hier ein Bleiberecht "erarbeiten" können durch Kriminalität. Das kanns nicht sein dass unser System sowas noch belohnt. Wobei ich da hart bin wenn jemand in Syrien Leute abgeschlachtet hat und auch kein Deutscher Staatsbürger ist dann gehört der in sein Heimatland abgeschoben, egal was ihm da dann wiederfährt. Da rede ich von echten Kriminellen wie Mördern, Vergewaltigern usw. Nicht Leute die nur wegen ihrem Glauben oder politischen Einstellung dort verfolgt werden diese muss man natürlich schützen. Wenn unser System Schwerkriminelle schützt dann ist unser System halt scheiße und muss überarbeitet werden. Und Dinge wie Mord und Vergewaltigung sind auch Sachen die in quasi keinem Land und Kultur nicht bestraft werden da ist man sich weltweit recht einig.
Ich würde sogar soweit gehen und behaupten gewisse Kriminelle suchen sich genau aus wo sie was begehen zB die Sache in Mallorca mit den "Deutschen" die eigentlich aber Türken sind. Ich frage mich ob die so eine Tat auch in "ihrer "Türkei gemacht hätten. Ich schätze mal nicht um es sich dort dann nicht zu versauen und immer noch dahin flüchten zu können im Zweifel. Allerdings sind die Spanier anders drauf als die Deutsche Justiz wenns um Vergewaltigung geht kennen die kein Spaß und greifen hart durch. Von daher waren die (mutmaßlichen) Täter auch etwas dümmlich in Spanien wen zu vergewaltigen. Würde ich da nicht machen, mal abgesehen dass ich es generell nicht tun würde selbst wenn es die Justiz nicht interesieren würde.

Tomislav2007 schrieb:
Bei Inlandflügen bin sogar ich hin und her gerissen, das muss nicht wirklich sein, der ICE ist ziemlich flott aber leider auch teuer, in Zeiten wo Videokonferenzen kein Hexenwerk sind muss man geschäftlich nicht wirklich persönlich vor Ort sein.
Der ICE ist schnell allerdings lässt das Streckennetz zu wünschen übrigt und hinkt diesem Zug hinterher an vielen Stellen hinterher. Guck dir mal das Netz an wo der Zug wie schnell fahren kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnneubaustrecken_in_Deutschland_seit_1973

Obendrein ja die Leute werden nicht länger unterwegs sein und dafür dann auch noch mehr zahlen, das ist unattraktiv. Man muss da einfach preiswerter werden.
Bei Videokonferenzen muss man anmerken dass man damit nicht alles machen kann. Grade bei Verkaufsgesprächn suchen viele doch den richtigen Kundenkontakt im echten Leben weil man da mehr mit Mimik, Gestig usw arbeiten kann. Das würde wenn man ne Videokonferenz nur hat wegfallen und ist daher für viele Dinge keine wirkliche Alternative zum echten Gespräch am Tisch.
Inlandsflüge müssen nicht sein, so groß ist Deutschland nicht. Allerdings muss die Bahn dann halt attraktiver werden, preislich als auch von den Transportzeiten.
Japan ist was die "Eisenbahn" betrifft ja schon echt deutlich weiter und effizienter.

Tomislav2007 schrieb:
Man könnte den Waren-/Güterverkehr wieder von der Straße (LKW) zurück auf die Schiene (Bahn) bringen, für die Reststrecke vom Bahnhof zum Dorfgeschäft kann man LKW's nehmen.



Die Schiene ist voll. Da kannst du nicht so einfach was zurückbringen. Willst dann dafür den Personenverkehr auf der Schiene wieder auf die Straße bringen?

Ich frag mich auch was aus diesen Luftschiffen geworden ist wie den Cargolifter. Das Konzept erschien mir gar net so dumm vorallem da man auch Schwerlasten überall hintransportieren kann und unabhängig von der Infrastruktur ist.

Tomislav2007 schrieb:
Wir leben in einer angeblich gemeinschaftlichen EU, wo bleiben die Gespräche über riesige Solarparks in den z.B. kaum bewohnten spanischen/griechischen/italienischen Wüsten ?
Strom sollte man da erzeugen nach Möglichkeit wo er gebraucht wird weil dann entfällt schonmal der Ausbau des Stromnetztes. Ergo sollte man dann in den Gebieten die Industrie gleich mit ansiedeln.
Ergo dicken PV Park und in der Nähe dann das Aluminumwerk, die brauchen viel Strom.
PV in die Wüste zu stellen und dann wieder zig km lange Stromleitungen ist auch unattraktiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ilsan schrieb:
Japan ist was die "Eisenbahn" betrifft ja schon echt deutlich weiter und effizienter.
Das würde ich in dem Land auch nicht anders erwarten ... immerhin haben die den "bullet-train" erfunden (Shinkansen, ICE, TGV ... mehr fallen mir gerade nicht ein).

