EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)

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Hallo

Ilsan schrieb:
Ergo die Politik sollte eigentlich machen was die Bürger wollen.
Was wollen denn die Bürger und vor allem was will die Mehrheit der Bürger ?
Wir haben aktuell bei keinem Thema eine Mehrheit.

Ilsan schrieb:
Die meisten Bürger dürften aber weder besonders weit links, noch besonders weit rechts stehen sondern irgendwo in der Mitte.
Da gebe ich dir absolut Recht, die meisten Bürger wählen nicht Die Linke und AfD, die meisten Bürger wählen CDU und Grüne.

Grüße Tomi
 
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DerOlf schrieb:
frag mal die Libanesen, was die davon halten ... seit der Krieg in Syrien losging, leben im Libanon fast 25% mehr Menschen ... un deutschlöand stößt bei nichtmal 5% Zuwachs schon an die Grenzen der psychschen Belastbarkeit?
Voll die Weicheier.
Und hier ignorierst du auch mal wieder glatt Geografie und Kultur.
Dir ist schon klar dass der Libanon ein Nachbarland von Syrien ist oder nicht?
Dir ist schon klar dass nicht allein die Anzahl der Menschen entscheident ist sondern auch wie ähnlich sich die Menschen sind?
Wenn in Österreich Krieg ist werden wir auch mehr Österreicher aufnehmen als der Libanon. Denkste nicht?
 
Ilsan schrieb:
NGOs sind aber die Guten?
Die NGOs sorgen lediglich dafür, dass von denen, die ohnehin flüchten, mehr überleben ... was soll daran jetzt böse sein?

Deine Salvini-Logik kannst du stecken lassen.
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Ilsan schrieb:
Wenn in Österreich Krieg ist werden wir auch mehr Österreicher aufnehmen als der Libanon. Denkste nicht?
Bei Ösis mag das passen ... aber bei Polen und Tschechen wäre ich mir da nicht so sicher.
Wir haben schon mal einen Österreicher reingelassen, bei dem wir das lieber nicht hätten machen sollen ... und das war kein Flüchtling ... der hatte nur keinen Bock auf Militrärdienst in Österreich.
 
DerOlf schrieb:
Die NGOs sorgen lediglich dafür, dass von denen, die ohnehin flüchten, mehr überleben ... was soll daran jetzt böse sein?
Dass sie durch ihr Verhalten eine Sogwirkung erzeugen. Es würden weniger Menschen in ein Schlauchboot steigen wenn man sie zurück an den Startort bringt.

Also was ich kann und was nicht überlässt du vielleicht mir. Wenn ich deine Beleidigung ggü Salvini ertragen muss dann kannst du auch aushalten dass Rackete für mich eine Kriminelle ist.
Ergänzung ()

DerOlf schrieb:
Bei Ösis mag das passen ... aber bei Polen und Tschechen wäre ich mir da nicht so sicher.
So oder so ist es kein Argument. Dass die Menschen in das NACHBARLAND flüchten ist normal.
Daher hat Libanon absolut nichts mit Deutschland oder Europa zu tun. Es sei denn Deutschland ist für dich ebenfalls ein Nachbarland von Syrien.
Ja die Ösis sind uns noch ähnlicher als die Polen. Vielleicht ist dir aufgefallen dass wir sogar dieselbe Sprache sprechen?
DerOlf schrieb:
Wir haben schon mal einen Österreicher reingelassen, bei dem wir das lieber nicht hätten machen sollen ... und das war kein Flüchtling ... der hatte nur keinen Bock auf Militrärdienst in Österreich.

Und der steht für dich jetzt stellvertretend für alle anderen? Sind Österreicher jetzt böse?

Bei dir habe ich echt den Eindruck dass du nen echtes Problem mit unserer Kultur und Heimat zu haben scheinst und wenns so ins afrikanische/muslimische geht da so deine größten Sympathien liegen?
 
