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EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)
Umso mehr Forschung umso besser, Effizienz lässt sich mit passenden Investitionen bei Bedarf steigern.
Das Speicherproblem ist nachgewiesenermaßen lösbar, deshalb der Link.
Für mich liest sich das so, als ob 45% das Maximum der Technologie sind, wenn man in F&E investiert.
„Wir wollen große Energiemengen kostengünstig speichern und über viele Stunden wieder ins Netz einspeisen. Bei großskaligen Anwendungen rechnen wir mit einem Wirkungsgrad von 45 Prozent“
Und lösbar ist das Speicherproblem natürlich. Die Frage ist nur zu welchem Preis. Sowohl finanziell, als auch bezüglich anderer Dinge (z. B. Flächen- und Ressourcenverbrach, Netzstabilität etc.). Dazu fehlen mir die konkreten Angaben, um mir selbst eine abschließende Meinung zu bilden.
sry, aber eine 17-jährige ( die ausschaut wie eine 12-jährige ) paldowert was von
Klimaschutz....
der eigene Vater handelt aber offiziell mit Klima-Zertifikaten....
wie ist dieses Verhältnis zu werten ?
..wohl eher Kinderarbeit ( incl. Schuleschwänzen ) evtl. sogar
Kindesmisshandlung ( Ausnutzung für eigene Geschäftsmodelle,
wenn der eigene Vater noch von den Aktionen selber profi-tier-t
Das Kind oder die fast Volljährige...werden da gnadenlos ausgenutzt
Es gab Zeiten, als schulpflichtige Schulschwänzer, wg. Schuleschwänzen
von den Landratsämtern zu mehrstelligen Strafbefehlen verdonnert wurden...
( Schuleschwänzen, war mal EVIL = eine Strafsache/ ein Verbrechen )
Unter rot-rot-grün nur pille-palle - der japansiche/chinesische Schüler rammt
sich um 22 Uhr 30 noch eine Zirkelnadel in den Oberschenkel...damit dieser
während den Hausaufgaben...nicht einschläft -
Deutschland? ist am Ende - siehe Pisa
Zum Beispiel durch Anpassung der Zeitpunkte von Verbrauch und Angebot womit der Umweg über Puffer, samt all seinen Verlusten, wegfällt. Optimierung des Eigenverbrauchs entlastet zusätzlich das Netz.
Angebot schrieb:
Und wann wird der meiste Strom in der Wärmepumpe benötigt ? In Winterzeiten
...was ist, wenn die Panele 4 - 5 Monate bedeckt mit Frost, Schnee, Wolken, ...
Dadurch hat man Ertragsverluste über wenige Tage aber nie über mehrere Monate, das ist komplett unrealistisch.
Ein Bekannter hat aktuell 20kWp in Betrieb und würde mit einem Speicher für 1-2 Tage damit gut durch den Winter kommen. Schnee rutscht runter und gefroren waren sie noch nie.
Selbst wenn er pro Jahr an max. 10 Tagen Strom aus dem Netz bräuchte ist das immer noch weitaus besser als das ganze Jahr daraus zu beziehen und diesen geringen Bezug dann zeitlich über den Tagesverlauf mit dem Angebot abstimmen zu können.
Angebot schrieb:
ps. wenn es kalt ist ....muss geheizt werden. Mit der Daunen-Jacke im Wohnzimmer
herum sitzen ?
Stimmt schon. Andererseits gibts momentan nicht so viel Auswahl bei der Energieerzeugung, Fusionsenergie wird länger dauern, bis dahin brauchts mindestens eine „Brückentechnologie“ – die Erzeugung von Strom durch konventionelle AKW oder auch der Kohlebergbau ist de facto jetzt am Ende.
Allein die Endlagerung scheint ein Fass ohne Boden zu sein: https://tagesspiegel.de/politik/ber...nd-fuenf-milliarden-euro-kosten/24902330.html
Den Preis kann man, glaube ich, bedenkenlos verdoppeln, gerade im Hinblick auf die Kostensteigerungen bei anderen staatlichen Großprojekten.
Ganz pragmatisch muss jetzt eben das genommen werden was verfügbar ist. Tesla baut immerhin schon, hier in .de wird noch diskutiert.