Dass das japanische Eisenbahnnetz so reibungslos und schnell arbeitet, liegt aber auch an der Arbeitseinstellung der Japaner .. und an der total auf Pünktlichkeit ausgelegten Unternehmenskultur ... ein Zugfahrer, der da eine Verspätung in kauf nimmt, muss Lohneinbußen hinehmen ... zumindest habe ich das mal in einer Doku so gehört, da gings aber auch um die U-Bahn in Tokio.

@Tomislav2007:
Glückwunsch ... Ich bin mir zwar nicht sicher, aber einen so langen und zusammenhängenden Beitrag, mit dem ich dann auch noch kein Problem habe, habe ich von dir glaube ich erst ein oder zwei mal gelesen.

Auf ein paar Schwierigkeiten hat @Ilsan ja schon hingewiesen ... nicht wirklich unüberwindbare Schwierigkeiten, aber eniges ist danndoch etwas komplizierter Umszusetzen.
Klar könnte man die vorhandenen Wüsten mit Solarzellen "pflastern" ... vor allem auf der Spanischen Hochebene ist massig Platz. Allerdings ist da echt das Problem, dass der Striom meist nicht in der Wüste gebraucht wird ... und die ganze Stromintensive Wirtschaft "in die Wüste zu schicken", könnte zwar von mir sein ... mehr Sinn macht es Deswegen aber noch lange nicht.
Superlange Stromtrassen bringen auch ein paar Nachteile mit sich ... und vor allem sind die teuer zusätzlich zu den anfallenden Kosten, wenn man große PV-Anlagen in den Sand setzt.
Die Technologien, die Stromtrassen unnötig machen könnten (vor alem Speicherung z.B. power2gas) sind noch nicht ganz so weit.
Vielleicht präsentieren uns da die Ingenieure in den nächsten Jahrzehnten die eine oder andere Neuerung ... und (das größere) VIELLEICHT ... schaffen es unsere Politiker bis dahin sogar, auf europäischer Ebene MITeinander zu arbeiten ... statt immer nur gegeneinander (im Namen der jeweils angenommenen nationalen Interessen).

Fracht auf der Schiene ist allerdings echt eher ein Auslastungsproblem ... es wäre ein massiver Netzausbau notwendig, um das überhaupt theoretisch machen zu können.
Die Idee mit den Luftschiffen ist vielleicht eine Möglichkeit ... die Dinger sind zwar langsam, aber bei unverderblicher Ware ist das ja mehr eine Frage der Planung ... und die Dinger können mit gleichbleibender Geschwindigkeit einfach den direkten Weg zwischen Sender und Empfänger nehmen.
Bleibt die Frage nach der Antriebsart ... Verbrenner sollten es eigentlich eher nicht sein ... Eventuell kann es hier eine Lösung mit Elektromotoren geben ... auf so einer Luftschiffhülle ist ne Menge PLatz für PV ... aber beim Flug durch tiefhängende Wolken laden sich die Dinger auch etwas auf, weswegen bei der Landung zuerst ein "Erdungskabel" zu Boden gelassen werden muss (zumindest bei den alten Zeppelinen war das so).
Ich habe nicht genug technisches Wissen, um das einschätzen zu können ... vielleicht sagt ein Logistik-Ingenieur auch nur "Luftschiffe ... ach du meine Güte ... bloß nicht".
Aber als Nostalgiker fand ich "Zeppeline" schon immer cool ;)

Beim Seefrachtverkehr ist das Segelschiff ja durch die mangelnde Größe und die schlechte Terminierbarkeit eigentlich keine Alternative ... also wird es da wohl auch keine Rückkehr zu diesem alten Prinzip geben. Denn das leisteteinfach nicht, was der moderne globale Seehandel braucht.
Ich find zwar schade, aber ich will auch nicht, dass der Atlantik dann aussieht, wie die Keiler Fölrde bei der Kieler Woche ... da sieht man vor lauter Segeln kaum noch Wasser.
Also doch eine der Varianten, die du vorgeschlagen hast.
Klar ist, dass wir dringend vom Schweröl weg müssen ... und zwar bevor Greta zu Captain Nemo mutiert, und anfängt, Kreuzfahrtgiganten zu versenken ;)

Leider wird auch das nur in internationaler Zusammenarbeit wirklich was bringen ... und da ist dann auch wieder das größte vielleicht in der ganzen Rechnung ... die Politiker und ihr Einigungswille.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Auf ein paar Schwierigkeiten hat @Ilsan ja schon hingewiesen ... nicht wirklich unüberwindbare Schwierigkeiten, aber eniges ist danndoch etwas komplizierter Umszusetzen.
Unkompliziert ist nicht unmöglich.