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Ilsan schrieb:
Bekräftigt auch nochmal worum es geht. Es geht darum gerettet zu werden. Das ist schon bei Beginn der Fahrt klar. Das Geschäftsmodell der Schlepper beruht also darauf dass die NGOs die Leute "retten" und dann nach Europa bringen.
EBEN! Nicht die Flüchtlinge führen es herbei sondern die Schlepper. Und denen ists Scheißegal, ob die gerettet werden oder nicht. Die planen auch so den treibstoff zu knapp, weil denen völlig schnurzpiepegal ist ob ihre "Kunden" ankommen oder nicht. Die haben zu dem Zeitpunkt ihre Kohle schon, die Flüchtlinge sind nur noch eine Belastung für sie. Nicht die NGOs sind das Problem, es sind die Schlepper und hier müsste die EU ansetzen und nicht bei den NGOs, die die Scheisse der EU ausbaden. Die Schlepper wissen auch ganz genau, dass die NGOs nicht nur aus Ideologie heraus retten, sondern weil es das Seerecht verlangt! https://de.wikipedia.org/wiki/Seenotrettung Das ist internationales Recht, dass JEDER in Not geratene zu retten ist und dabei ist es zunächst auch einmal irrelevant, ob er sich ggf. absichtlich, grob fahrlässig oder unschuldig in Not befindet! Das spielt eine nachrangige Rolle!

Dieser scheinheilige Vorwurf an die NGOs ist schlicht und ergreifend nichts weiter als zynisch und widerspricht bewusst internationalem Seerecht.

ThomasK_7 schrieb:
Um auf den Fall Rackete einzugehen: die lybische Küstenwache hat ihr nach Aufnahme der Flüchtlinge angeboten, diese in Lybien wieder anzulanden, was sie aber ablehnte
Darüber kann man streiten. Ich bin der Meinung, dass Rackete ziemlich gut einschätzen konnte, was das für ihre Geretteten bedeutete. Soviel wie diese Länder gegen die Schlepper Banden tun, so sehr helfen sie den wieder angelandeten. Ich will nicht sagen, dass dies zwingend einem Todesurteil gleichkommt, das wäre ggf. übertrieben. Aber diese Menschen befinden sich nicht selten ohnehin in einer angeschlagenen Situation und ohne die entsprechende Hilfe, von der ich einmal ausgehe, dass sie diese in den afrikanischen Küstenstaaten nicht erhalten, ist das für wohl nur schwer zu vertreten, sie dort anzulanden. Viel mehr als sie zurück in die Sahrah zu schicken wird nicht passieren und die Reise durch diese zum Mittelmeer hin haben schon einige mit dem Leben bezahlt. Noch mehr Todesopfer als das Mittelmeer fordert nämlich die Route von Mittelafrika an die Küste durch die Wüsten. Würden die Länder, das Geld und das Interesse haben, hier zu helfen, wären diese Menschen ja gar nicht erst in dieser Situation...
 
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@Ilsan:
Die Sogwirkung hat allein der europäische Wohlstand und damit ist diese Diskussion einseitig beendet.
Lass deinen Fremdenhass woanders raus ... erzähl das meinetwegen deinem Frisör.
 
Ihr dreht euch im Kreis. Aber die Seenotrettung ist eh ein anderes Thema und wird von der einen Seite nur emotional geführt.
Deswegen bringt eine Endlosdissk. nichts.

Aber auch noch mehr Menschen von Afrika nach Europa zu holen löst auch keine Probleme. Es werden viel mehr geboren als man ,,retten" könnte.
Um beim Thema zu bleiben: Jeder gerettete erhört in Europa automatisch den CO2 Ausstoß.
 