Zum Beispiel durch Anpassung der Zeitpunkte von Verbrauch und Angebot womit der Umweg über Puffer, samt all seinen Verlusten, wegfällt. Optimierung des Eigenverbrauchs entlastet zusätzlich das Netz.
das glaubt du doch ernsthaft nicht. Was willst du da an einer Fussbodenheizung
mit > 200 Metern Vorlauf + > 300 Metern im Rücklauf noch groß regeln - die Anlage
ist doch so träge, dass man da erst gar nichts regeln kann -
Was soll diese Regelung effektive bringen, wenn die Wände komplett aus kühlen
und dann wieder über höhere Heizkurven ( welche dann mehr Energie verbraten )
temperiert werden müssen ?
Hauptsache: Riesen Verteilerschränke im Keller, > 2 dutzend Aktoren + Sensoren
, die eine Menge Geld kosten ?
Besser in Photovoltaik die Gelder stecken...als in SmartHome
K7Fan schrieb:
Ein Bekannter hat aktuell 20kWp in Betrieb und würde mit einem Speicher für 1-2 Tage damit gut durch den Winter kommen.
ja, aber zu welchen Kosten. 20 kWp + Speichereinheit = 30 - 40 T€ Bereich ( analog
Wirtschaftlichkeitsberechnung > 28 Jahre = unwirtschaftlich )
Als Büffel vom Land hat man aber schon Probleme, mit den Erträgen.
Mag ja sein, dasss du als Stadtmensch mehr
atmosphärische Energie um dein Gebäude hast, aber im Voralpenland liegen die
Panele im Schnee und haben keine Ausbeute -
Winterzeit ist aber eine sehr maue Zeit für Photovoltaiker, weil kaum Ausbeute -
das ist in meinen Augen eher Marketing + Augenwischerei -
Du kannst mit dem PV Kram von März bis Oktober den Stromzähler etwas ausbremsen...
mehr abe rauch nicht -
Kommt noch ein Elektrofahrzeug dazu....ziehst du noch mehr Strom aus dem Netz
K7Fan schrieb:
Dir ist schon klar welche Heizlasten ein modernes Haus hat? Da ist nichts mit Jacke im Wohnzimmer.
es kommt darauf an, wie gebaut wurde - ist keine Masse da, bzw. Speicher da ( mangels
Wände, ersetzt durch Jumbo-Panorama-Scheiben ) musst du halt mehr nach
heizen oder verheizen -
Masse bedeutet Masse - auch zur Kühlung in Sommerzeiten - da nutzt dir auch kein
SmartHome was, weil keine Energieeinsparung generierbar, mit dem überteuertem Elektronik-
Kram.
SmartHOme ist mehr eine Spielerei für Yuppies, die sich ergözen, wenn man die
Jalosieen auf und wieder ab fahren lassen kann..am Besten vom Handtelefon aus -
Kosten/Nutzen? alles nebensächlich...Hauptsache: Technik verbaut, die kaum eine
Energie einspart...und nur den Geldbeutel schröpft
Ergänzung ()
SE. schrieb:
die Erzeugung von Strom durch konventionelle AKW oder auch der Kohlebergbau ist de facto jetzt am Ende.
falsch. KKW/AKW wären die Lösung - sind aber nicht gewollt, weil der mental retardierte
Konsument den überteuerten Importsstrom brav bezahlt -
Löblich wäre eine einfachere Abrechnung der jeweiligen PV-Strombetreiber + ein Abrechnungs-
Verfahren im Innenverhältnis mit den Netzbetreibern/Stromanbietern.
Wenn ein 10kWp oder > 20 kWp Generatorbetreiber + 20 kWh Akku im Keller ständig
von Finanzämtern als " Unternehmer" gepiessackt wird, hat doch kein Privat-Investor
eine Motivation für der artige Abrechnungsgebaren -
Ende vom Lied: er baut sich eine Guerrilla-Anlage im Ausland, ganz ohne Anmelde -Zirkus
oder lässt den Invest in Deutschland einfach sein und zieht in andere
Gebiete, wo er dann > 84 % lebt + einfachere Optionen am Start hat -
Problem: die Herren Politiker, oft ehemalige Bürokraten, Magistratler, Sozial-Pädagogen...
haben keinen Plan - daher völliges Chaos -
Dem Nächst kommt der Fusionsreaktor in Bierkistenformat + der Flüssig-Vandium 60 -
100 kWh Flüssigspeicher im Keller...und die Stromkonzerne wissen nicht, wie
im Innenverhältnis abgerechnet wird, so dass das Finanzamt völlig aussen vor ist ...