DerOlf schrieb:
Allerdings ist da echt das Problem, dass der Striom meist nicht in der Wüste gebraucht wird ... und die ganze Stromintensive Wirtschaft "in die Wüste zu schicken",
...
Superlange Stromtrassen bringen auch ein paar Nachteile mit sich ... und vor allem sind die teuer zusätzlich zu den anfallenden Kosten, wenn man große PV-Anlagen in den Sand setzt.
Was für ein Problem und welche Nachteile ? Wir haben doch schon einen europäischen Strombinnenmarkt in dem der Strom zwischen den Ländern hin und her geschoben wird:
https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/stromaustausch-mit-dem-ausland/
https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2019/02/Meldung/News1.html

DerOlf schrieb:
Fracht auf der Schiene ist allerdings echt eher ein Auslastungsproblem ... es wäre ein massiver Netzausbau notwendig, um das überhaupt theoretisch machen zu können.
Wir haben so viele stillgelegte Eisenbahnstrecken, die wegen des Kostenvorteils von LKW's stillgelegt wurden, die könnte man wieder reaktivieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Liste_(stillgelegte_Eisenbahnstrecken)

DerOlf schrieb:
Die Idee mit den Luftschiffen ist vielleicht eine Möglichkeit ...
Welche Idee mit Luftschiffen ? Ich schrieb LPG, LPG ist Flüssiggas.

DerOlf schrieb:
Bleibt die Frage nach der Antriebsart ... Verbrenner sollten es eigentlich eher nicht sein ... Eventuell kann es hier eine Lösung mit Elektromotoren geben ...
Batteriebetriebener Elektroantrieb ist auch nicht die beste Möglichkeit, nur bei Kompakt- und Kleinwagen ist das batteriebetriebene Elektroauto vorne:
https://www.adac.de/verkehr/tanken-...antriebe/studie-oekobilanz-pkw-antriebe-2018/

DerOlf schrieb:
Leider wird auch das nur in internationaler Zusammenarbeit wirklich was bringen ... und da ist dann auch wieder das größte vielleicht in der ganzen Rechnung ... die Politiker und ihr Einigungswille.
Deutschland alleine wird auch nichts bis nicht viel erreichen, das muss in internationaler Zusammenarbeit passieren.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Welche Idee mit Luftschiffen ?
Hast du vielleicht überlesen .... die Idee hat @Ilsan in den Raum geworfen.
Tomislav2007 schrieb:
Batteriebetriebener Elektroantrieb ist Unsinn:
Deswegen habe ich ja gleich darüber nachgedacht, ob man es eventuell ohne Akkus oder mit sehr viel weniger Akkukapazitäten regeln könnte ... aber dafür fehlt mir einfach das technische Know How.
Ich kann dir was über E-Gitarren un Verstärker erzählen ... aber nicht über Antriebskonzepte für ein Luftschiff, was eventuell auch mal durch eine Gewitterfront durch muss.

Danke für den hinweis mit dem LPG ... hast du echt gedacht, ich wüsste nicht was das ist, obwohl mein Papa 30 Jahre bei den Stadtwerken gearbeitet hat (hier bei uns der größte Lieferant für NGL).
Aber echt ... ein bisschen mehr darfst du Menschen schon zutrauen.
 
Tomislav2007 schrieb:
Deutschland alleine wird auch nichts bis nicht viel erreichen, das muss in internationaler Zusammenarbeit passieren.
Und wie bewertest du die Chancen dafür?
Ich sehe im Moment nicht, dass das irgendwie ausgebaut würde ... eher das Gegenteil passiert.
 
DerOlf schrieb:
Ich sehe im Moment nicht, dass das irgendwie ausgebaut würde ... eher das Gegenteil passiert.
Was wir aber auch unser geliebten Kanzlerin zu verdanken haben dürften die meint dass die ganze EU nach ihrer Pfeife zu tanzen hat.
Die Reaktion der anderen Staaten sollte niemanden wundern wenn man so mit ihnen umgeht wie Frau Merkel es getan hat.
Da müsste vielleicht erstmal ein Signal aus Deutschland kommen indem diese Frau mit sofortiger Wirkung zurücktritt. Einen Kurswechsel kauft dieser Frau doch niemand mehr ab. Welchen Verbündeten hat sie denn noch groß? Macron vielleicht. Der ist ja bei seinem Volk mittlerweile genauso "beliebt" wie Frau Merkel hier.
Politisch ist das was aktuell passiert eigentlich ziemlich unerträglich mittlerweile hier.
Finds auch immer lustig wie die Posten verteilt werden als ob würde es darum gehen wer macht den Abwasch und wer wischt heute.
Wie wäre es vielleicht mal mit einem Verteidigungsminister der bei der Bundeswehr war also aus ihr kommt? Und bei den anderen Ämtern auch Personen die wirklich einen Bezug zu ihren Aufgaben haben?
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Wir haben so viele stillgelegte Eisenbahnstrecken, die wegen des Kostenvorteils von LKW's stillgelegt wurden, die könnte man wieder reaktivieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Liste_(stillgelegte_Eisenbahnstrecken)
Sie wurden doch nicht ohne Grund stillgelegt. Obendrein was nützt dir ne Strecke wenn du dann doch nur bis paar km vors Ziel kommst? Dann brauchste doch wieder nen LKW und nen Terminal um die Fracht von der Bahn wieder auf den LKW zu bekommen.

Von daher finde ich da wie gesagt den Luftweg mit Luftschiffen eigentlich recht praktisch weil da ne ganze Reihe von Infrastruktur entfallen kann.
 
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