Es geht ja um die Zukunft Europas und da Frage ich mich ernsthaft ob die Fraktion "alle aufnehmen die herkommen wollen" dann zufrieden sind wenn die Armut in Europa auf dem selben Niveau wie Afrika angekommen ist. Dann würde die "Sogwirkung" ja wegfallen und damit wäre letztendlich das erreicht was diese Leute wollen.
Also wir sind böse wegen dem Wohlstand, also riskieren wir am besten dass nacher Afrika und Europa in der Armut versinkt.
Weltverbesserer wollen wir jetzt auch beim Klima sein wo durch das Ergebnis am Ende auch die Armut sein kann.

Sind dann alle glücklich?

Oder geht es eher darum andere hochzuziehen dabei aber selber nicht untergehen?

Bildlich gesehen habe ich den Eindruck als ob haben wir ein Rettungsboot welches voll ist und nicht mehr Menschen tragen kann und dann wollen Leute dass man die die noch im Wasser treiben auch noch aufnimmt und damit riskieren dass alle absaufen und diesen Zustand am Ende für "gerechter" halten, also alle tot, weil ist halt gleich, anstatt manche gerettet, andere nicht

Auch frag ich mich obs bei vielen wirklich um Umweltschutz und Klimaschutz geht oder doch eher darum zu sorgen dass es uns schlechter geht weil anders kann ich mir nicht erklären wieso die Forderungen kommen dass Dinge teurer werden müssen anstatt dass Alternativen preiswerter werden.

Also wieso lautet die Forderung Flüge teurer zu machen anstatt dass man sagt Bahnfahren billiger?
Weil dann die Selbstgeißelung wegfällt?
Mir ist da zuviel "wir sind ach so privilegiert" Zeugs drin. Wie "Privilegiert" die Menschen in Europa sind hat man im 20. Jahrhundert ja gesehen als der Kontinent von 2 Weltkriegen heimgesucht wurde.
Also ich denke viele Menschen hätten sich auch besseres Leben vorstellen können als während des Krieges zu leben oder direkt nach dem Krieg aufzuwachsen.
 
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Hallo

Ilsan schrieb:
Es geht ja um die Zukunft Europas


Ilsan schrieb:
Sind dann alle glücklich?
Ich bin jetzt schon glücklich und zufrieden.

Grüße Tomi
 
Noch;) Viele werden es in 20-30Jahren nicht mehr sein wenn sie in Rente gehen...

Das Ziel sollte doch eher sein wie hilft man Afrika und nicht wie gehen wir gemeinsam mit Afrika unter.
Was willste durch das Video sagen Tomi? Ist doch nix Neues was er sagt
 
Hier mal das beste Beispiel wie Ernst es denn das deutsche Gesicht mit dem Klima retten meint:

Zitat:"Sie selbst nutze hin und wieder das Flugzeug als Fortbewegungsmittel und schäme sich dafür auch nicht, sagte Neubauer. „Wenn ich fliege, dann mache ich das aus einer absoluten Notwendigkeit heraus – und dann hilft es mir gar nichts, mich dann schlecht zu fühlen dafür.“ Ende
https://www.welt.de/regionales/hamb...t-innerdeutscher-Fluege-denkbar.html#Comments

Ein paar Kommentare dazu:
"SeidenSpinner
vor 10 Minuten
[„Wenn ich fliege, dann mache ich das aus einer absoluten Notwendigkeit heraus – und dann hilft es mir gar nichts, mich dann schlecht zu fühlen dafür.“] Ich auch! Wie komme ich denn sonst nach Thailand, Südafrika oder in die USA um Fotos für meinen Instagram Account zu schiessen?"

Christoph D.
vor 13 Minuten
"Der unwichtige Pöbel soll gefälligst mit dem Rad fahren, aber ich bin so wichtig, also ich muss leider fliegen um die Welt zu retten. Immerhin kaufe ich Brot nur beim Biobäcker und bin Veganer*xyzerin"

Ina B.
vor 3 Minuten
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

Jakob F.
vor 23 Minuten
So, so, diese junge Dame fliegt also nur, wenn es absolut notwendig ist? Und woher nimmt diese Klimaretterin die Kompetenz, zu entscheiden, wann es für sie wichtig ist... und für andere nicht? Für mich ist es völlig unbegreiflich, dass solchen Typen überhaupt eine Plattform geboten wird!
 