..vermutlich auch nicht gewollt ...Arme Hunde
Trotzdem, für mich ist das Speicherproblem von "grünem" Strom, noch nicht gelöst. Ich kann mir nicht vorstellen, wie und wo wir in Deutschland über 6.000 neue Pumpspeicherkraftwerke bauen sollen, wie es hier vorgerechnet wird.
Wird es nicht geben. Aber es gibt ja viele tolle Möglichkeiten.
PowerToGas ist immer noch mein Favorit.
Da haben wir schon genug Speichermöglichkeiten für 3 Monate
Ein Ausbau der Speicherkapazitäten ist überhaupt kein Problem.
Im Winter kannst das Gas direkt zum heizen nutzen.
Wenn man Strom braucht nutzt man GasToPower, verliert 35% an Wärmeenergie.
Die Wärmeenergie nutzt man für Fernwärme.
Da seh ich auf den ersten Blick überhaupt kein Problem.
Die Politik muss die Weichen stellen, den Rest machen die Energieversorger dann von ganz allein.
das glaubt du doch ernsthaft nicht. Was willst du da an einer Fussbodenheizung
mit > 200 Metern Vorlauf + > 300 Metern im Rücklauf noch groß regeln - die Anlage
ist doch so träge, dass man da erst gar nichts regeln kann -
Du bist schon nahe dran den großen Vorteil von BKA zu verstehen, mit einer normalen FBH geht das in geringerem Ausmass natürlich ebenso.
Genau diese Trägheit kann man sich nämlich zu Nutze machen und dann aufheizen wenn im Tagesverlauf die meiste EE verfügbar ist. Bekommt man mit Raumteperaturschwankungen unter 1°C hin.
Wenn in Zukunft die Strompreise über den Tag variieren macht gesteuertes Aufheizen finanziell viel Sinn.
Angebot schrieb:
Was soll diese Regelung effektive bringen, wenn die Wände komplett aus kühlen
und dann wieder über höhere Heizkurven ( welche dann mehr Energie verbraten )
temperiert werden müssen ?
Die kühlen bei einem modernen Haus nicht komplett aus sondern um ein paar Zehntel Grad, rechne mal nach was alleine eine typische Bodenplatte oder Stb-Decke schon an Wärmekapazität hat.
Das Ganze bringt dass die Energie dann abgenommen wird wenn sie zur Verfügung steht bzw. am billigsten ist.
Der Effizienzverlust einer WP durch solches Aufheizen ist geringer als die Verluste vom Netz in den Speicher und dann vom Speicher zurück ins Netz.
Bei der Eigenverbrauchsoptimierung bringt so ein Vorgehen sehr viel.
Angebot schrieb:
Hauptsache: Riesen Verteilerschränke im Keller, > 2 dutzend Aktoren + Sensoren
, die eine Menge Geld kosten ?
Auch wenn es oft gemacht wird, ein Smarthome muss nicht zwingend eine komplett durchautomatisierte Bude mit mehreren Schränken voll Steuerungstechnik sein. Solcher Aufwand kommt meistens durch Komfortfunktionen, die Grundfunktionen wie Heizen/Kühlen/Verschatten bekommt man mit deutlich weniger hin. Spricht doch bereits Vieles von Haus aus Modbus o.Ä. und lässt sich daher ohne großen Aufwand steuern.
Angebot schrieb:
Mag ja sein, dasss du als Stadtmensch mehr
atmosphärische Energie um dein Gebäude hast
Kein Stadtmensch und mein Zweitwohnsitz steht im tiefsten Land.
Die besagten 20kWp liegen auf einem Nebengebäude mit geschätzten 40° Dachneigung, auf den glatten Paneelen hält sich kein Schnee. Wenn das mal zugeweht wird sind wir schon 3m im Schnee versunken und haben ganz andere Probleme.
