Eure Lieblings-TV Serien

[pitu]

Ehrlich gesagt, ist mir Black Mirror zu realistisch.

Ob realistisch oder nicht, die Serie konnte mich bisher immer gut unterhalten.
An mehr kann ich mich allerdings auch nicht mehr erinnern 😁

 

[Cyberdunk]

Wir haben jetzt 8 Folgen von "Silo" gesehen, ich muss sagen ist echt gut gemacht und ich will wissen wie es zuende geht!^^

Regie und Hauptrolle kommt beides von Rebeca Furgeson, die mich in MI neugierig gemacht hat und in Dune mich den gekriegt hat, für mich eine gute Schauspielerin.

 

[Blackland]

ST: SNW mit S2E1 war schon mal super und ich freu mich wie Bolle auf Boimler!

Ich muss hier noch sagen, die dt. Loca ist wirklich hervorragend! 👍

 

[Vigilant]

ST: SNW...

Ich schätze mal, das bedeutet Star Trek: Strange New Worlds, oder?

 

[Corto]

Falls jemand mit dem Gedanken spielt SAS - Rogue Heroes zu schauen, das könnt ihr euch sparen.

leider sehr enttäuschend :/

 

[HAse_ONE]

Sag doch sowas nicht. Hatte mich eigentlich drauf gefreut, trailer sah gut aus.

Ich werd trotzdem mal reinschauen aber erst werd ich mir mal Tulsa King anschauen.

 

[Corto]

Ja schau ruhig mal rein. Ich hatte halt so was wie Band of Broters in kleiner erwartet. Daher wohl die Enttäuschung.

Aber schön Theon Greyjoy mal wieder zu sehen, der spielt da echt gut.

 

[JonnyGranada]

SAS - Rogue Heroes hab ich neben bei geschaut und dafür war es auch ok. Aber Zuviel sollte man da nicht erwarten, aber ein total Ausfall ist es auch nicht. ne solide 5/10

 

[Discovery_1]

Nachdem mir die ersten drei Staffeln von "The Blacklist" ganz gut gefallen haben, scheint es jetzt deutlich bergab zu gehen. Die vierte Staffel fand
ich schon nicht mehr so prickelnd und jetzt bei Staffel 5, Folge 4 habe ich ganz aufgehört. Es wird leider immer unrealistischer und teilweise viel zu albern.
Na ja, das ist meine Meinung und sicherlich ist das ganze auch Geschmacksache.

 

[Corto]

@Discovery_1
ich weiß nicht ob ich es bis Staffel 4 geschafft hatte - aber ich hab es aus dem gleichen Grund gedroppt - es wurde hahnebüchen und hat keinen Spaß mehr gemacht weil es nurnoch albern war.

 

[Magellan]

Sie haben es halt total übertrieben mit den Twists die dann hundert Mal ne Rolle Rückwärts machen (wer ist Reddington, welche Rolle spielt die Mutter...) da wird immer künstlich in eine Richtung gepusht nur um es dann wieder zu revidieren usw. Irgendwan verkommt dann alles zu einem irrelevanten Rauschen da eh klar ist, dass drei Folgen später doch wieder etwas anderes behauptet wird.

Weniger, dafür schlüssigere Rahmenhandlung und mehr "Fall des Tages" wäre da auf Dauer besser gewesen.

 

[Abe81]

Das ist das Schicksal einer Serie, die mit Plot-Twists arbeitet, aber kein natürliches Ende findet, weil sie kommerziell erfolgreich ist.

 

[JonnyGranada]

(wer ist Reddington, welche Rolle spielt die Mutter...)

Habe die letzte Staffel noch nicht gesehen, daher weiß ich nicht ob es aufgelöst wurde. Meine Theorie zu dem Thema.

Spoiler

Reddington ist Liz Mutter

 

[Feligs]

The Blacklist ist für mich eine sensationelle Serie mit dem mMn besten Charakter serienübergreifend. Wie Reddington von James Spader gespielt wird ist spitzenklasse.

Das ist das Schicksal einer Serie, die mit Plot-Twists arbeitet, aber kein natürliches Ende findet, weil sie kommerziell erfolgreich ist.