Schon wieder diese hetze? Wie wärs mit sachlichen argumenten statt ad hominem? Die dame fordert kein generelles flugverbot und ihr anliegen wird nicht falscher nur weil sie selbst auch mal fliegt bzw. Sie nicht perfekt ist. Es ist immer herrlich wie menschen mit den finger auf andere zeigen und deren fehler beurteilen und darauf basierend deren anliegen bewerten. Demnach darf niemand, der fleisch isst, sich dem tierwohl verschreiben? Jemand der mal zu schnell war nicht für ein tempolimit? Etc pp. Ich werde nie verstehen, wie so viele diskreditierung nicht von sachlicher kritik unterscheiden können und diese diskreditierung als korrektes Argument empfunden werden kann
 
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Wenn es nach mir ginge, würde ich den Flugverkehr sehr stark einschränken, doch mir ist bewusst das genau das Gegenteil eintreten wird.
Der Bürger will nicht verzichten, und die Politik wird aufgrund wirtschaftlicher Interessen auch nichts Entscheidendes bewegen.

Die Seite https://www.flightradar24.com zeigt den aktuellen Flugverkehr.
Überall wo man hinsieht Flugzeuge!
Und der Flugverkehr soll sich in den nächsten 20 Jahren angeblich nochmal verdoppeln. Das wäre schön der Wahnsinn.
 
der flugverkehr muss nicht eingeschränkt werden, er muss nur ökologisch verträglicher werden. das ginge auch ohne weiteres, wenn die eu seinerzeit ihr vorhaben, flugzeuge über der eu nach schadstoffausstoß zu besteuern, durchgesetzt hätte und sich nicht von den usa erpressen lassen hätten, das nicht zu tun.
was wir brauchen sind nicht mehr verbote, sondern wirtschaftliche anreize für umweltverträgliches handeln. dann regelt der kapitalismus das wunderbar von alleine. wenn es sich monetär lohnt sauber zu sein, dann ist der kapitalismus sauber. aktuell ist saubersein aber teurer als dreckig sein, wer also versucht sauber zu sein wird durch den konsumenten abgestraft und verschwindet vom markt.
 
Selbst wenn der Flugverkehr ökologisch verträglicher werden würde - die Zahl der Flüge steigt gleichzeitig an. Ich sehe da keinen echten Gewinn.

Aber da könnten wir endlos weiter diskutieren, es läuft letztendlich immer darauf hinaus dass der Mensch nicht verzichten will.

Ich als Autofahrer könnte mir sogar einen autofreien Sonntag vorstellen. DAS hätte Mal einen wirklichen Effekt!
Dem Staat würden aber Unmengen an Steuergeldern durch die Lappen gehen, und letztendlich will auch der Bürger nicht.
 
Bei manchen technischen Finessen wäre es insgesamt ökologisch nicht doof, wenn sich das eben nicht jeder leisten könnte.
Auch wenn das jetzt wieder genau einem Gleichheitsgedanken widerspricht.

Solange nur reiche Menschen fiegen konnten, war die Umweltbelastung dadurch um ein vielfaches geringer, als heute, wo eher die anderen Reisevarianten (v.A. Zug) als teurer, aber dafür nichtmal angenehmer "Luxus" wirken.
Wenn man im Raghmen der eigenen finanziellen Mittel möglichst viel Reisen will, dann gibt es einfach kene Alternative zum Fliegen ... Grund: Kerosin wird nicht mit der ach so hohen Mineralölsteuer belegt.
Das wurde beschlossen, um die Fluglinien zu subventionieren ... und nun soll es weitergheführt werden, damit auch Karl Arsch drei mal im Jahr nach Malle fliegen kann?