Angebot schrieb:
Kommt noch ein Elektrofahrzeug dazu....ziehst du noch mehr Strom aus dem Netz
Selbst dann noch deutlich weniger als jemand ohne PV. Das E-Auto lässt sich gleich als Speicher nutzen.
Angebot schrieb:
es kommt darauf an, wie gebaut wurde - ist keine Masse da, bzw. Speicher da ( mangels
Wände, ersetzt durch Jumbo-Panorama-Scheiben ) musst du halt mehr nach
heizen oder verheizen -
Die Strompreise sind keine Benzinpreise, die je nach Tageskurs +- % vari-ieren.
Gesteuertes Aufheizen macht keinen Sinn -
Was Sinn macht, eine kontinuierliches Durchheizen und keine Delta-Teta-Sprünge, die
nichts bringen, als nur Mehrkosten.
Kein normaler Mensch gibt zwischen München und Hamburg ständig Vollgas und bremst alle 10
Kilometer komplett ab ....das ist energetisch völliger Unsinn
K7Fan schrieb:
Das Ganze bringt dass die Energie dann abgenommen wird wenn sie zur Verfügung steht bzw. am billigsten ist.
Das ist auch wieder Wunschdenke, dass man mit billigerem Strom da groß was einspart.
Wie soll das abrechnungstechnisch funktionieren ?
Noch mehr ver-code-ete Positionen auf den Stromabrechnungen, so dass die ganze
Abrechnung gar nicht mehr nach vollziehbar wird ...
K7Fan schrieb:
Auch wenn es oft gemacht wird, ein Smarthome muss nicht zwingend eine komplett durchautomatisierte Bude mit mehreren Schränken voll Steuerungstechnik sein.
Falsch gedacht. Wenn das Elektrofahrzeug am Tag unterwegs ist, kann der interne Speicher
nichts speichern - analog kein Zusatzspeicher im Haushalt - Zusatzinvest für Zusatz-Akku
dann programmiert - am Ende ein recht teure Anlage, für etwas Mobilität.
Setzt man 30.000 € für PV+Speicherkombi, + 60.000 Lappen für eine Elektroauto + Wallbox,
pi-pa-po-Kombi, ist man bei knapp 100.000 € Invest ( Wirtschaftlichkeit ? bezogen auf Nutzngs-Zeit )
K7Fan schrieb:
Selbst schuld wer so baut. Kann man natürlich machen aber darf sich hinterher nicht über Energiekosten beschweren.
dieser Baupfusch wird halt heute im Tagesgeschäft oft so verkauft, weil die ganzen
privat-Investoren gar keine Ahnung von der Bauerei haben, dank EnEV + Vorschriften-
Jungle ( vor 20 Jahren noch 5.000 Vorschriften - heute > 20.000 Vorschriften im
Baubereich )
in D wird generell eh zu teuer gebaut - im Ausland kann ich selber bauen, ohne Baufirmen,
wie einst die Großväter
Wie soll das abrechnungstechnisch funktionieren ?
Noch mehr ver-code-ete Positionen auf den Stromabrechnungen, so dass die ganze
Abrechnung gar nicht mehr nach vollziehbar wird ...
Mit Smartmetern lässt sich das leicht realisieren, ob Nachvollziehbarkeit bei den Stromanbietern hohe Priorität genießt sei dahingestellt.
Sobald die Infrastruktur dafür komplett vorhanden ist wird der Strompreis auch für Kleinabnehmer volatiler werden.
Angebot schrieb:
was für andere Pobleme? Schnee schaufeln oder Salz streuen ?
Da die meisten privaten Fahrzeuge nicht den ganzen Tag über fahren können sie doch geladen werden. Die nötige Infrastruktur dafür muss natürlich geschaffen werden, da ist der Gesetzgeber mit fordern und fördern gefragt.
Abgesehen davon könnte selbst in der Nacht Überschuss aus Wind anfallen wenn weiter so ausgebaut wird.
Solltest Du Deinen Wunsch nach AKW bekommen gibts in der Nacht riesen Überschüsse weil die Teile nicht für die paar Stunden abgeregelt werden (können).
falsch. Du kannst deine 75 Paletten Ziegelsteine schon selber bestellen und dann selber auf
bauen - aber finde mal Einen, der letztendlich unterschreibt
Das Genehmigungsverfahren kostet dich leicht mal zwischen 20 - 30.000 Lappen, auch
wenn du den Plan selbst erstelltst, die Statik von einem Statiker für knapp 2.500 Lappen
absegnen lässt und du die ganzen Material-Listen erstellst + die Heizugnsplanung noch
vor legst....