Sehe ich anders. Die Plot-Twists waren von Anfang an da und gehören zum Konzept der Serie. 80% Einzelfall und 20% Story pro Folge. Dazu noch die Plot-Twists und man kann locker 10-12 Staffeln füllen ohne Spannung zu verlieren. So ist die Serie aufgebaut und genau das macht sie auch so erfolgreich. Reddington als Charakter tut noch sein übriges dazu.

Spoiler

Reddington ist Liz Mutter

Denke ich mir auch, ist an vielen Stellen schon stark durchgekommen. Die 10. Staffel ist ja die letzte, ich denke da werden wir dann endlich aufgeklärt was Sache ist. Sollte dann auch demnächst auf Netflix kommen, auf Prime ist man ja fast durch.

 

[Magellan]

Das ist das Schicksal einer Serie, die mit Plot-Twists arbeitet, aber kein natürliches Ende findet, weil sie kommerziell erfolgreich ist.

Was in dem Fall aber imho unnötig war, die Stärke der Serie lag für mich in dem Zusammenspiel der Figuren, Reddingtons Rolle an sich und den kurzweiligen Fällen - die Rahmenhandlung ist auch in Ordnung, hätte die ständigen, übertriebenen Twists aber gar nicht benötigt.

 

[Abe81]

Die Plot-Twists waren von Anfang an da und gehören zum Konzept der Serie. 80% Einzelfall und 20% Story pro Folge. Dazu noch die Plot-Twists und man kann locker 10-12 Staffeln füllen ohne Spannung zu verlieren. So ist die Serie aufgebaut und genau das macht sie auch so erfolgreich.

Ich schrieb auch nicht, dass der Serie die Twists äußerlich waren, im Gegenteil meinte ich es genau so, wie du schreibst: Es ist Konzept. Aber es liegt in der Natur dieses Stilmittels, dass man es überhöhen muss, damit es noch wirkt. Und das geht nunmal nicht unendlich, sondern es wird entweder langweilig (weil Wiederholung) oder albern (weil übertrieben). Bei Blacklist ist es genau so… sie wird von den Hauptcharaktären getragen; das Tim sie aber wie ein totes Pferd durch eine Wüste tragen zu wollen. Wer sowas mag… wie formuliere ich das freundlich? Schön, dass es dich amüsiert…

 

[Kuristina]

Ich fand die Serie nach ein paar Staffeln auch nicht mehr so doll. Vor allem ging mir Elizabeth Keen auf die Nerven. So störrisch und verbohrt, einfach nur anstrengend. Wie sie mit Reddington umgeht.

James Spader ist spitze, gar keine Frage. War er schon in Boston Legal.

Ergänzung (20. Juni 2023)

Da gibts eine schöne Geschichte zu. Beim Dreh hatte eine Kollegin nur 3 Zeilen Text vorzutragen und konnte das nicht richtig. Da wurde dann unterbrochen, damit sie sich das nochmal anschaut und lernt. Danach kam James a la Alan Shore und hatte einen 3 seitigen Monolog. Perfekt vorgetragen. Alle haben anschließend applaudiert. ^^ Er soll sehr inspirierend gewesen sein.

 

[FrankenDoM]

Schauen gerade "Manifest", sehr spannend bisher - derartige Geschichten stehen und fallen allerdings meist mit der Auflösung der Mysterien, ich hoffe da wird es am Ende nicht versaut.

Wo bist Du? Staffel 4 fand ich etwas zäh, wobei das Ende dann durchaus Ok ist finde ich.

Nachdem mir die ersten drei Staffeln von "The Blacklist" ganz gut gefallen haben, scheint es jetzt deutlich bergab zu gehen. Die vierte Staffel fand
ich schon nicht mehr so prickelnd und jetzt bei Staffel 5, Folge 4 habe ich ganz aufgehört. Es wird leider immer unrealistischer und teilweise viel zu albern.
Na ja, das ist meine Meinung und sicherlich ist das ganze auch Geschmacksache.

Ging mir ähnlich. Stecke auch aktuell etwas fest...

 

[Magellan]

Wo bist Du?

So Mitte Staffel 2 mittlerweile, also dauert noch...

 

[FrankenDoM]

@Magellan Da ist noch alles ganz cool. Mir hat die Serie lange Zeit sehr gut gefallen und meiner Frau auch. Leider aber auch hier wie so oft wird es irgendwann schwächer, aber gut, ist ja auch immer Geschmacksache. Bin gespannt was Du sagst.