Mir gefällts auch nicht, dass dann Reiche weiter rumpesten werden, und nur Arme den Verzicht üben.
Leider lässt uns gerade die Gewöhnung an ein Kapitaistisches System kaum eine andere Wahl ... denn "bessere" Gründe für Verzicht, als "will/kann ich mir nicht leisten" gibt es im Kapitalismus nunmal einfach nicht.
Und das betrifft gerade die ärmeren unter uns.

Wenn wir dagegen was tun wollen, brauchen wir langfristig eine Alternative zum Geld ... und zwar eine echte Alternative, nicht so einen Kinderkram wie Kryptowährungen ... das ist nämlich das gleiche in Grün.
Ergänzung ()

dieterz1 schrieb:
Selbst wenn der Flugverkehr ökologisch verträglicher werden würde - die Zahl der Flüge steigt gleichzeitig an. Ich sehe da keinen echten Gewinn.
Bei einer Verteuerung der Ticketpreise zumindest auf dem europäischen Markt, wäre ich mir da nicht so sicher.
 
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DerOlf schrieb:
Solange nur reiche Menschen fiegen konnten, war die Umweltbelastung dadurch um ein vielfaches geringer, als heute,

Durchaus. Aber da müssten die Ticketpreise enorm steigen. Bei 100€ ein Aufschlag von 20€ bringt auch nichts. Aber es würde, wie jetzt Billiglines geben, die doch den Preis drücken würden.
Da müsste da dann gegengesteuert werden. Wenn das überhaupt geht. K.A.
 
dieterz1 schrieb:
Ich als Autofahrer könnte mir sogar einen autofreien Sonntag vorstellen.
Ich als nicht-Autofahrer könnte mir das auch wunderbar vorstellen ... aber für viele andere bedeutet genau das den Anfang vom Ende der abendländischen Kultur ... und damit letztlich der gesamten Menschheit ... :lol:
Die kriegen schon Angst, wenn sie bei Nässe nur noch 200km/h fahren dürfen sollen.
Neronomicon schrieb:
Da müsste da dann gegengesteuert werden. Wenn das überhaupt geht. K.A.
Deswegen ja die Forderung nach einer Alternative zum "Prinzip Geld".
 
dieterz1 schrieb:
Selbst wenn der Flugverkehr ökologisch verträglicher werden würde - die Zahl der Flüge steigt gleichzeitig an. Ich sehe da keinen echten Gewinn.

Das ist fast wie das mit den Autos. Immer bessere Motoren/ Technik und weniger Verbrauch...wenn die Autos nicht im Gegenzug schwerer würden (siehe SUV).
Da wird so einiges konterkariert.
 
der unterschied wäre, dass die flugzeuge eben nicht schwerer werden sondern tatsächlich weniger schadstoffe ausstoßen, weil das das ist, was für die betreiber der fluglinie teuer ist.

wo man ganz krass ganz viel dreck einsparen könnte wären schiffe. hier könnte die eu auch mit einer entsprechenden übergangszeit schwerölbetriebene schiffe grundsätzlich verbieten. dann würden die redereien von sich aus auf andere antriebe umsteigen. und nirgends geht das einfacher als bei schiffen.

es gibt massig möglichkeiten, aber alle kosten nach der heutigen lage geld. würde man den schadstoffausstoß nur teuer genug machen, könntet ihr mal erleben wie einfallsreich die industrie sein kann. macht man co2 nur teuer genug, sind alle schiffe binnen zwei jahren auf brennstoffzelle umgerüstet, ohne den geringsten politischen druck. dann wird kein öl mehr ins meer geleitet sondern sauberes wasser. und die werften und hersteller wie siemens und thyssen krupp hätten eine auftragslage wie seit jahrzehnten nicht mehr. mehr arbeitsplätze, mehr steuereinnahmen... da käme ein ganzer rattenschwanz an synergieeffekten hinterher.
 
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