Danach kannst du schon die Hütte auf bauen - aber wer unterschreibt dann am Ende ?
Kaum Einer ...wenn er mit dem Privatem haftet -
Im Ausland sparst du dir erst mal das ganze Genehmigungs-Trah-Trah - oft langt
ein Gespräch mit der Bürgermeisterin + etwas Bakshish für den lokalen Kindergarten ...
...
Infrastrukturkosten auch deutlich tiefer, weil oft eine Grube + LTE-Masten langt -
so spart man sich Telefonleitung + Abwasserleitung - Aber Glasfaser ist im Dorf
vorhanden, wahlweise per Erdkabel oder als fliegende Zuleitung.
Den Elektrokasten, oft völlig überteuert, kann man sich auch sparen, weil den der
Netzbetreiber stellt, wie es sich auch gehört - so gleich
mal rund einen 2.000er Geldschein gespart oder auch mehr, je nach Schrankgröße
( PV, Wärmepumpe, smartHOme-autoamtion, knx, usw. )
Bauen kannst du schon selber in D, aber zu weitaus höheren Konditionen, weil Genehmigungs-
, Infrastruktur-, Baunebenkosten am Ende fressen,
welche oft teurer sind als Satteldach + Rohbaukosten ( Materialkostenbezogen )
Daher im Ausland investiert....Deutschland ist nicht mehr lukrative. Gesparte
Gelder kann man dann zur Generierung von Passiveinkommen her nehmen, bzw.
in andere Objekte investieren
Völlig überteuertes Betongold ist mehr tot....als tot ....und ein Haus, saniert,
wird auch nur temporär genutzt ...in paar Jahren sitzt man irgend wo auf einem
anderem Kontinent -
was nutzt dir dann ein Haus, das dann nicht vekäuflich ist - Bei einer 20.000 € Bude
( saniert ) hat sich die
Kashemme schon längst amortisiert - danach ist es relativ wurschdd, wenn die
Kaschemme dann für das halbe Geld weg geht oder nur für eine Drittel ...weil
dann abgeschrieben
Die Baubehörde unterschreibt, nach Prüfung und Abnahme. Sofern alles passt, sollte das auch kein Problem darstellen. Prüfen muss sie, da kann man auch rechtlich nachhelfen.
Das ist ein toller PR Gag das Klima-Gretchen angeblich klimaneutral nach New York segelt: https://www.t-online.de/nachrichten...erlebt-raue-erste-nacht-auf-dem-atlantik.html
Zitat:
"Wie die Tageszeitung "taz" berichtet, ist der Segeltörn der Klimaaktivistin jedoch weniger klimafreundlich, als es den Anschein macht. Denn nach der Ankunft in New York werde die Jacht von etwa fünf Seglern wieder zurück nach Europa gebracht. Diese müssten dafür zunächst in die USA fliegen. Auch Thunbergs Skipper werde die Rückreise aus den USA mit dem Flugzeug antreten. Der Segeltörn löse also sechs Flugreisen über den Atlantik aus – wären Thunberg und ihr Vater geflogen, wären es weniger gewesen."
Ach so, also bauen im Ausland ohne ordentliche Bauplanung und -genehmigung und Baupfusch ist also billiger als in Deutschland selber bauen und wir wissen das bloß nicht?
Für wie blöd hältst Du uns?
Unterschreiben willst Du oder ein Anderer Deinen eigenen Baupfusch auch nicht, weil Du dann haftest.
Du bist ein ganz armes Würstchen.
Ein deutsches Genehmigungsverfahren soll 20.000-30.000 Lappen kosten?
Ein Gespräch mit der Bürgermeisterin + Bakshish reicht anderswo als Baugenehmigung?
Mein Gott, dann baue doch in der tiefsten albanischen oder rumänischen Provinz Deine Bruchbude mit abflussloser Grube und Glasfaserzuleitung und verschone uns bitte mit Deinen idiotischen Weisheiten!
Angebot schrieb:
..Bauen kannst du schon selber in D, aber zu weitaus höheren Konditionen..
Wir gehen doch langsam deutlich am Thema vorbei.
Es geht doch hier um Umweltschutz und Thesen, die über die Forderungen der Grünen hinausgehen.
Wir waren hierfür bei:
-Bevölkerungswachstum weltweit reglementieren/ausgleichen.
Das kann ja auch so aussehen, dass man in den "fortschrittlichen" Staaten keine Kinder mehr kriegen darf, sondern Kinder aus den Armutregionen adoptieren muss (was Gleichzeitig den Median der Armut senken würde).
-Kontingente für den ökologischen Fußabdruck einer Person
-Umwandlung unserer Demokratie in eine Ökodiktatur
-Verbraucher stark regelementieren (Flüge verbieten, alles was mit Umweltverschmutzung aus kulturellen oder
Spaßgründen zu tun hat (Formel1, Kino, Freibad, Kreuzfahrten), Individualverkehr extrem einbremsen.
-Verbot von ineffizienten Heizanlagen/verbot von Kühl-/Klimaanlagen.
-Verbot umweltschädlicher Landwirtschaft-/Viehzucht-/Industrie - Kontingentierung von Konsum ökologisch übermäßig belastender Lebensmittel/Produkte pro Person
-Zwang zur Generierung erneuerbarer Energien/Solarthermiezwang
-Enteignung von Grundstücken, die zum Bau von Energietrassen benötigt werden
-Streichen juristischer Mittel bei Einspruch gegen Maßnahmen, die dem Umweltschutz dienen
Man müsste also so ziemlich alle Freiheiten und Grundrechte aufgeben, die man sich über die Jahrtausende erkämpft hat.
Auch das ist einzig deine negative Sichtweise. Du suggerierst, dass es nur diese Lösungen gibt, alles andere erklärst du als nicht ausreichend ohne den geringsten Beweis dafür aufzuzeigen und blendest alles andere aus. Sorry, dass ist Angstmacherei pur und man muss dann kaum wirklich deutlich aussagen, dass man von dem Thema eigentlich nix hält denn deine "Lösungen" sind nichts anderes als gezielte negative Manipulation. Auch muss man da nicht mehr "aktiv" gegen den Klimawandel sein, das ergibt sich ja zwangsweise aus den "Lösungen" da diese weder umsetzbar sind noch gewollt sein können.
Es wäre eher angebracht, in Deutschland mal wieder fortschrittlich zu denken.
Zum Beispiel an einen DFR.
Hier wären sämtliche Probleme gelöst.:
-Wirtschaft und Forschung ankurbeln.
-alte Brennelemente, für die es nach wie vor kein Endlager gibt „vollends verheizen“, dass diese in ca. 300 Jahren Zwischenlagerung abklingen können. (Aktive Atommüllentsorgung)
-mit der Prozzeswärme klimaneutrale Kraftstoffe herstellen.
-Wasserstoff erzeugen
-und natürlich jede Menge Strom.
Ich vermute, der erste DFR, wird in China gebaut werden.
Bei uns drehen sich stattdessen gelegentlich ein paar Windräder und sorgen wegen fehlender Regeleistung alleine am 6., 12. und am 25. Juni zum Beinaheblackout, obwohl bisher kaum einer ein E-Auto lädt.
Also Mustis echt jetzt? Einerseits hier immer konstatieren, wie wichtig diese Thematik ist, Wissenschaftler zitieren, die alle einheilig sagen, dass eine EXTREME Kehrtwende einkehren muss und dann mit "Lösungen" kommen wollen, die keine sind, sondern wenn man dem Konsens folgt, das ganze Drama dann vielleicht um ein par Jahre später eintreffen lässt?
Sich hier immer nur hinzustellen und zu sagen, dass etwas getan werden muss, ohne konkret zu werden, was das anhand des Hauptproblems Überbevölkerung denn sein soll und ohne die Quantität des Effekts der eigenen Maßnahmen zu nennen ist einfach ungenügend.
Zudem dann die Denkbeispiele, die tatsächlich Bewegung in die Sache brächten als Dystopien und Wahnwitzige Lösungen abzutun zeugt davon, dass Du entweder die Lage nicht so kritisch siehst, wie die Wissenschaft, oder dann doch nur den langsamen Kurschelkurs gehen willst, der der Umkehr des menschengemachten Klimawandels auch nicht nur im Ansatz gerecht wird.
Nein- Das sind die Maßnahmen, die man eingedenk der gezeichneten Horrorszenarien und dem Untergang des Menschen einfach gnadenlos ins Auge fassen muss.
Aber spätestens da wird es ja unangenehm und die Maßnahmen die Effektiv wären, gehen dann natürlich ans eigene Wohlstands- und Bequemlichkeitsstreben und natürlich auch zum Teil gegen das Gerechtichkeitsempfinden bzw. die politische Einstellung.
Da muss man sich halt irgendwann schonmal entscheiden und Farbe bekennen und auch den unangenehmen Realitäten ins Auge blicken. Von einem "weiter so" mit leichten Abstrichen ist KEIN MILIMETER in Sachen Umweltschutz gewonnen.
Ich sags Dir nochmal- Würdest Du in Deutschland den kompletten Individualverkehr ab jetzt komplett einstellen, so wird dieser Effekt allein durch das Bevölkerungswachstum in wenigen Jahren komplett egalisiert! Wir reden dabei von unter 5!
Du suggerierst, dass es nur diese Lösungen gibt, alles andere erklärst du als nicht ausreichend ohne den geringsten Beweis dafür aufzuzeigen und blendest alles andere aus.
Was ist denn "alles" andere? Bring Du doch erstmal Zahlen, wie Effektiv die von Dir bevorzugten Maßnahmen sind und wie Du sie umzusetzen gedenkst.
Sorry, dass ist Angstmacherei pur und man muss dann kaum wirklich deutlich aussagen, dass man von dem Thema eigentlich nix hält denn deine "Lösungen" sind nichts anderes als gezielte negative Manipulation.
Wie bitte? Du bist doch einer, der sich hier hinstellt und alle derzeitig durhgeführten Maßnahmen für gerechtfertigt und sinnvoll hält, weil es ja so übel um die Umwelt steht.
Der den Aktionismus und den Umweltwahnsinn, der um sich schlägt befürwortet, weil es besser als nichts sei.
Auch muss man da nicht mehr "aktiv" gegen den Klimawandel sein, das ergibt sich ja zwangsweise aus den "Lösungen" da diese weder umsetzbar sind noch gewollt sein können.
Willkommen in der Realität- Es wird eben nichts bis kaum etwas davon umsetzbar sein. Die Frage die sich dabei stellt ist, ob man trotz dieser Einsicht anfängt bei sich den Gürtel trotzdem so eng zu schnallen, dass man, ohne eine Wirkung zu erzielen, selbst seine eigene Exitenzgrundlage und den Wohlstand abtötet.
Steig doch mal von Deinem Elfenbeinturm herab...
Gänzlich neu ist, dass der IPCC erstmals ein Budget für Emissionen nennt (1000 Gt C), die von der Menschheit ausgestoßen werden können, um mit 66 % Sicherheit die Erwärmung unter zwei Grad Celsius zu belassen. Die Hälfte dieses Budgets ist bereits aufgebraucht.
Der Pfad, den globalen Temperaturanstieg auf weniger als 2 Grad C zu begrenzen, um die größten Risiken zu vermeiden, ist noch nicht verbaut. Dies bedeutet allerdings, dass wir nicht weiter Klimaschutz in Trippelschritten vorantreiben dürfen. Mit jedem vertrödelten Jahr wird eine solche Klimaschutzstrategie schwieriger und deutlich kostspieliger. Falls das 2-Grad-Limit nicht einzuhalten ist, gilt es um jedes Zehntelgrad zu kämpfen, um den darüber hinaus gehenden Temperaturanstieg zu begrenzen.
Die Erde könne sich über längere Zeit um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen, die Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen, berichteten die Klimawissenschaftlerinnen und Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Dies drohe selbst dann, wenn das in Paris beschlossene Zwei-Grad-Ziel noch eingehalten würde.
Also was jetzt? Bekenne mal Farbe!
Meine gemäßigten Vorschläge der Analyse und ökonomisch gemäßigten Handlungsweise gefällt Dir nicht.
Radikale Maßnahmen, die vielleicht noch etwas ändern konnten, sinds aber wohl auch nicht.